Bill und XP

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peter

Bill und XP

#1 Post by peter »

Bill droht damit, XP vom
Markt zu nehmen.

http://www.pcwelt.de/news/software/22291/

Ich habe da nichts gegen.

Ich zittere schon wenn das passaiert.

Dave

Re: Bill und XP

#2 Post by Dave »

LooooL .........

Ich fände es gut wenn XP und 2000 vom markt genommen würden, denn dann würde linux endlich mal ne Chance bekommen sch richtig durchzusetzen !!

Bill go home und setz dich zur Rente und benutz deinen Müll selber !

Gruss und Kuss an Bill

Leander Hanwald

Re: Bill und XP

#3 Post by Leander Hanwald »

Sag mal,ist es wirklich so schwierig das richtig Forum zu finden, auch wenn der Beitrag lustig ist? ;)

gert

Re: Bill und XP

#4 Post by gert »

Bist Du jetzt LH oder nicht ???

Petermann

Re: Bill und XP

#5 Post by Petermann »

Ich hoff' doch stark, dass Linux es nicht nötig hat, dass XP und 2k vom Markt genommen wird, damit es sich durchsetzt...

gert

Re: Bill und XP

#6 Post by gert »

Ich vermute mal das MS jetzt eine neue gestrickte
schön gemachte Version von xp dem Gericht vorlegen
wird um dann die User wieder mit dem Original
auszuspoieonieren und sonst noch was zu verheimlichen.

Dafür brauchen Sie Zeit. Wenn sowas nicht schon
teilweise in der Schublade liegt. Eine Version für
die Gerichte eine für die ehrlichen User.

http://www.pc-magazin.de/news_seite.php ... &item=2786

Also ich kann auf xp vezichten.


+++ Microsoft bittet um Zeit +++

Einen Tag nach Bekanntwerden der Drohung, das Betriebssystem Windows vom Markt zu nehmen, hat Microsoft Richterin Colleen Kollar-Kotelly um mehr Zeit gebeten. Man wolle angemessen auf die Vorschläge der Gegenseite eingehen, heißt es aus Redmond.

Noch immer wundern sich amerikanische Medien über die unverhohlene Drohung von Microsoft-Chef Steve Ballmer, das Betriebssystem Windows möglicherweise vom Markt zu nehmen. Ballmer hatte in einer Zeugenaussage eine solche Maßnahme für den Fall angekündigt, dass die Gegner im Antitrust-Prozess ihre Strafmaßforderungen durchsetzen würden.

Nun klingen die Töne aus Redmond wieder versöhnlicher. Die Anwälte von Microsoft haben die zuständige Richterin Colleen Kollar-Kotelly um einen zweiwöchigen Aufschub in der Prozesssache gebeten. Man wolle sich ausführlich mit einem Schriftstück der Gegenseite beschäftigen, heißt es.

Die neun verbleibenden US-Bundesstaaten im Antitrust-Prozess hatten am Montag ihren Straf-Forderungskatalog überarbeitet und erneut bei Gericht eingereicht. Microsoft will sich jetzt mit den vorgeschlagenen Strafen auseinandersetzen, um anschließend seinerseits eine Stellungnahme dazu abzugeben. Die Anpassung des Schriftstücks war nötig geworden, weil sich die Klägerseite heftiger öffentlicher Kritik ausgesetzt gesehen hatte. Die Industrie hatte den neun US-Bundesstaaten vorgeworfen, für komplizierte Geschäftsabläufe in der Branche zu sorgen, sollte sich das Strafmaß durchsetzen.

Microsoft

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