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Karsten

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#1 Post by Karsten »

Kommentar aus dem Newsthread <!--http--><a href="http://www.pro-linux.de/news/2001/2588.html" target="_blank">KDE 2.1 kommt in einem Monat</a><!--url--> vom 10.01.2001


<b>Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss</b>

Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute
(rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist.
Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen,
sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all
jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und
die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine
Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

<b>Mutterbrett und Riesenbiss</b>

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und
damit auch noch begreifen können. Alle Bausteine eines Schätzers werden als
Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl
der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware
(software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett
(motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit
einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch
anspruchsvolle Weichware gut läft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte)
Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3
1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein
Dichtscheiben-Lese-Nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact Disc Read Only Memory) zur
Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte)
dürfte für die nächsten zwei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten
bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen nutzen
wollen, sollten wir uns neben der Maus auch einen Freudenstock (joystick) und
ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.


<b>Winzigweich und Kraftpunkt</b>

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für den Einbau und Betrieb der
Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen
kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit
einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu
installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich Fenster
3.11 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers.
Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt
es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97 (Office professional 97).
Dieeses Erzeugnis besteht aus den neusten Aufgaben der Weichwaren Wort,
Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Wort, Excel, Powerpoint und Access). Damit
stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word
processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgrafik und
Datenstützpunkt Behandlung (database management) zur Verfügung. Wer selbst gerne
Anwendungen entwickeltm kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem Sichtbar
Grundlegend (visual basic) tun.

<b>Aufsteller und Einsetzer</b>

Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die
Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der
Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie
ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe
ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die
Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln.
Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen

lol

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