Aus heise-online:
>Gleich zwei US-Universitäten planen Supercomputer mit Intels Itanium-2-Prozessoren. Microsoft will mit solchen Projekten das High Performance Computing zum industriellen Mainstream machen.
In einer Allianz mit Dell und Microsoft finanziert das Unternehmen ein 60 Millionen US-Dollar teures Forschungsprojeckt der Cornell University in Ithaca (Bundesstaat New York), dessen derzeitige Rechnerkapazität von 425 Servern verdoppelt werden soll. Das Projekt soll auf Basis von Industrie-Standards und Windows-Lösungen für "High Performance Computing" (HPC) entwickelt werden. Dazu zählt die Universität etwa die Portierung von Unix-Programmen auf Windows oder die Optimierung auf Parallel-Rechner. Später will man noch Web-Dienste anbieten, die auf Microsofts .NET- und SQL-Server setzen. Bereits vor längerer Zeit befanden die Forscher die .NET-Programmiersprache C# als tauglich für die Programmierung eines HPC-Clusters.[...]
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Wieviele Millionen zahlt mir Microsaft wohl, wenn ich daheim meinen Linux-Rechner zurück nach Windows portiere? <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Happy.gif" border="0" align="middle">
Supercomputer von M$
Re: Supercomputer von M$
Was hast du denn ?
Microsoft Windows ist wie geschaffen für Universitäten. Dortige Studenten -- insbesondere Informatiker -- müssen ja was studieren und was gibt es hierzu besseres als Microsoft Windows ? Du kannst dich Stunden-/Tage-/Wochen-/Jahrelang mit Microsoft Windows beschäftigen und du entdeckst immer wieder neue Bugs und Sicherheistlücken.
wie z.B. die WM_TIMER Sicherheitslücke:
<a href="http://www.heise.de/newsticker/data/ps-08.08.02-000/" target="_blank"><!--auto-->http://www.heise.de/newsticker/data/ps- ... <!--auto-->
Ist halt schon Scheisse wenn man zwar einen Microkernel verwendet aber die Prozesse nicht mit dem Kernel kommunizieren ob der anfragende Prozess auch authorisiert ist eine WM_TIMER Message an meinen Prozess zu senden. Aber was tut man nicht alles um die Performance zu erhöhen -- es kostet halt mal ein paar CPU Takte um vom Usermode in den Kernelmode zu wechseln nur um eine Authentifizierung zu überprüfen... Dann lieber die Sicherheit der Performance opfern...
Microsoft Windows ist wie geschaffen für Universitäten. Dortige Studenten -- insbesondere Informatiker -- müssen ja was studieren und was gibt es hierzu besseres als Microsoft Windows ? Du kannst dich Stunden-/Tage-/Wochen-/Jahrelang mit Microsoft Windows beschäftigen und du entdeckst immer wieder neue Bugs und Sicherheistlücken.
wie z.B. die WM_TIMER Sicherheitslücke:
<a href="http://www.heise.de/newsticker/data/ps-08.08.02-000/" target="_blank"><!--auto-->http://www.heise.de/newsticker/data/ps- ... <!--auto-->
Ist halt schon Scheisse wenn man zwar einen Microkernel verwendet aber die Prozesse nicht mit dem Kernel kommunizieren ob der anfragende Prozess auch authorisiert ist eine WM_TIMER Message an meinen Prozess zu senden. Aber was tut man nicht alles um die Performance zu erhöhen -- es kostet halt mal ein paar CPU Takte um vom Usermode in den Kernelmode zu wechseln nur um eine Authentifizierung zu überprüfen... Dann lieber die Sicherheit der Performance opfern...