Mal was anderes : Politik

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Albert

Mal was anderes : Politik

#1 Post by Albert »

Hey....

Ich muß schon sagen,daß die Amis mich allmälich ankotzen.Was soll der "Sch..ß",daß Schröder nun sagen muß : JA ja ja ja ja ,wir machen was du willst..

Es erinnert mich schon an der M$-Schrott Politik.Die sind doch dasselbe,oder nicht??.

Bush hat da eine geniale Marionette : TONY BLAIR!!!

Und der Rest der Welt soll nun den Amis "herumtanzen"?????Nöööö,der Schröder ist nicht so doof,denkste!!!.

Es ist momentan meine aggressive Einstellung zu den Amis,weil,es so immer weiter geht,bis die ganze Welt zu den USA sagt : Ja JA JA ja ja ja,nix weiter..

Und dann kommt es noch,daß die Amis sagen : Hey,wir haben euch geholfen,dann helft uns...Neee nix da.

Weil wir den 1. und 2. Weltkrieg verloren hatten ,hatten die Amis uns nur FREIWILLIG geholfen....,(ich bin mir selber nicht sicher)....

Und ich habe den Verdacht,daß die Amis die ganze Welt erobern wollen.

Und dann,daß das Kyoto-Abkommen ohne den Amis stattfindet,stört wohl niemanden??..Das gibt mir deswegen sehr zu bedenken..Hauptsache,USA sagt daß Krieg kommt um Macht zu zeigen,und vor allem ÖÖÖÖLLLL in den arabischen Staaten...

Albert

Sorry Amis,so geht es nicht weiter,ihr "Schwuchtel"

Entschuldige meine Ausdrucksweise,aber... seid ihr nicht auch dieselbe Meinung???


Albert

Ich bin für jede "Gegnerschaft vorbereitet

bakunin
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Re: Mal was anderes : Politik

#2 Post by bakunin »

Hi!

Warum sagst du, was sowiso jeder weiß? <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Wilk.gif" border="0" align="middle">

Cheers,
GNU/Wolfgang

bephep

Re: Mal was anderes : Politik

#3 Post by bephep »

Politik ist schwierig und von Menschen die in keiner Partei sind /waren nicht so einfach zu beurteilen.Aber wenn man ein Land und die Politik beurteilen will muss man sich für dieses Land interessieren.
Der grösste Fehler der Amerikaner ist das sie alles nach Ihrem Way of Live beurteilen. Dabei ist Ihre Maxime alles was Amerika nutzt ist gut , alles was Amerika nicht nutzt ist schlecht und was Amerika schadet wird bekämpft. Und der Fehler der Europäer, also auch der Deutschen, ist das sie alles aus Europäischer Sicht beurteilen.Amerika weil nicht die Welt erobern aber es ist die einzige Weltmacht die jederzeit und überall auf der Welt einen Krieg führen kann. Die Europäer waren nicht in der Lage einen Bürgerkrieg, die eigentlichen Gründe sind viel komplizierter, in Jugoslawien zu beenden, dazu brauchten sie die Amerikaner.
Wenn man die Geschichte in Europa zwischen den Weltkriegen betrachtet kommen zur jetzigen parallelen Entwicklungen. Deutschland hatte nur ein 100 000 Mann Heer, Hitler setzte sich darüber hinweg, dann kam der Anschluss Österreichs, das war kein Anschluss sondern eine Besetzung, dann das Sudetenland. Zwischendurch gab es immer Verhandlungen, Münchener Abkommen, allen anderen Staaten war die Gefahr bewusst, aber erst nach dem Angriff auf Polen handelten sie. Zu spät.
Nach dem 11 September sagte Schröder Amerika uneingeschränkte Solidarität zu. Jetzt sind sie irritiert das er es nur gesagt, aber nicht gemeint hat. In Kuweit sind Deutsche ABC Schützenpanzer stationiert und Deutsche Soldaten, im Kriegsfalle werden die nach Deutschland geholt, sagt Struck.Wer das glaubt ist selber Schuld.
Kyoto. Es ist richtig das die Amerikaner nicht unterschreiben. Aber als in Amerika bleifreies Benzin Katalysator und Flottenverbrauch eingeführt wurde haben die Europäer auch nicht sofort gehandelt. Und wenn ich jetzt in meinem Büro sitze, bei 22 Grad und die Heizung ist aus , dann weiss ich auch das ich mit meinem Computer das Büro heize und nicht zum Klimaschutz beitrage.Denn die Entwicklung der Computer mit 450 Netzteil, Kühler auf der Grafikkarte und Laserdrucker trägt auch nicht gerade zum Klimaschutz bei. Die bösen, weil Schadstoff produzierenden Autos, haben wir auch nicht mehr, die sind alle gen Osten gewandert und produzieren jetzt die Schadstoffe dort, aber wir haben eine reine Weste. Wirklich ?.

Albert

Re: Mal was anderes : Politik

#4 Post by Albert »

Hi bephep,

Natürlich ist es nicht einfach mit der Politik.Es gibt sogar Leute,die sagen : Mit Politik habe ich nichts am Hut..Warum?? Weil es dauernd negativ davon berichtet wird.Mich interessiert Politik auch herzlich wenig.Doch,wenn man was von den Amerikanern etwas hört,dann ist meistens Schluß mit lustig.
Die Amis haben immer sehr eilige Beschlüsse,das daraus zu schließen ist,daß sie ein bisschen "dumm" sind.Aber wehe,der den Amis "Paroli" bietet,der kriegt was auf die Mütze...Das regt mich auf.Sollen sie doch ihren Kram alleine machen,egal um was es geht.Aber sie sollen sich nicht in andere Angelegenheiten einmischen,wie etwa Vietnam damals.
Sicher,Irak kann eine Bedrohung für uns alle sein.Sie sind aber nicht blöd,wahllos eine Atombombe zu werfen,oder damit zu drohen.Kein Mensch würde eine oder mehrere Atombomben auf ein verfeindetes Land zu werfen.Das würde,das weiß ja jeder,eine grosse Katastrophe auslösen.

Und Terrorismus gibt es überall,da kann man nicht sagen,daß Irak ein "Terroristen-Land" ist.Tja,aber so denken die Amis.
Als ich mal im Fernsehen gesehen habe,wegen den Trade-Center und dem Zwilling,musste ich mich schon wundern,was für ein Protz sie da bauen.Alles Mamor außen herum in fast jedem grossen "Tower".Dann noch schöne "Wunderlampen",damit man nicht blindlings herumlatscht.
Also,ich weiß nicht,was die Amis denken,aber irgendwie verkehrt.Sie sagen dann,jedes halbe Jahr Krieg mit Irak kostet 80 Milliarden Dollar.Da schreien sie schon,das es soooo teuer ist..Sie wollen halt Krieg gegen Irak.Nur zu,aber ohne uns.Erstmal sich vergewissern,ob überhaupt atomare Waffen in Irak zur Verfügung stehen...

Naja,das ist nur meine Meinung dazu...

Früher dachte ich mal..ach die netten Amerikaner,daß ist mein Traumland..Was ist jetzt?? Für mich nichts..Ist mir zu "bunt" dort drüben..


Albert

Kind mit Tastatur

Re: Mal was anderes : Politik

#5 Post by Kind mit Tastatur »

Ich sehe da eine Analogie. Windowsuser und Amerikaner. Irgendwie komisch, die Amerikaner sind größtenteils etwas unterbelichtet und die Windowsuser teilweise auch.

Naja, an sonsten Stimme ich meinem Vorredner zu. Die Amerikaner sind Diktatoren unter dem Deckmantel der Freiheit. Wer nicht das tut, was unser Buschmann Bush diktiert, der gehört plötzlich der Feind, denn "wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Und dann wird da eine "Achse des Bösen" eingeführt. Noch haben sie sich nicht getraut die Achse des Bösen durch den Pazifik zu ziehen, aber das kommt sicher bald noch.

Beim Thema Umwelt sind die Amerikaner sowieso zu naiv um zu erkennen, dass sie die Welt gerade massiv zerstören. Es wäre ihnen sowieso egal, wenn dabei die ganzen Europäer oder Asiaten oder Afrikaner umkommen würden, solange sie nicht selbst betroffen wären. Nur das Dumme ist, sie sind ja auch selbst betroffen, doch selbst das erkennen sie nicht.
Und Bephep, nein... die wahren Umweltzerstörer sind die Amerikaner, und da muß man nicht "gen Osten" schauen, denn es ist erwiesenermaßen so, dass die Amis den größten Anteil am CO2-Ausstoß auf der Erde haben. Bei 6 Milliarden Einwohnern machen sie aber nur ungefähr einen Bevölkerungsanteil von 3 % aus. Europa würde wenigstens schon 10 % ausmachen.

Michael

Re: Mal was anderes : Politik

#6 Post by Michael »

>Irgendwie komisch, die Amerikaner sind größtenteils etwas unterbelichtet und die Windowsuser teilweise auch.

Bei solchen Pauschalverurteilungen ganzer Voelker und Benutzer bestimmter Produkte stellt sich die Frage, wer hier wirklich etwas unterbelichtet ist.

Bob Gomorrha

Re: Mal was anderes : Politik

#7 Post by Bob Gomorrha »

@Michael

Die Aussage mag zwar "politisch unkorrekt" sein, sie trifft jedoch den Nagel auf den Kopf. Wem´s beliebt kann ja unterbelichtet durch oberflächlich ersetzen.

Michael

Re: Mal was anderes : Politik

#8 Post by Michael »

@Bob
Ist es denn in Deutschland politisch korrekt, "die Ami's" als Schwachkoepfe zu bezeichnen? Ich muss wohl doch langsam nach Amerika auswandern...

Abgesehen davon habe ich einige nicht schwachkoepfige amerikanische Freunde und Kollegen, und alle meiner Freunde, Bekannten und Verwandten benutzen Windows. Solche Aussagen wie vom "Kind mit Tastatur" empfinde ich als persoenliche Beleidigung.

bephep

Re: Mal was anderes : Politik

#9 Post by bephep »

Zuerst muss ich mich berichtigen, ich habe die Amerikaner geschrieben und meinte die Politiker.
Einfach zu schreiben> Ich sehe da eine Analogie. Windowsuser und Amerikaner. Irgendwie komisch, die Amerikaner sind größtenteils etwas unterbelichtet und die Windowsuser teilweise auch.> ist auch unterbelichtet. Oder stimmt der Satz die Deutschen waren alle Nazis.? Pauschalierungen sind gefährlich und meistens falsch.
> Die Amis haben immer sehr eilige Beschlüsse,das daraus zu schließen ist,daß sie ein bisschen "dumm" sind.> Wenn man schnell auf Situationen reagiert nennts Du das eilige Beschlüsse? Bei uns passiert das natürlich nicht, bei uns wird alles erst einmal in Kommisionen verschleppt.In der Deutschen Politik heisst das aussitzen ( Kohl) oder ruhige Hand ( Schröder ).
Ruhig und sachlich könnte man über die Amerikanische Poltik diskutieren,die Wahlentscheidung in Florida zum Beispiel. Es gibt auch viel zu kritisiewren ( aber man kann auch über gutes sprechen) nur bitte nicht mit totschlag Argumenten.

Bob Gomorrha

Re: Mal was anderes : Politik

#10 Post by Bob Gomorrha »

@Michael

Du hast schon recht, wo gehobelt wird fallen Späne - genauso ist es bei den Pauschalverurteilungen. Wenn Du jedoch den zu vernachlässigenden Prozentsatz des intellektuellen Mittelstandes, damit meine ich Amerikaner mit annähernd gleichem Bildungsniveau wie durchschnittliche Mitteleuropäer, abziehst so hat "Kind mit Tastatur" noch immer recht.

Ich denke auch nicht, daß er damit Deine Freunde in den Staaten beleidigen wollte, schließlich kennt er sie ja (wahrscheinlich) gar nicht.

Zu den Kriegsspielereien noch ein paar andere Aspekte:

Zu Ende des 19. Jhtd. waren die USA die grösste Schuldnernation der Welt und fast pleite. Das Bankhaus J.P.Morgan hat damals die USA mit einem ungedecktem Riesenkredit über die Runden geholfen. "Zum Glück" gabs einige Jahrzehnte später den 1. Weltkrieg. Die USA stiegen zur grössten Gläubigernation der Welt auf.

Sicher kennt jeder das Gerücht, daß auch der Einstieg in den 2.Weltkrieg (Pearl Harbor) hausgemacht war.
Nach Ende des 2.Weltkrieges wurde sogar der bereits beschlossene Morgenthau Plan (Agrarisierung Deutschlands) wieder verworfen. Mit wem sollte man Handel treiben, wenn halb Europa wegfiel.

Es ging in den Kampf gegen den Kommunismus, aber nicht weil er so "böse" war, sondern weil er das Gegenstück zum Kapitalismus, also quasi der amerikanischen Identität darstellt. Ausserdem war der Krieg aus, damals war die Sowjetunion der grösste Waffenkäufer der USA.

Und am Ende steht ein G.W.Bush, der eine Wahl am grünen Tisch gewann und der das Glück hatte, daß ausgerechnet zu Zeiten seiner tiefsten Umfragewerte zwei Flugzeuge in zwei Hochhäuser krachen.

United we stand

oder

Heil Bush

bg

bephep

Re: Mal was anderes : Politik

#11 Post by bephep »

@ Bob Gomorrha.
Gerüchte halten sich länger wie, ich will nicht schreiben objektive, Tatsachen.
> Sicher kennt jeder das Gerücht, dass auch der Einstieg in den 2.Weltkrieg (Pearl Harbor) hausgemacht war.< da haben die Amerikaner nur geschlafen, sonst wäre Ihnen das desaster erspart geblieben.
Aber, der Eintritt in den Krieg gegen Deutschland war hausgemacht, ein Passagierschiff ( Lusitiana) mit Waffen nach England zu schicken.
<Nach Ende des 2.Weltkrieges wurde sogar der bereits beschlossene Morgenthau Plan (Agrarisierung Deutschlands) wieder verworfen. Mit wem sollte man Handel treiben, wenn halb Europa wegfiel.>
Im letzten Jahr des Krieges gab es schon Probleme mit der Sowetunion, und die wurden nach Kriegsende grösser. In allen Staaten die von der Sowetarmee befreit, besetzt wurden installierte man Kommunistische Regierungen. Die Sowetunion behielt den Teil Polens den sie mit Hitler geteilt hatte und die Polen wurden umgesiedelt.Naja, noch zwei Seiten und es wäre alles besser beschrieben.
Deutschland (West) wurde daher als Aufmarschgebiet interessant, dann kam der Marschallplan auch für Deutschland.
Ob und wann es einen Krieg gegen den Irak gibt ist unbestimmt, aber wenn Bush nicht Saddam an den Kragen wollte, gibt es keine Chance für Kontrolleure im Irak.
PS. Aus welcher Sprache stammt Bob als Vornahmen??????
Wenn Du jedoch den zu vernachlässigenden Prozentsatz des intellektuellen Mittelstandes, damit meine ich Amerikaner mit annähernd gleichem Bildungsniveau wie durchschnittliche Mitteleuropäer,
An welcher Stelle sind die bei der Pisastudie,noch weiter untenwie wir ????

Michael

Re: Mal was anderes : Politik

#12 Post by Michael »

>Wenn Du jedoch den zu vernachlässigenden Prozentsatz des intellektuellen Mittelstandes, damit meine ich Amerikaner mit annähernd gleichem Bildungsniveau wie durchschnittliche Mitteleuropäer, ...<

Kannst Du diese Aussage auch irgendwie belegen (Quellenangabe)?

rattengift

Re: Mal was anderes : Politik

#13 Post by rattengift »

@ Bob Gomorrha

> Und am Ende steht ein G.W.Bush, der eine Wahl am grünen Tisch gewann und der das Glück hatte, daß ausgerechnet zu Zeiten seiner tiefsten Umfragewerte zwei Flugzeuge in zwei Hochhäuser krachen.

willst du damit andeuten, dass bush nichts von den plänen (anschlag aufs wtc) gewusst? haha....

@ bephep

> > Sicher kennt jeder das Gerücht, dass auch der Einstieg in den 2.Weltkrieg (Pearl Harbor) hausgemacht war.<
> da haben die Amerikaner nur geschlafen, sonst wäre Ihnen das desaster erspart geblieben.

das ist weder ein gerücht noch haben sie geschlafen. die sache ist historisch erwiesen.

> PS. Aus welcher Sprache stammt Bob als Vornahmen??????

aus dem englischen (aber was tut das hier zur sache).

> damit meine ich Amerikaner mit annähernd gleichem Bildungsniveau wie durchschnittliche Mitteleuropäer,
> An welcher Stelle sind die bei der Pisastudie,noch weiter untenwie wir ????

also wenn ich mir deine ortographie so anschaue.....

bephep

Re: Mal was anderes : Politik

#14 Post by bephep »

@Rattengift.
>>also wenn ich mir deine ortographie so anschaue.....>>also wenn ich mir Deine Orthographie so anschaue.....>>
Ich poste hier auf PL und und bin nicht Lehrer für Germanistik Studenten. Meine Beiträge sind auch keine Nobelpreis verdächtige literarische Beiträge.
>>das ist weder ein gerücht noch haben sie geschlafen. die sache ist historisch erwiesen.>> Was ist erwiesen, der Satz hat einen Satzgegenstand aber keine Aussage.
Ach ja, natürlich hätte ich das Desaster gross schreiben müssen, welch unverzeihlicher Fehler.

Bob Gomorrha

Re: Mal was anderes : Politik

#15 Post by Bob Gomorrha »

Ganz schön viel, hoffe ich vergess nix!

Zur Namensherkunft:

Robert

Geschlecht: männlich
Herkunft: germanisch
Etymologie: Nebenform zu Rupert
Verwandte Vornamen: Rupert
Namenstage: 17. September

Verbreitung:
Im Mittelalter im niederdeutschen Sprachgebiet verbreitet, dann nach Frankreich vorgedrungen; als Adels- und Herrschername gebräuchlich und mit den Normannen nach England gelangt; dort wurde er volkstümlich; in Deutschland wurde der Vorname erst im 18. Jh. mit der Ritterdichtung neu belebt und verbreitet

Andere Namensformen:
Bob englisch
Bobby englisch
Dobby englisch
Hob englisch
Pop englisch
Rob englisch
Röbbe friesisch
Robby englisch
Roberto italienisch
Robin englisch
Rodebert deutsch

BTW: es gibt keine amerikanischen Namen, ausser vielleicht Winnetou!

@rattengift & @michael

wg. Pisastudie: <a href="http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/ergebnisse.pdf" target="_blank"><!--auto-->http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/erge ... <!--auto-->

Allerdings wurden meine Aussagen in Betrachtung des Vergleichs USA-Österreich getätigt, leider schaut´s in Deutschland etwas schwächer aus.

Nochmal @rattengift:

wg. der WTC-Anschläge: mittlerweile ist erwiesen, daß der US-Geheimdienst konkrete Hinweise auf Anschläge auf US-Territorium hatte ("... Flugzeuge werden vom Himmel fallen..."), diese jedoch geheim hielt. Dass "gemeiner Terror" eine Nation eint, wissen wir seit dem 2. Weltkrieg. (Polenfeldzug Deutschlands, nach der fingierten Grenzverletzung durch Polen). Ich behaupte in diesem Zusammenhang daß Bush sicher nicht von der Dimension dieses Anschlags informiert war, sehr wohl aber über das Stattfinden eines derartigen Ereignisses.

@bephep

Es gibt mittlerweile viele Staaten mit Atombomben, aber nur einer hat sie tatsächlich geworfen. Warum sollte der Irak eine werfen? Auf Israel ist militärisch unklug, da es selber A-Bomben besitzt, und der kleine Küstenabschnitt danach auch für die Palästinenser unbewohnbar wäre. Auf Amerika wäre ebenso unklug, da sie der Hauptabnehmer für ihr Öl sind. Zudem würde ein Vergeltungsschlag den Irak auslöschen.

<Aber, der Eintritt in den Krieg gegen Deutschland war hausgemacht, ein Passagierschiff ( Lusitiana) mit Waffen nach England zu schicken.>

Die USA haben schon vor dem Krieg Waffen geliefert, allerdings ist mit Waffenlieferungen allein kein territorialer Einfluss zu bewirken. Dies war damals ausschließlich durch militärische Besetzung möglich.

OK - hoff ich hab nix vergessen.

bg

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