The Register weist in einer aktuellen Meldung (http://www.theregister.co.uk/content/4/28063.html) darauf hin, dass Bill Gates sich momentan dafür feiern lässt, dass er in den nächsten zehn Jahren 100 Millionen US$ für die Bekämpfung von AIDS in Indien springen lässt. Auf der anderen Seite, so The Register, gibt Microsoft aber in nur drei Jahren 421 Millionen US$ für "die Bekämpfung" von Linux aus. (Ich liebe diesen Register).
Meine Frage: ist Linux schlimmer als AIDS?
Kann man sich irgendwo impfen lassen??
Muss ich jetzt sterben???
Verunsichert: C.
Linux-Epidemie
Re: Linux-Epidemie
Ja,
Linux ist auch sehr ernst zu nehmen.
Es faengt an mit dem Verlust sozialer Kontakte, des Arbeitsplatzes usw., und endet in voelliger Vereinsamung und Verwahrlosung. Die betroffenen sitzen den ganzen Tag nur noch vor der Linuxkiste, und die absolut lebensnotwendigen Sachen (Pizza und Jolt Cola), werden nur noch per Internet bestellt. Faellt die Verbindung dann einmal fuer laengere Zeit wegen technischer Probleme oder nicht bezahlter Rechnungen aus, verdursten und verhungern sie einfach vor dem PC, bis zur letzten Sekunde hoffend, dass die Verbindung zum Internet wieder zustande kommt.
Linux ist auch sehr ernst zu nehmen.
Es faengt an mit dem Verlust sozialer Kontakte, des Arbeitsplatzes usw., und endet in voelliger Vereinsamung und Verwahrlosung. Die betroffenen sitzen den ganzen Tag nur noch vor der Linuxkiste, und die absolut lebensnotwendigen Sachen (Pizza und Jolt Cola), werden nur noch per Internet bestellt. Faellt die Verbindung dann einmal fuer laengere Zeit wegen technischer Probleme oder nicht bezahlter Rechnungen aus, verdursten und verhungern sie einfach vor dem PC, bis zur letzten Sekunde hoffend, dass die Verbindung zum Internet wieder zustande kommt.
Re: Linux-Epidemie
Linux ist gefährlicher als Aids, gegen Aids gibt es schon Medikamente und hoffentlich in naher Zukunft schon ein Heilmittel.
Wenn jemand richtig mit Linux infiziert ist sind die Heilungschancen fast Null. Es gibt ein Gegenmittel,
Rotberg, aber das verträgt ein richtig mit Linux infizierter schlecht oder garnicht. Vielleicht ist bei manchen eine Linderung mit BSD möglich, Atheos war ein Placebo und Beos wird noch getestet.
Das sich ein Linux infizierter geistig gut und frei fühlt macht diese Krankheit so heimtückisch und schwer behandelbar,bei einigen tritt eine Unverträglichkeit mit anderen,von einem anderen Linuxstamm infizierten auf, weil er meint das seine Krankheit die beste ist.
Wenn jemand richtig mit Linux infiziert ist sind die Heilungschancen fast Null. Es gibt ein Gegenmittel,
Rotberg, aber das verträgt ein richtig mit Linux infizierter schlecht oder garnicht. Vielleicht ist bei manchen eine Linderung mit BSD möglich, Atheos war ein Placebo und Beos wird noch getestet.
Das sich ein Linux infizierter geistig gut und frei fühlt macht diese Krankheit so heimtückisch und schwer behandelbar,bei einigen tritt eine Unverträglichkeit mit anderen,von einem anderen Linuxstamm infizierten auf, weil er meint das seine Krankheit die beste ist.
Re: Linux-Epidemie
Hi!
> Es faengt an mit dem Verlust sozialer Kontakte
Komisch, bei mir war das eher umgekehrt.
Cheers,
GNU/Wolfgang
> Es faengt an mit dem Verlust sozialer Kontakte
Komisch, bei mir war das eher umgekehrt.
Cheers,
GNU/Wolfgang
Re: Linux-Epidemie
@ GNU/Wolfgang
wieviel % deiner sozialen Kontakte werden denn von GNUs bestritten? <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Happy.gif" border="0" align="middle">
wieviel % deiner sozialen Kontakte werden denn von GNUs bestritten? <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Happy.gif" border="0" align="middle">