Linux und Stabilität?

[Michael]

Wenn ich so die Linux-Foren betrachte, kommt es mir vor, als wenn die gute alte Resettaste auch unter Linux langsam wieder zu Ehren kommt. Die Distributoren stopfen ihre Kernel mit Backports von Entwicklerkerneln voll. Technologien wie DRI, DRM usw. reissen die Barrieren zwischen den Schichten des Betriebssystems ein, so dass einfache Programme das ganze System in den Abgrund reissen können. Propietäre Treiber wie von nVidia, ATI, AVM usw. tun ihr übriges:
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<a href="http://www.pl-forum.de/cgi-bin/UltraBoa ... 0&Session=" target="_blank"><!--auto-->http://www.pl-forum.de/cgi-bin/UltraBoa ... <!--auto-->
Usw. usw.

Ich selber war auch schon mal am verzweifeln mit solchen Problemen. Wo soll das nur hinführen? Ich denke, die massenhafte Verbreitung von Linux hat nicht nur seine guten Seiten...

[zero-z]

Hast recht. Einige Distris wollen auf biegen und brechen
auf dem neuesten Stand sein. Leider, zum Teil, auf Kosten
der Stabilität.
Aber: Probs werden bei Linux meistens schneller gelöst
als bei anderen Betriebssystemen <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Happy.gif" border="0" align="middle">

MfG

[esanppap]

>Hast recht. Einige Distris wollen auf biegen und brechen
>auf dem neuesten Stand sein. Leider, zum Teil, auf Kosten
>der Stabilität.

Die DistriHersteller mach nur das was sie auch Verkaufen können.
Also scheint der Kunde es doch genau so zu wollen.

mfg