Hallo,
wie kann ich meine Minolta unter Suse Linux Digikam installieren, es ist kein Treiber vorhanden?
Digitalcamera Minolta Dimage Z1
Re: Digitalcamera Minolta Dimage Z1
Hi,
soweit ich weiss, wird die Minolta Dimage von gphoto (neueste Version; gphoto.org) unterstützt. Sieh mal unter yast nach, ob gphoto installiert ist. Dann sollte die Kamera auch in der Auswahlliste unter "angeschlossene Geräte -> Digitalkamera" erscheinen.
Meine Casio Exilim ist bei gphoto nicht dabei, aber funktionierte trotzdem (Suse 8.1): USB-Kabel angeschlossen und die Verbindung an der Kamera aktiviert, dann erscheint auf dem Desktop ein Icon und ich konnte die Bilder munter kopieren, löschen bzw. ansehen mit PixiePlus. Läuft wohl über den USB-Massenspeicher, aber so genau kenne ich mich da auch nicht aus.
Ich hoffe, es hilft Dir weiter.
Ansonsten gibts auch die Suche hier im Forum.
Gruss
Tom
soweit ich weiss, wird die Minolta Dimage von gphoto (neueste Version; gphoto.org) unterstützt. Sieh mal unter yast nach, ob gphoto installiert ist. Dann sollte die Kamera auch in der Auswahlliste unter "angeschlossene Geräte -> Digitalkamera" erscheinen.
Meine Casio Exilim ist bei gphoto nicht dabei, aber funktionierte trotzdem (Suse 8.1): USB-Kabel angeschlossen und die Verbindung an der Kamera aktiviert, dann erscheint auf dem Desktop ein Icon und ich konnte die Bilder munter kopieren, löschen bzw. ansehen mit PixiePlus. Läuft wohl über den USB-Massenspeicher, aber so genau kenne ich mich da auch nicht aus.
Ich hoffe, es hilft Dir weiter.
Ansonsten gibts auch die Suche hier im Forum.
Gruss
Tom
Minolta z1
hallo,
ich benutze auch die Minolta z1 und es ist super einfach die unter linux zu verwenden.
gphoto geht nicht, da die Minolta als usb-storage erkannt wird, dies unterstützt gphoto meines Wissens nach nicht. ich verwende digikam, meiner meinung nach auch das beste programm für die Verwaltung von Digitalkameras.
da die Kamera ber als usb-storage eingebunden wird, braucht man kein spezielles Programm zum ansehen (nur zum verwalten), da man die Kamera als Verzeichnis mounten kann und dann die bilder mit jedem filemanager kopieren oder löschen kann.
als erstes muss das Kernelmodul usb-storage geladen werden. (modprobe usb-storage) die Kamera einstecken. DieKamera wird als scsi emulation erkannt (scsi über usb), so dass die Kamera als Gerät /dev/sda0 oder /dev/sda1 verfügbar ist. Einen Eintrag in die fstab für den mountpoint (mountpointverzeichniss anlegen) anlegen (/dev/sda0 /mnt/dimagez1, o.ä.) und mit digiakam, kdf oder sonstwie mounten, fertig.
viel spass,
raoul
ich benutze auch die Minolta z1 und es ist super einfach die unter linux zu verwenden.
gphoto geht nicht, da die Minolta als usb-storage erkannt wird, dies unterstützt gphoto meines Wissens nach nicht. ich verwende digikam, meiner meinung nach auch das beste programm für die Verwaltung von Digitalkameras.
da die Kamera ber als usb-storage eingebunden wird, braucht man kein spezielles Programm zum ansehen (nur zum verwalten), da man die Kamera als Verzeichnis mounten kann und dann die bilder mit jedem filemanager kopieren oder löschen kann.
als erstes muss das Kernelmodul usb-storage geladen werden. (modprobe usb-storage) die Kamera einstecken. DieKamera wird als scsi emulation erkannt (scsi über usb), so dass die Kamera als Gerät /dev/sda0 oder /dev/sda1 verfügbar ist. Einen Eintrag in die fstab für den mountpoint (mountpointverzeichniss anlegen) anlegen (/dev/sda0 /mnt/dimagez1, o.ä.) und mit digiakam, kdf oder sonstwie mounten, fertig.
viel spass,
raoul
Minolta z1
hallo,
ich benutze auch die Minolta z1 und es ist super einfach die unter linux zu verwenden.
gphoto geht nicht, da die Minolta als usb-storage erkannt wird, dies unterstützt gphoto meines Wissens nach nicht. ich verwende digikam, meiner meinung nach auch das beste programm für die Verwaltung von Digitalkameras.
da die Kamera ber als usb-storage eingebunden wird, braucht man kein spezielles Programm zum ansehen (nur zum verwalten), da man die Kamera als Verzeichnis mounten kann und dann die bilder mit jedem filemanager kopieren oder löschen kann.
als erstes muss das Kernelmodul usb-storage geladen werden. (modprobe usb-storage) die Kamera einstecken. DieKamera wird als scsi emulation erkannt (scsi über usb), so dass die Kamera als Gerät /dev/sda0 oder /dev/sda1 verfügbar ist. Einen Eintrag in die fstab für den mountpoint (mountpointverzeichniss anlegen) anlegen (/dev/sda0 /mnt/dimagez1, o.ä.) und mit digiakam, kdf oder sonstwie mounten, fertig.
viel spass,
raoul
ich benutze auch die Minolta z1 und es ist super einfach die unter linux zu verwenden.
gphoto geht nicht, da die Minolta als usb-storage erkannt wird, dies unterstützt gphoto meines Wissens nach nicht. ich verwende digikam, meiner meinung nach auch das beste programm für die Verwaltung von Digitalkameras.
da die Kamera ber als usb-storage eingebunden wird, braucht man kein spezielles Programm zum ansehen (nur zum verwalten), da man die Kamera als Verzeichnis mounten kann und dann die bilder mit jedem filemanager kopieren oder löschen kann.
als erstes muss das Kernelmodul usb-storage geladen werden. (modprobe usb-storage) die Kamera einstecken. DieKamera wird als scsi emulation erkannt (scsi über usb), so dass die Kamera als Gerät /dev/sda0 oder /dev/sda1 verfügbar ist. Einen Eintrag in die fstab für den mountpoint (mountpointverzeichniss anlegen) anlegen (/dev/sda0 /mnt/dimagez1, o.ä.) und mit digiakam, kdf oder sonstwie mounten, fertig.
viel spass,
raoul
Minolta z1
hallo,
ich benutze auch die Minolta z1 und es ist super einfach die unter linux zu verwenden.
gphoto geht nicht, da die Minolta als usb-storage erkannt wird, dies unterstützt gphoto meines Wissens nach nicht. ich verwende digikam, meiner meinung nach auch das beste programm für die Verwaltung von Digitalkameras.
da die Kamera ber als usb-storage eingebunden wird, braucht man kein spezielles Programm zum ansehen (nur zum verwalten), da man die Kamera als Verzeichnis mounten kann und dann die bilder mit jedem filemanager kopieren oder löschen kann.
als erstes muss das Kernelmodul usb-storage geladen werden. (modprobe usb-storage) die Kamera einstecken. DieKamera wird als scsi emulation erkannt (scsi über usb), so dass die Kamera als Gerät /dev/sda0 oder /dev/sda1 verfügbar ist. Einen Eintrag in die fstab für den mountpoint (mountpointverzeichniss anlegen) anlegen (/dev/sda0 /mnt/dimagez1, o.ä.) und mit digiakam, kdf oder sonstwie mounten, fertig.
viel spass,
raoul
ich benutze auch die Minolta z1 und es ist super einfach die unter linux zu verwenden.
gphoto geht nicht, da die Minolta als usb-storage erkannt wird, dies unterstützt gphoto meines Wissens nach nicht. ich verwende digikam, meiner meinung nach auch das beste programm für die Verwaltung von Digitalkameras.
da die Kamera ber als usb-storage eingebunden wird, braucht man kein spezielles Programm zum ansehen (nur zum verwalten), da man die Kamera als Verzeichnis mounten kann und dann die bilder mit jedem filemanager kopieren oder löschen kann.
als erstes muss das Kernelmodul usb-storage geladen werden. (modprobe usb-storage) die Kamera einstecken. DieKamera wird als scsi emulation erkannt (scsi über usb), so dass die Kamera als Gerät /dev/sda0 oder /dev/sda1 verfügbar ist. Einen Eintrag in die fstab für den mountpoint (mountpointverzeichniss anlegen) anlegen (/dev/sda0 /mnt/dimagez1, o.ä.) und mit digiakam, kdf oder sonstwie mounten, fertig.
viel spass,
raoul