Beyond RedHat

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CHL

Beyond RedHat

#1 Post by CHL »

Hallo!

Habe in den letzen 2 Jahren einen ollen P3/450 unter RedHat als Entwicklungs/Test-Maschine (Bea WebLogic, Oracle, Apache, Tomcat, CVS usw.) und File/Print/FAX-Server fürs LAN betrieben.

Nun ist der Rechner hinüber und auf der neuen Maschine nochmal ein RedHat aufzusetzen macht wohl nicht so richtig Sinn.

Da die Maschine wie eine Eins gelaufen ist und ich mich mehr aufs Coden als aufs LINUX-Konfigurieren/Ausprobieren konzentriert habe, habe ich gründlich den Überblick verloren.

Was wäre eurer geschätzten Meinung nach ein adäquater Ersatz für RedHat ?

Ein paar Stichpunkte zu den Anforderungen und Vorraussetzungen:

- Eine Distribution die eine brauchbare Server-Grundkonfiguration bietet

- Brauche keine Unterstützung für exotische Hardware. ( außer NIC, ISDN-Karte
für's FAX und HP-LaserJet soll da nichts rein/ran )

- KDE nutz ich schon gelegentlich (vom Windows-PC aus über XWin32),
brauche aber kein Multimedia-Schnickschack sondern eine schlanke schnelle
Oberfläche um Administrations-Arbeiten zu vereinfachen.

- Keine Angst vor vi, make & Co. aber auch nicht die Zeit zum endlosen Basteln

Am besten würde ich wohl mit einem "Red Hat Enterprise ES" fahren aber 349$ oder sogar 445$ ? Da muß es doch eine kostengünstige Alternative geben!


Freu mich über jeden Tipp und Kommentar.

Grüße
Christian

kanonenfutter

#2 Post by kanonenfutter »

schon 1000mal beantwortet. allmählich wirds langweilig. nimm halt irgendeine (mainstream)distri, muss ja nicht grad die teuerste sein. sie erfüllen alle deine anforderungen.

> Was wäre eurer geschätzten Meinung nach ein adäquater Ersatz für RedHat ?

wie wärs mit fedora? (bitte selber googeln)

> Vorraussetzungen:

aaaargh nein. was ist eigentlich los in letzter zeit?

Leander Hanwald
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#3 Post by Leander Hanwald »

Mein Tipp für dich:

Nimm nicht eine Distrie, nimm viele :)

Mach dich mit UML (usermode linux) vertraut, und installier dich ein einfaches grundlinux und dann viele virtuelle maschienen. UML frsit kaum mehr resourcen als ohne, aber du kannst das system in viele bereiche teilen. Also z.B. ein Linux (z.B. SuSE) für Oracle, ein anderes für Tomcat (redhat?), cvs und co mit denian usw.

Das geht alles natürlich auch mit vmware, das kostet aber. ist aber auch recht fix wenn es nicht viel grafisch machen muss.

Ansonsten ist jede distrie gut, ich mag suse und red hat

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Hans Solo
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#4 Post by Hans Solo »

FEDORA CORE 2
würd ich empfehlen

mfg
arno
[root@host]# cd /pub
[root@host]# more beer

k-star

#5 Post by k-star »

nimm doch whitebox linux das nutzt die quellen von redhat enterprise oder meine antwort auf alles slackware ;-)

Kaminski

#6 Post by Kaminski »

> und auf der neuen Maschine nochmal ein RedHat aufzusetzen macht wohl nicht so richtig Sinn.

Ja klar, zweimal die gleiche Distri installieren ist natürlich schon uncool oder wie? Also ich kapier den Satz nicht so ganz.

Der vorschlag von Leander ist natürlich absoluter Quatsch. Komm bloss nicht auf die Idee, dir selber ein Bild zu machen von verschiedenen Distris. Benutze ausschliesslich das, was andere Leute dir empfehlen.

kaminski

#7 Post by kaminski »

und wie hast du dich denn nun entschieden?
ach so, du bist nur ein troll. hab ich mir doch gleich gedacht....

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