Allgemeine Fragen

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Gast

Allgemeine Fragen

#1 Post by Gast »

Hi ihr Linux - Liebhaber
Ich würde gerne mal von einem Kompetenten Linux User wissen
1. Warum wird Windows von Linux Usern immer so schlecht gemacht
2. Was für Vorteile hat linux im Gegensatz zu Windows
3. Wie würde die Welt für euch aussehen wenn Linux auf jedem Rechner installiert wäre
und man sich an Windows kaum noch erinnern könnte.
4.Oder glaubt ihr / oder hofft ihr das Linux in Zukunft ein sogenantes Nischenprodukt bleibt.
5. Und werden Versionen von RedHat und Suse der Windows Versionen nicht immer
ähnlicher.

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Lateralus
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#2 Post by Lateralus »

Ich glaube, dass gehört unter Diskussionen.

1. Ich bin leider einer der Menschen, der früher Windows schlecht gemacht hat. Wahrscheinlich ist man einfach froh, davon weggekommen zu sein, muss sich aber profilieren. Du wirst von den wenigsten Menschen, welche schon immer mit Unix gearbeitet haben, sowas hören, denke ich. Vielleicht stresst es einen einfach, wenn jemand ohne Ahnung sein Windows feiert und nicht um die Möglichkeiten guter Software weiß.
Allerdings machen Windows-User Windows auch schlecht: "Mein Computer spinnt schon wieder." "Und dann ist das scheiß Excel abgestürzt und ich konnte alles noch mal machen!" usw.

2. Es ist ein Unix-Derivat. Unix ist einfach ein hübsches Konzept (wage ich jetzt zu behaupten, obwohl ich noch viel, viel lesen muss.) Unix-Systeme hatten schon mit Sicherheitaspekten, Multiusereigenschaften und dergleichen zu tun, als Windows noch in den Kinderschuhen steckte. Insbesondere heute sieht man sowas.
Es ist Open Source. (a) Hin oder her: Dies scheint das bessere Entwicklungskonzept zu sein. Man lese in: Die Kathedrale und der Basar
Es ist Open Source. (b) Das heißt, dass jedem die Entwicklung nutzt und nicht a) wer das Geld hat, sich die Lizenzen zu kaufen und nicht b) irgendeinem scheiß Konzern, welcher sich daran dämlich verdient ebendiese Lizensen zu verkaufen.
Es ist Open Source (c) Das macht es in der Praxis beinah kostenlos.
Es hält sich gottverdammt nochmal an Standards und fördert sie. Das tut Microsoft nicht. Standards sind aber enorm wichtig, um miteinander klar zu kommen. Das sieht man in der IT wie im sozialen Leben.
Desweiteren kann man Computer de facto besser kennenlernen. Wenn du einen Linux- und einen Windows-User fragst, was TCP/IP ist, ist es wahrscheinlicher, dass der Linux-User eine richtige Antwort weiß.

3. Wahrscheinlich würde die Mehrheit solche Distris wie SuSE benutzen. Sehr Wahrscheinlich würde der Traffic im Netz zurückgehen, weil nur noch ein Hunderstel der Viren unterwegs sind (die laufen dann auf SuSE-Standardinstallationen). Software würde sich schneller entwickeln.
Eine gute Sache wäre es, wenn die Menschheit einen guten Begriff von Informationsfreiheit erschafft und des weiteren eine Vorstellung davon bekommt, dass man bestimmte Dinge (wie Nahrung und Kleidung) frei (in diesem Fall: kostenlos) unter den Leuten verteilt. Leider ist das meine Utopie.

4. Ja und nein. Ich find's schön etwas zu benutzen, was nicht jeder oder kaum einer nutzt. Allerdings ist das mein Hirngespinnst... Es wäre schon ok, wenn Windows flöten geht.

5. Nein. Ich glaube, du redest von der Oberfläche und der "Anwenderfreundlichkeit". Das hat mit Linux wenig zu tun. Man kann auf einer SuSE-Distri dennoch alles machen, was ein Linux nun mal hergibt. So lange die sich halbwegs an Standards wie POSIX (was ja mit dem Kernel und nicht mit der Oberfläche zu tun hat) und LSB halten, ist es ok. Es zwingt einen ja niemanden, SuSE zu benutzen, während Windows immer noch auf den meisten Kisten vorinstalliert ist. (Ganz zu schweigen davon, dass ein Haufen Leute inportable Software für Windows schreiben.)

Gast

Gast

#3 Post by Gast »

Ich möchte hier niemanden kritisieren. Ich benutze selber Windows und wo man seine Spiele drauf laufen lässt, kann man auch schnell einen E-Mail-Client installieren. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch keine Toleranzbekundigungen, sondern einfach eure Gefühle und Meinungen.

:D

schlafloser

#4 Post by schlafloser »

Es ist Open Source. (b) Das heißt, dass jedem die Entwicklung nutzt und nicht a) wer das Geld hat, sich die Lizenzen zu kaufen und nicht b) irgendeinem scheiß Konzern, welcher sich daran dämlich verdient ebendiese Lizenzen zu verkaufen.
Open Source wird glaube ich immer falsch verstanden. Es bedeutet
Offener Quellcode.
Es bedeutet NICHT kostenlos und es bedeutet auch NICHT immer verfügbar.
Eine Firma die Open Source Software herstellt kann die unter jede Lizenz stellen wie ihr danach steht. Auch eine eigene wenn sie es wollen.
Somit kann es auch sein das man die Software nur käuflich erwerben darf und dann den Quellcode mitgeliefert bekommt. Ebenfalls kann drin stehen das der Quellcode nur zur Einsicht benutzt werden und nicht verändert und oder weiter gegeben darf. Es sind viele Möglichkeiten die man da hat.
Open Source hat nichts mit Lizenz zu tun.
Wenn man von GPL spricht dann bedeutet das: Die Programme sind mit verfügbaren Quellen die auch verändert werden dürfen. Wenn man sie weiter gibt ist darauf hinzuweisen das diese verändert worden sind. Wenn man diesen Quellcode für sein Projekt nutzt muss angezeigt werden das man es tut, mit Verweis auf diesen.

Open Source kann man nicht in einen Topf werden mit GPL oder anderen Lizenzen.
GPL ist Open Source, aber Open Source ist nicht GPL und es ist Auf keinen Fall ein Lizenzmodell.

Ich weiß das hier die GPL nicht erwähnt wurde, soll nur ein Beispiel sein. Die GPL kennt hier jeder (mehr oder weniger).
Eine gute Sache wäre es, wenn die Menschheit einen guten Begriff von Informationsfreiheit erschafft und des weiteren eine Vorstellung davon bekommt, dass man bestimmte Dinge (wie Nahrung und Kleidung) frei (in diesem Fall: kostenlos) unter den Leuten verteilt. Leider ist das meine Utopie.
Ein schöner Satz :!:
Leider wird uns eingehämmert das es anders nicht geht. In Wirklichkeit wurde solch ein System nur geschaffen weil es Leute gibt die so Raffgierig sind und immer mehr haben müssen als andere.
Informationsfreiheit ist Defintionssache. Eng verknüpft mit Datenschutz und Patentierung. Auch das hat den Ursprung der Gier und Macht.
Denn der der Wissen hat, der hat auch Kontrolle.
Also muss man um Kontrolle zu behalten mehr wissen als die anderen, oder anders gesagt, die anderen dumm halten.
Ich schweife zu weit ab.
Ja und nein. Ich find's schön etwas zu benutzen, was nicht jeder oder kaum einer nutzt. Allerdings ist das mein Hirngespinnst... Es wäre schon ok, wenn Windows flöten geht.
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Monopole sind böse. Linux = Monopol also auch böse.
Man sollte die Auswahl haben. Ich nutzt Windows auch ab und an. Ich muss es zwar nicht aber ich finde es ist auch ein gutes System.
Da es noch kein perfektes System gibt benutzt man das was einen am geeignetsten erscheint. Dafür habe ich meinen Rechner, um mir die Arbeit zu erleichtern. Sonst kann ich mir auch eine Schreibmaschine kaufen, anstatt zu spielen auf dem Rechner eine Konsole benutzen und statt Nachrichten im Internet mir anzuschauen kaufe ich mir eben ein paar Tageszeitungen mehr. Chatten muss ich auch nicht, kann ja telefonieren und zum Surfen fahre ich eh nach Hawai :roll:
Man benutzt das was einen am sinnvollsten erscheint.

Ich finde es auch immer ganz toll wenn man liest........
Ich will meine Windoofkiste[/] ....... bla bla wie kann man dieses ******* BS ....... mit Linux.
Verwende es nicht wenn es doof ist. ENDE

Kann nicht schlafen, musste was tippen.

tom servo
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#5 Post by tom servo »

Eins vorweg, normal beteilige ich mich nicht an solchen Diskussionen wie diesen hier, das endet eh nur in "Flammen". ;)

Aber :
Es ist ein Unix-Derivat.
Da klappen mir die Fußnägel hoch.(vermutlich meinst du aber das Richtige).
Ich denke mal, du meinst POSIX-konform!

Fat_Fox
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#6 Post by Fat_Fox »

auch auf die gefahr das es wirklich ein flame tread wird hier meine bescheidene Meinung:

zuerst aber: warum muss es ein kompetenter linuxuser sein der deine fragen beantworten soll ? es wäre doch vie sinnvoller einen umsteiger zu fragen der kennt nemich beide seiten.

1. Niemand diskriminiert hier windows user...oder zumindest nie ernsthaft, wenn du das umsteiger forum liest wirst du festellen das hier alles mögliche und manches unmögliche versucht wird um dem interessierten user bei allen probs zu helfen.
2. Um die vorteile von linux zu erkennen musst du dir eingestehen das dein windows nachteile hat, nemlich das du in der freiheit dein system zu konfigurieren sehr eingeschränkt bist, das du keine vernünftige benutzerverwaltung mit einer strikten rechte trennung realisieren kannst, das du ziehmlich allein auf der welt bist wenn du auf kostengünstige oder sehr spezielle software angewiesen bist, das du nicht die möglichkeit hast auch nur die kleinste änderung an deiner software vorzunehmen (Betriebsystem eingeschlosssen), das du ein system benutzt das völlig an der bestehenden realität bezüglich standards vorbei geht, die ms devise zum thema standard wenn die software nicht standardkonform ist, dann ändern wir eben den standard oder machen uns uneren eigenen,das firmen wie ms eine unglaubliche ignoranz gegenüber den wünschen des users besitzen und so kann man das endlos fortsetzen, lasws dir von jemandem sagen der glücklich ist umgestiegen zu sein, das man sich niemals ein urteil über etwas bilden sollte was man nicht kennt, und kennenlernn kannst du eine welt wie die von oss nur indem du dich in ihr bewegst und zwar ohne vorurteile...vergleichen kannst du, sollst du musst du.
3. dann käme es auf das verantwortungsbewußtsein jedes nutzers an was passiert, auf jeden fall wäre die unterstützung aus der softwareindustrie größer (stichwort spiele) zum anderen hätte jeder nutzer der sich nichtum sein system kümmert ein ähnliches risiko
von schädlingen befallen zu werden, weil der schaden den sowas anrichtet proportional zu verbreitung des geschädigten systems ist, fakt ist in diesem szenario eins...du bist auf keinen fall derartig hilflos wie xp user im moment, wenn dein browser nicht sicher ist nimmst du dir nen anderen, wenn dir der umgang mit coockis nicht passt kommentierst du die entsprechende routine einfach weg, wenn dir hacker auf die nerven gehen rüstest du die firewall um usw usw usw.
4. Nein Gutes setzt sich führen oder später durch...das nennt man evolution
5. Nein, sie orientieren sich nur stärker an den win nutzern um sie zum umstieg zu bewegen, weinen win nutzer kannst mit noch so vielen netzwerkfunktionen und serverdiensten nicht zum umstieg beegen gibst du ihm aber seinnen über alles geliebten mediaplayer und zeigst ihm das er plötzlich ohne auspioniert zu werden auf cddb zugreifen knn, ohne schwierigkeiten musicds brennen kann und das er sich aussuchen kann was sein player können soll, und das das dann auch alles funktioniert...dann hast du gute karten...und der ehemalige win-nuter jetzt auch.

Das ganze kann man noch unendlich ausdehnen aber ich muss nebenbei noch was arbeiten, so denn
-= Fat_Fox =-

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Lateralus
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#7 Post by Lateralus »

@Gast: Wenn du mich zitierst, markiere das Zitat bitte als solches. Das würde glaube ich auch für die, welche nicht wissen, dass ich das schrieb, verständlicher sein.
Was hat das außerdem damit zu tun? Ich habe in dem zitierten Thread nur aufgezeigt, dass es für mich auch eine Art Glauben ist, freie Software zu benutzen. Ganz nebenbei ist es auch noch ein enormer Vorteil.

@tom servo: Es kann sein, dass ich mich da im Begriff irre, aber dann tat das jemand anders auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Derivat_(Software)

@schlafloser: Du hast Recht - wenn man OpenSource wörtlich nimmt. Ich verstehe aber unter OpenSource in der Tat, Software, Bücher, künstlerische Werke, welche unter eine freie Lizenz gestellt werden. Ich hätte mich besser ausdrücken sollen. Ich rede von freier Software. Für mich ist OpenSource, welche nicht freie Software ist, soviel wert wie ClosedSource - dürfte klar sein.

Was die Monopole anbelangt, so ist Linux davon unbetroffen. Linux (und allgemein Software, welche unter freien Lizenzen steht) kann nicht dazu missbraucht werden, Geld anzuhorten, weil nur ein einziger auf die Idee kommen muss, es einfach frei zu verteilen - und niemand kann was dagegen sagen, weil er's laut Lizenz darf.
Ich halte von diesem kapitalistischen Wettbewerbsscheiß wenig. Wettbewerb mag vielleicht gut, wenn jeder die gleichen Anfangsbedingungen hat - das war nie der Fall. Heute steht hinter jeder Arbeitsplatzvernichtung noch der Titel "Wettbewerb und Fortschritt". Das ist mitnichten zum Kotzen. Monopole sind nur böse, wenn sie böse sind. Es ist keine grundlegende Eigenschaft von Monopolen, böse zu sein und ich fände es gottverdammt nochmal ok, wenn die Produktionsmittel an das Volk gehen.

So. Und jetzt könnt ihr mich rot anmalen.

klopskuchen
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#8 Post by klopskuchen »

<OT>

@Lateralus
> und ich fände es gottverdammt nochmal ok, wenn die Produktionsmittel an das Volk gehen.

Ich meine es war schon Karl Marx selbst der sagte das "der Mensch[tm] zum Komminusmus per se unfähig ist".
Selbst in unserer "Ellenbogengesellschaft" gibt es Individuen die schmarotzen, sich asozial verhalten->
ihren Arsch nicht hochbekommen einfach nur ihren Teil innerhalb der sozialen Gemeinschaft _die wie alle
bilden_ beizutragen. Wenn es einige unter diesen Bedingungen, im Kontext der Gesellschaftsstruktur der westlichen
Industriestaaten, schaffen...wie soll dann eine globale(?) Gemeinschaft aussehen die auf Erbringung von freiwilliger
Leistung basiert? //Der Humanoid ist scheisse//

just my 2 cents
</OT>
When all else fails, read the instructions .

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#9 Post by Lateralus »

Ich denke, diesen ganzen Kram kann man anerziehen, genauso wie's wohl auch gemacht wurde und genauso, wie uns jetzt anerzogen wird uns "frei" zu entfalten - in Rahmen den die Kulturindustrie zulässt - und uns selbst der Nächste zu sein.

Ich finde der Kommunismus ist unzreichend widerlegt. Außerdem geht es nicht um Logik, sondern um Gesellschaften, welche nie so ganz und gar berechnet und bewiesen werden können. Manchmal mag es funktionieren: für Jahrzehnte und Jahrhunderte, manchmal nur kurz.
//Der Humanoid ist scheisse//
Wir sind jetzt hier und müssen klar kommen und ich finde, dass es einfach hübschere Möglichkeiten als die aktuellen gibt - ich weiß nicht wie's euch da geht - viele, viele Menschen kotzt es inzwischen schon an, dass man Leute aus sozialen Netzen reißt (wenn am Arbeitsplatz sowas noch existiert) weil man "Einsparungen" (am Menschen!) vornehmen muss. Ich habe schon von Leuten gehört, die nicht sonderlich politisiert sind, dass in einer Gesellschaft, die das Geld dem Menschen vorzieht, irgendwas nicht stimmen kann.

Man sagt immer Kapitalismus sei gut, weil er funktioniert. Aber er funktioniert nur für den Gewinner - und das in einem System, in dem nur einer gewinnen kann.

Kann mal bitte jemand diesen Thread verschieben?

tom servo
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#10 Post by tom servo »

@ Lateralus
sorry mein Fehler, so kannte ich die Definition von Derivat nicht,
ich dachte immer, dass es einen direkten Abkömmling beschreibt ....

kanonenfutter
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Joined: 10. Sep 2004 14:37
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#11 Post by kanonenfutter »

> 1. Warum wird Windows von Linux Usern immer so schlecht gemacht

weil die meisten es schonmal benutzt haben.

> 2. Was für Vorteile hat linux im Gegensatz zu Windows

es ist müssig, das zu vergleichen. es handelt sich hier um ganz andere kategorien/dimensionen.

> 3. Wie würde die Welt für euch aussehen wenn Linux auf jedem Rechner installiert wäre und man sich an Windows kaum noch erinnern könnte.

wenn man bill gates glauben darf ("je weniger betriebssysteme, desto besser"), dann wäre dieser zustand ideal.

> 4.Oder glaubt ihr / oder hofft ihr das Linux in Zukunft ein sogenantes Nischenprodukt bleibt.

im serverbereich ist es das schon längst nicht mehr. im desktopbereich hoffe ich auf genug verbreitung (10%?) dass hw- und sw-hersteller genötigt werden, es zu unterstützen.

> 5. Und werden Versionen von RedHat und Suse der Windows Versionen nicht immer ähnlicher.

inwiefern sollte das der fall sein? und: welche windows-version meinst du?
"Email und Internet haben gemeinsam, dass sie beide in HTML geschrieben sind" (Peter Huth, TV-Computerexperte). Zitiert nach http://www.antihuth.de/

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eumel59
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#12 Post by eumel59 »

so - alles gelesen und auch mal was dazu sagen will. oh ja, ich habe auch auf windows geschimpft udn es verflucht. weiß nicht wie oft ich mein windows 3.11 zersägt habe, und auch win95 war häufig ein bluescreen produzent.
aber ich hab ich über mein suse 6.0 geflucht.
inzwischen halte ich xp für ein recht gutes OS, zumindest das beste was redmond bis jetzt abgeliefert hat - und ich benutze suse 9.2. werde aber falls ne neuinstallation fällig ist zu debian wechseln.
bei mir ist fakt, das windows und linux auf notebook und rechner wunderbar miteinander auskommen. jedes OS hat seine vor- und nachteile und deshalb ist es für mich das einzig richtige, so egoistisch zu sein und die vorteile beider systeme zu nutzen. wobei ich aber auch zugeben muss das die nutzung 95 zu 5 für linux ausfällt.
aber ich denke heutzutage gibt es kein schlechtes OS mehr nur kann ich linux einfach besser auf meine bedürfnisse abstimmen.
gruß
eumel
AcerTravelmate 292LMI_M11 mit Kanotix(KDE) / PC mit Suse Linux 10.1(KDE)

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