Hallo,
Ich möchte schreibenden Zugriff auf eine NTFS Partition under Fedora.
Ich hab meim googeln das hier gefunden:
http://www.jankratochvil.net/project/captive/
Weiß jemand, ob man das bedenkenlos verwenden kann. Ich möchte mir meine Windows Partition auf keinen Fall schrotten.
Gruß,
moyo
Schreibender Zugriff auf NTFS
Eine Garantie wird Dir keiner geben können. Meine (wenigen) Experimente mit Captive-NTFS waren durchwachsen - ja, man kriegt es zu Laufen, aber es war *gletscherlangsam*. Andererseits hat es das Dateisystem nicht geschrottet, das ist ja auch schon mal was...
Man sollte exakt die angegebenen MS-NTFS-Komponenten verwenden, was auch nicht immer so leicht ist. Und zum schlechten Schluss wird das Produkt meines Wissens nach nicht mehr weiter gepflegt.
Daher würde ich Dir entweder die ext2/3-Treiber für Windows empfehlen, um den umgekehrten Weg zu gehen, oder die Kernel-NTFS-Treiber, die zwar bei weitem nicht alles können, aber schon ne Menge, oder eine Datenaustauschpartition oder einen Datenaustausch-Memorystick. Jede dieser Lösungen hat ihre Vor- und Nachteile - such Dir aus, welchen Kompromiss Du am ehesten eingehen kannst.
Jochen
Man sollte exakt die angegebenen MS-NTFS-Komponenten verwenden, was auch nicht immer so leicht ist. Und zum schlechten Schluss wird das Produkt meines Wissens nach nicht mehr weiter gepflegt.
Daher würde ich Dir entweder die ext2/3-Treiber für Windows empfehlen, um den umgekehrten Weg zu gehen, oder die Kernel-NTFS-Treiber, die zwar bei weitem nicht alles können, aber schon ne Menge, oder eine Datenaustauschpartition oder einen Datenaustausch-Memorystick. Jede dieser Lösungen hat ihre Vor- und Nachteile - such Dir aus, welchen Kompromiss Du am ehesten eingehen kannst.
Jochen
Die grösste Lüge der EDV? "Mal eben..."