Virenscanner und Firewall
Virenscanner und Firewall
Hallo,
vielleicht nerve ich mit dieser Frage wieder alle.
Wer kann wir einen Virenscanner nenner, der unter Windows und Linux läuft bzw. eine entsprechende Firewall.
Bei Windows hatte ich Norman Virus Control
Ich surfe nur - typischer Heim - PC Nutzer
Danke
Fro
Einen Virenscanner brauchst du für einen Linuxrechner nicht. Virenscanner bekämpfen Symptome, anstatt die Ursachen (Sicherheitslücken in der Software) zu beseitigen. Mach die automatischen Sicherheitsupdates deiner Distribution (welche?) an, und gut ist. Im Gegensatz zu MS-Windows wirken diese ja für *alle* Pakete, nicht nur für die Microsoft-Software wie bei MS-Windows. Überdies gibt es nur ca. 5 Dutzend Viren für Linux, und die zugehörigen Sicherheitslücken sind schon seit Jahren geschlossen.
Ein Paketfilter (Firewall) ist im Linux-Kernel eingebaut. Diesen kannst du mit dem Systemwerkzeug deiner Distribution konfigurieren.
Kompliziertere Setups mit Proxy-Server etc. muss man meist von Hand konfigurieren, dafür gibt es aber Anleitungen. Für einen einzelnen Desktop-Rechner brauchst du sowas aber normalerweise nicht.
Janka
Ein Paketfilter (Firewall) ist im Linux-Kernel eingebaut. Diesen kannst du mit dem Systemwerkzeug deiner Distribution konfigurieren.
Kompliziertere Setups mit Proxy-Server etc. muss man meist von Hand konfigurieren, dafür gibt es aber Anleitungen. Für einen einzelnen Desktop-Rechner brauchst du sowas aber normalerweise nicht.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
Spyware ist Software, die "nach Hause telefoniert". Gegen sowas kann man sich nur schützen, indem man das Hirn einschaltet, und nicht jeden Blödsinn installiert, der irgendwo angepriesen wird. Spyware ist im Grunde nur eine Form von Phishing.
Vorsichtig sollte man bei Software sein, die nicht-offengelegte Protokolle benutzt. Also z.B. alles, was von Google kommt oder Skype.
Wenn du dir darüber Sorgen machst, solltest du vor allem genau überlegen, ob du eine Webseite Cookies setzen lässt. Gerade Google ordnet Suchanfragen den eigenen Cookies zu, um daraus Benutzerprofile zu erstellen.
Shareware, die nach Hause telefoniert ist hingegen unter Linux selten, weil ganz generell Shareware unter Linux einen sehr kleinen Anteil aller Software ausmacht.
Janka
Vorsichtig sollte man bei Software sein, die nicht-offengelegte Protokolle benutzt. Also z.B. alles, was von Google kommt oder Skype.
Wenn du dir darüber Sorgen machst, solltest du vor allem genau überlegen, ob du eine Webseite Cookies setzen lässt. Gerade Google ordnet Suchanfragen den eigenen Cookies zu, um daraus Benutzerprofile zu erstellen.
Shareware, die nach Hause telefoniert ist hingegen unter Linux selten, weil ganz generell Shareware unter Linux einen sehr kleinen Anteil aller Software ausmacht.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
okay dankeJanka wrote:Spyware ist Software, die "nach Hause telefoniert". Gegen sowas kann man sich nur schützen, indem man das Hirn einschaltet, und nicht jeden Blödsinn installiert, der irgendwo angepriesen wird. Spyware ist im Grunde nur eine Form von Phishing.
Vorsichtig sollte man bei Software sein, die nicht-offengelegte Protokolle benutzt. Also z.B. alles, was von Google kommt oder Skype.
Wenn du dir darüber Sorgen machst, solltest du vor allem genau überlegen, ob du eine Webseite Cookies setzen lässt. Gerade Google ordnet Suchanfragen den eigenen Cookies zu, um daraus Benutzerprofile zu erstellen.
Shareware, die nach Hause telefoniert ist hingegen unter Linux selten, weil ganz generell Shareware unter Linux einen sehr kleinen Anteil aller Software ausmacht.
Janka