/etc/modules.conf gibt es schon lange nicht mehr. Seit Kernel 2.6 ist das /etc/modprobe.conf (mit geänderter, einheitlicherer Syntax).
Wenn du das Kernelmodul einmal entladen und dann neuladen musst, ist es vermutlich so, dass die Firmware für die WLAN-Hardware beim automatischen Laden des Moduls nicht da liegt, wo sie sollte, bzw. dass die Firmware dann nicht korrekt eingespielt wird. Spätere "modprobes" von den Netzwerk-Init-Skripten oder hotplug laden das Modul nicht neu, weil es ja schon geladen ist. Dadurch wird dann das Laden der Firmware nicht neu angestoßen und die Hardware funzt nicht.
Das ist jetzt aber noch stochern im Nebel. Guck mal nach, ob meine Vermutung zutrifft.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Vielleicht stell ich mich etwas an, aber ich weiß trotzdem nicht weiter....
Noch mal die Zusammenfassung:
Vor dem Update funktionierte es automatisch.
Danach zeigt knetwerk Feldstärke und Netwerk-ID an, verbindet aber nicht.
Nach Neuladen kann man sich verbinden. /var/log/messsage und lsmod zeigen vor und nach dem Laden exakt das selbe an.
Das Modul ist " Intel(R) Wireless WiFi Link 4965AGN driver for Linux, " , also ein ohne extra Fimware (firmware_class <- iwl4965,microcode) funktionierendes.