[Alt. gelöst] USB- Konfiguration neu aufsetzen
[Alt. gelöst] USB- Konfiguration neu aufsetzen
Hallo in die Expertenrunde,
ich komme mit meiner Sticktechnik nicht mehr so recht klar.
Bis vor einiger Zeit konnte ich auch auf neuen Sticks Daten jeder Art speichern. Nach einigen Kämpfen mit einem Linux auf externer USB- Festplatte (viewtopic.php?t=1034929) scheint sich irgend etwas am USB- System verbogen zu haben. Jetzt können Daten nicht mehr auf den Sticks gespeichert werden, meistens wird nur gemeldet, daß auf dem Medium "nicht gespeichert werden kann". Ein paarmal habe ich auch Hinweise zu fehlenden Rechten erhalten.
Die Kontrolle ergab dann bei einem mehrfach umfrisierten Stick root- root für Eigentümer: Benutzer und Gruppe. Bei neuen Sticks war aber ausschließlich 'mein Nutzername'- root angegeben, also hätte ich für meine Begriffe dadrauf speichern können müssen. Aber auch auf dem Root- Desktop gelang die Speicherung nicht. Allerdings probeweise ließ sich in jedem Fall ein Ordner neu errichten. Den erstgenannten Stick habe ich dann per Yast- Partitionierwerkzeug mehrfach umformatiert auf ext3, später mit Konsole und chown den Eigentümer geändert. Und da gelang endlich das Speichern.
Hauptgrund meiner Anfrage ist: kann ich mir die komplette USB- Konfiguration anzeigen lassen, und kann ich eventuell das ganze USB- System auf die Grundeinstellungen zurücksetzen lassen und neu aufbauen (lassen)? Unter den Yast- Möglichkeiten habe ich selbstverständlich überall nachgesucht, bin aber nicht recht fündig geworden.
Nette Grüße
Phoenix
ich komme mit meiner Sticktechnik nicht mehr so recht klar.
Bis vor einiger Zeit konnte ich auch auf neuen Sticks Daten jeder Art speichern. Nach einigen Kämpfen mit einem Linux auf externer USB- Festplatte (viewtopic.php?t=1034929) scheint sich irgend etwas am USB- System verbogen zu haben. Jetzt können Daten nicht mehr auf den Sticks gespeichert werden, meistens wird nur gemeldet, daß auf dem Medium "nicht gespeichert werden kann". Ein paarmal habe ich auch Hinweise zu fehlenden Rechten erhalten.
Die Kontrolle ergab dann bei einem mehrfach umfrisierten Stick root- root für Eigentümer: Benutzer und Gruppe. Bei neuen Sticks war aber ausschließlich 'mein Nutzername'- root angegeben, also hätte ich für meine Begriffe dadrauf speichern können müssen. Aber auch auf dem Root- Desktop gelang die Speicherung nicht. Allerdings probeweise ließ sich in jedem Fall ein Ordner neu errichten. Den erstgenannten Stick habe ich dann per Yast- Partitionierwerkzeug mehrfach umformatiert auf ext3, später mit Konsole und chown den Eigentümer geändert. Und da gelang endlich das Speichern.
Hauptgrund meiner Anfrage ist: kann ich mir die komplette USB- Konfiguration anzeigen lassen, und kann ich eventuell das ganze USB- System auf die Grundeinstellungen zurücksetzen lassen und neu aufbauen (lassen)? Unter den Yast- Möglichkeiten habe ich selbstverständlich überall nachgesucht, bin aber nicht recht fündig geworden.
Nette Grüße
Phoenix
Last edited by Phoenix on 13. Dec 2009 17:54, edited 1 time in total.
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
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openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
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Du hast nicht an den USB-Einstellungen rumgespielt, sondern am Mounten. Guck deine /etc/fstab an, ob da Mist drinsteht. Wenn du Sticks mit einem anderen Dateisystem formatierst als FAT hast du natürlich auch auf dem Stick die Möglichekeit, jeder Datei einzeln Rechte zuzuordnen. Diese Möglichkeit *musst* du dann aber auch aktiv nutzen, indem du
bestimmte Verzeichnisse in dem Stick-Dateisystem für bestimmte Nutzer reservierst. Sonst darf nur root auf dem Ding speichern. Bei dem werden nämlich alle Rechte grundsätzlich ignoriert.
Janka
bestimmte Verzeichnisse in dem Stick-Dateisystem für bestimmte Nutzer reservierst. Sonst darf nur root auf dem Ding speichern. Bei dem werden nämlich alle Rechte grundsätzlich ignoriert.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
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Mountproblem statt USB- Fehler
Hallo Janka, wann begreife ich das wohl mal...?
/etc/fstab 04.12.09 (ohne Editor geöffnet)
Ich hoffe mal, daß hier:
Aber die letzten beiden Zeilen (hier im code: letzte Zeile) gehören da sicher nicht hin, weil der Stick jetzt nicht eingesteckt ist. Soll ich die im Editor per # auskommentieren oder besser ganz entfernen?
Schnelle Grüße wegen der schnellen Lösung
Phoenix
/etc/fstab 04.12.09 (ohne Editor geöffnet)
Code: Select all
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S13TJDWQ350137-part1 swap swap defaults 0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S13TJDWQ350137-part2 / ext3 acl,user_xattr 1 1
proc /proc proc defaults 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S13TJDWQ350137-part3 /home auto acl,user_xattr 0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S13TJDWQ350137-part5 /media/data1 auto acl,user_xattr 0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S13TJDWQ350137-part6 /media/data2 auto acl,user_xattr 0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD502IJ_S13TJDWQ350137-part7 /media/data3 ext3 acl,user_xattr 1 2
/dev/disk/by-id/usb-USB_DISK_2.0_P7ETO9ABREDYZAR6-0:0-part2 /media/ad-rw vfat user,users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0
kein Müll drinsteht?usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
Aber die letzten beiden Zeilen (hier im code: letzte Zeile) gehören da sicher nicht hin, weil der Stick jetzt nicht eingesteckt ist. Soll ich die im Editor per # auskommentieren oder besser ganz entfernen?
Schnelle Grüße wegen der schnellen Lösung
Phoenix
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Re: Mountproblem statt USB- Fehler
usbfs wird evtl. noch von älteren Programmen oder einer älteren libusb gebraucht. Neuere Versionen sollten sysfs für denselben Zweck benutzen. Kannst du später mal auskommentieren und gucken, ob dann noch alle deine Anwendungen, die direkt mit USB-Geräten sprechen (z.B. ein spezielles Programm für einen Billig-USB-Musikplayer oder sowas).Phoenix wrote: Ich hoffe mal, daß hier:kein Müll drinsteht?Code: Select all
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
Genau. Die kannst du eigentlich auch komplett entfernen.Aber die letzten beiden Zeilen (hier im code: letzte Zeile) gehören da sicher nicht hin, weil der Stick jetzt nicht eingesteckt ist. Soll ich die im Editor per # auskommentieren oder besser ganz entfernen?
Janka
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Linux vs FAT?
Hallo Janka,
ein wenig habe ich getestet...
Die obere Zeile auskommentiert, die letzte entfernt, fstab gespeichert per Nano,
Neustart
- kein Erfolg, Speicherung auf Sticks war nicht möglich
Die obere Zeile wieder einkommentiert (# entfernt), gespeichert
Neustart
- erneut kein Erfolg
Zum Versuch: Kopieren einiger Dateien auf die USB- Platte auf eine FAT 32- Partition: kein Erfolg...
Kopieren einiger Dateien auf die USB- Platte auf eine ext-3- Partition: voller Erfolg...
Mir erscheint das Problem, daß das System nicht mehr auf FAT- Systemen speichern will.
Mit einigen Systemtools auf der Konsole habe ich die Medien geprüft- Fehler sind mir nicht aufgefallen.
Gibt es vielleicht ein Tool, mit dem ich weitere Tests machen kann?
Schönes Wochenende
Phoenix
ein wenig habe ich getestet...
Die obere Zeile auskommentiert, die letzte entfernt, fstab gespeichert per Nano,
Neustart
- kein Erfolg, Speicherung auf Sticks war nicht möglich
Die obere Zeile wieder einkommentiert (# entfernt), gespeichert
Neustart
- erneut kein Erfolg
Zum Versuch: Kopieren einiger Dateien auf die USB- Platte auf eine FAT 32- Partition: kein Erfolg...
Kopieren einiger Dateien auf die USB- Platte auf eine ext-3- Partition: voller Erfolg...
Mir erscheint das Problem, daß das System nicht mehr auf FAT- Systemen speichern will.
Mit einigen Systemtools auf der Konsole habe ich die Medien geprüft- Fehler sind mir nicht aufgefallen.
Gibt es vielleicht ein Tool, mit dem ich weitere Tests machen kann?
Schönes Wochenende
Phoenix
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Hallo Janka,
das ist alles noch viel verworrener...
Wie gesagt, auf ext3- Partitionen können Dateien gespeichert werden, auf Fat- Partitionen (gleich, ob Fat 16 oder Fat 32) nicht.
Live- Linuxe auf Sticks booten ordentlich. Die Fat- Sticks werden auch im openSUSE gemounted. Ich kann auch deren Hauptverzeichnis öffnen; da dort aber nichts gespeichert ist, gibt's auch keine Anzeige.
Ich habe nicht mehr exakt in Erinnerung, ab wann die Fehler auftraten; ich möchte aber behaupten, daß zu der Zeit einige Updates/ Aktualisierungen im Systen stattfanden, vielleicht sogar ein Kernelupdate.
Ich habe vorhin nochmals die /var/log/Xorg.0.log per Rootkonsole editiert; das Ding umfaßt aber 8 Seiten A4, das möchte ich nicht unbedingt alles hier posten. Gibt es eine Möglichkeit, die hier anders zu präsentieren, oder gibt es Passagen, die helfen könnten? Die Datei fängt ungefähr so an:
Ein vom Stick gestartetes PuppyLinux konnte zwar die zuvor erwähnten Dateien öffnen, diese aber dann nicht woandershin speichern (auf einen parallel eingesteckten Fat 16- Stick z. B.). Das Speichermenü ließ keinen alternativen Speicherort zu.
Ich hoffe, daß es aus dem Forum noch irgendeinen hilfreichen Tipp gibt.
Schönes Wochenende
Phoenix
das ist alles noch viel verworrener...
Wie gesagt, auf ext3- Partitionen können Dateien gespeichert werden, auf Fat- Partitionen (gleich, ob Fat 16 oder Fat 32) nicht.
Live- Linuxe auf Sticks booten ordentlich. Die Fat- Sticks werden auch im openSUSE gemounted. Ich kann auch deren Hauptverzeichnis öffnen; da dort aber nichts gespeichert ist, gibt's auch keine Anzeige.
Ich habe nicht mehr exakt in Erinnerung, ab wann die Fehler auftraten; ich möchte aber behaupten, daß zu der Zeit einige Updates/ Aktualisierungen im Systen stattfanden, vielleicht sogar ein Kernelupdate.
Ich habe vorhin nochmals die /var/log/Xorg.0.log per Rootkonsole editiert; das Ding umfaßt aber 8 Seiten A4, das möchte ich nicht unbedingt alles hier posten. Gibt es eine Möglichkeit, die hier anders zu präsentieren, oder gibt es Passagen, die helfen könnten? Die Datei fängt ungefähr so an:
Die unteren Zeilen in "" stammen aus der Webseite.edit /var/log/Xorg.0.log
X.Org X Server 1.5.2
Release Date: 10 October 2008
X Protocol Version 11, Revision 0
Build Operating System: openSUSE SUSE LINUX
Current Operating System: Linux linux-8qdv 2.6.27.37-0.1-default #1 SMP 2009-10-15 14:56:58 +0200 x86_64
Build Date: 02 July 2009 08:00:37AM
Before reporting problems, check http://wiki.x.org
to make sure that you have the latest version. >> 05.12.09 17:12:58
"The current X.Org release is X11R7.5. The next major release will be X11R7.6. Information about all releases is available. (Important: If you have an older release, please see the SecurityPage for information on security updates.) X11R7.5 was released on October 26, 2009.
Release notes, changelogs, downloads, etc. are available at http://www.x.org/releases/X11R7.5/"
Ein vom Stick gestartetes PuppyLinux konnte zwar die zuvor erwähnten Dateien öffnen, diese aber dann nicht woandershin speichern (auf einen parallel eingesteckten Fat 16- Stick z. B.). Das Speichermenü ließ keinen alternativen Speicherort zu.
Ich hoffe, daß es aus dem Forum noch irgendeinen hilfreichen Tipp gibt.
Schönes Wochenende
Phoenix
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Vergiss GUI-Programme, wenn es um Fehlersuche geht. Du musst mit "mount" gucken, wo (und ob) der Stick gemountet wurde. Das Verzeichnis, in dem der Stick gemountet wird wird ebenfalls direkt zuvor vom Automounter anlegt. Wäre es nicht da, könnte man nicht mounten. Vermutlich klappt dieser erste Schritt, der zweite aber nicht.Phoenix wrote: Live- Linuxe auf Sticks booten ordentlich. Die Fat- Sticks werden auch im openSUSE gemounted. Ich kann auch deren Hauptverzeichnis öffnen; da dort aber nichts gespeichert ist, gibt's auch keine Anzeige.
Stecke den Stick ein und schicke das Ergebnis von "mount"
Janka
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Hallo Janka,
das habe ich gerade ermittlet, zunächst war der Stick eingesteckt, danach die externe Platte. Das hatte ich vor 2 Tagen auch per Konsole erzeugt, aber nicht weiter genutzt.
Ein Kenrelupdate fand gestern nacht statt.
Nette Grüße
Phoenix
das habe ich gerade ermittlet, zunächst war der Stick eingesteckt, danach die externe Platte. Das hatte ich vor 2 Tagen auch per Konsole erzeugt, aber nicht weiter genutzt.
Die 4 Zeilen unter sda7 kann ich nicht einordnen.Passwort:
linux-8qdv:~ # mount
/dev/sda2 on / type ext3 (rw,acl,user_xattr)
/proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
udev on /dev type tmpfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5)
/dev/sda3 on /home type ext3 (rw,acl,user_xattr)
/dev/sda5 on /media/data1 type ext3 (rw,acl,user_xattr)
/dev/sda6 on /media/data2 type ext3 (rw,acl,user_xattr)
/dev/sda7 on /media/data3 type ext3 (rw,acl,user_xattr)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw)
none on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw)
/proc on /var/lib/ntp/proc type proc (ro)
/dev/sdb1 on /media/disk-2 type vfat (rw,nosuid,nodev,noatime,flush,uid=1000,utf8,shortname=mixed)
/dev/sdc2 on /media/root type ext3 (rw,nosuid,nodev,data=ordered)
/dev/sdc3 on /media/home type ext3 (rw,nosuid,nodev,data=ordered)
/dev/sdc5 on /media/Part type ext3 (rw,nosuid,nodev,data=ordered)
/dev/sdc6 on /media/disk-3 type vfat (rw,nosuid,nodev,noatime,flush,uid=1000,utf8,shortname=lower)
linux-8qdv:~ #
Ein Kenrelupdate fand gestern nacht statt.
Vielleicht siehst Du, wo es noch haken könnte.X.Org X Server 1.5.2
Release Date: 10 October 2008
X Protocol Version 11, Revision 0
Build Operating System: openSUSE SUSE LINUX
Current Operating System: Linux linux-8qdv 2.6.27.39-0.2-default #1 SMP 2009-11-
23 12:57:38 +0100 x86_64
Build Date: 02 July 2009 08:00:37AM
Nette Grüße
Phoenix
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Der Benutzer mit der UID 1000 sollte unter /media/disk-2 auf den Stick speichern können.Phoenix wrote:Code: Select all
/dev/sdb1 on /media/disk-2 type vfat (rw,nosuid,nodev,noatime,flush,uid=1000,utf8,shortname=mixed)
Code: Select all
$ ls -al /media/disk-2
Ist das ein weiterer Stick oder eine externe Festplatte? Die solltest du während der Fehlersuche lieber abziehen.Code: Select all
/dev/sdc2 on /media/root type ext3 (rw,nosuid,nodev,data=ordered) /dev/sdc3 on /media/home type ext3 (rw,nosuid,nodev,data=ordered) /dev/sdc5 on /media/Part type ext3 (rw,nosuid,nodev,data=ordered) /dev/sdc6 on /media/disk-3 type vfat (rw,nosuid,nodev,noatime,flush,uid=1000,utf8,shortname=lower)
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
Danke, Janka,
das probiere ich gleich aus.
Die externe Platte sdc (mit dem Mandriva) hatte ich nur dewegen eingeschaltet, damit sie in der mount- Meldung erschien; normalerweise ist sie abgeschaltet.
06.12.09
Da capo... Anwenderkonsole, aber auch anderer Stick
xxx steht für meinen Nutzernamen.
Ein Speichertest hat immer noch kein Ergebnis, auf das Medium kann nicht geschrieben werden. (Trotz Abziehen und neu Einstecken mit automatischem Mounten.)
Woher die UID1000 stammt, ist mir nicht bewußt.
Nette Grüße zur neuen Woche
Phoenix
das probiere ich gleich aus.
Die externe Platte sdc (mit dem Mandriva) hatte ich nur dewegen eingeschaltet, damit sie in der mount- Meldung erschien; normalerweise ist sie abgeschaltet.
06.12.09
Code: Select all
Passwort:
linux-8qdv:~ # ls -al /media/disk-2
total 20
drwxr-xr-x 2 xxx root 16384 Jan 1 1970 .
drwxr-xr-x 9 root root 4096 Dec 6 23:16 ..
linux-8qdv:~ #
Code: Select all
xxx@linux-8qdv:~> ls -al /media/disk-2
insgesamt 36
drwxr-xr-x 2 xxx root 16384 1. Jan 1970 .
drwxr-xr-x 9 root root 4096 6. Dez 23:26 ..
xxx@linux-8qdv:~>
Ein Speichertest hat immer noch kein Ergebnis, auf das Medium kann nicht geschrieben werden. (Trotz Abziehen und neu Einstecken mit automatischem Mounten.)
Woher die UID1000 stammt, ist mir nicht bewußt.
Nette Grüße zur neuen Woche
Phoenix
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Phoenix wrote:Das bedeutet, dass xxx das Verzeichnis /media/disk-2 gehört. Also kann xxx dort auch speichern.Code: Select all
linux-8qdv:~ # ls -al /media/disk-2 total 20 drwxr-xr-x 2 xxx root 16384 Jan 1 1970 . drwxr-xr-x 9 root root 4096 Dec 6 23:16 .. linux-8qdv:~ #
Probier:Ein Speichertest hat immer noch kein Ergebnis, auf das Medium kann nicht geschrieben werden. (Trotz Abziehen und neu Einstecken mit automatischem Mounten.)Code: Select all
$ touch /media/disk-2/bla $ ls -al /media/disk-2
Die wird vom Automounter vergeben, ist normalerweise die UID die dem Benutzer gehört der gerade den X-Login am lokalen X-Server durchgeführt hat. Das ist ziemlich sicher auch korrekt gleich dem "xxx", denn sonst würde dir /media/disk-2 nicht gehören.Woher die UID1000 stammt, ist mir nicht bewußt.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
Konfusion?
07.12.09 16:41:23
Phoenix@linux-8qdv:~> touch /media/disk-2/bla
Phoenix@linux-8qdv:~> ls -al /media/disk-2
insgesamt 20
drwxr-xr-x 2 Phoenix root 16384 7. Dez 16:39 .
drwxr-xr-x 9 root root 4096 7. Dez 16:38 ..
-rwxr-xr-x 1 Phoenix root 0 7. Dez 16:39 bla
Phoenix@linux-8qdv:~>
Hallo Janka,
ich hab's mal wieder versucht. Der Stick ist FAT- Formatiert. Demnach wurde da die Datei erzeugt. Auch unter Konqueror ist die (leere) Datei zu sehen.
Jetzt habe ich ein Writer- Dokument direkt gespeichert- klappt auch, ist auch lesbar. Und jetzt eine Datei 2009-11-28T17:49:40-000023.png mit -rw-r--r-- und mir als Eigentümer, Gruppe users, aus einem Verzeichnis /home/Phoenix/.../.../.../5_Fotodateien/Muster, 3,5 MB bzw. das Original
file:///home/Phoenix/.../.../.../Feste/2009-11-28T17:49:40-000023.jpg 423,3 KB mochten sich jedoch nicht speichern lassen. Im Gimp geöffnet, erscheint beim Speicherversuch:
Vielleicht muß ich doch auf die Endversion von openSUSE 11.2 warten... Dann muß ich aber nach einer separaten Sicherungsmöglichkeit allein meiner VirtualBox- Datei(en) fragen. Da mach ich sicher einen neuen Thread auf.
Danke erstmal für die freundliche Unterstützung bisher.
Nette Grüße
Phoenix
Phoenix@linux-8qdv:~> touch /media/disk-2/bla
Phoenix@linux-8qdv:~> ls -al /media/disk-2
insgesamt 20
drwxr-xr-x 2 Phoenix root 16384 7. Dez 16:39 .
drwxr-xr-x 9 root root 4096 7. Dez 16:38 ..
-rwxr-xr-x 1 Phoenix root 0 7. Dez 16:39 bla
Phoenix@linux-8qdv:~>
Hallo Janka,
ich hab's mal wieder versucht. Der Stick ist FAT- Formatiert. Demnach wurde da die Datei erzeugt. Auch unter Konqueror ist die (leere) Datei zu sehen.
Jetzt habe ich ein Writer- Dokument direkt gespeichert- klappt auch, ist auch lesbar. Und jetzt eine Datei 2009-11-28T17:49:40-000023.png mit -rw-r--r-- und mir als Eigentümer, Gruppe users, aus einem Verzeichnis /home/Phoenix/.../.../.../5_Fotodateien/Muster, 3,5 MB bzw. das Original
file:///home/Phoenix/.../.../.../Feste/2009-11-28T17:49:40-000023.jpg 423,3 KB mochten sich jedoch nicht speichern lassen. Im Gimp geöffnet, erscheint beim Speicherversuch:
Ich blicke da nicht mehr durch. Bilddatenallergie? Hm, Speicherübung eines Bildscans Gecko.png mit -rw-r--r-- 1,5 MB aus einem anderen Verzeichnis /home/Phoenix/.../.../.../5_Fotodateien/Tiere klappt, die Grafik wird sogar in der Vorschau auf dem Stick direkt angezeigt. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, könnte mein Fotoverzeichnis eine Macke haben; aber -rw-r--r-- sagt das doch nicht aus?" Gimp- Meldung »/media/disk-2/2009-11-28T17:49:40-000023.jpg« konnte nicht gespeichert werden:
Datei »/media/disk-2/2009-11-28T17:49:40-000023.jpg« konnte nicht zum Schreiben geöffnet werden: Das Argument ist ungültig "
Vielleicht muß ich doch auf die Endversion von openSUSE 11.2 warten... Dann muß ich aber nach einer separaten Sicherungsmöglichkeit allein meiner VirtualBox- Datei(en) fragen. Da mach ich sicher einen neuen Thread auf.
Danke erstmal für die freundliche Unterstützung bisher.
Nette Grüße
Phoenix
Re: Konfusion?
Allergie gegen Doppelpunkte. Auf FAT kann man nicht alle Dateinamen speichern, weil Microsoft damals einige Zeichen als "reserviert" erklärt hat. Unter anderem den Doppelpunkt.Phoenix wrote: Datei »/media/disk-2/2009-11-28T17:49:40-000023.jpg« konnte nicht zum Schreiben geöffnet werden: Das Argument ist ungültig "
Ich blicke da nicht mehr durch. Bilddatenallergie?
Auf Unix-Dateisystemen darf ein Dateiname hingegen *alle* Zeichen bis auf den / enthalten.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
Hallo Janka,
ich hab's grad mal mit Umbenennen probiert - Deine Idee war tatsächlich die Lösung. Alle Bilddateien sind jetzt auf einem FAT- Stick.
Jetzt mußten wir so lange im Nebel herumstochern, bis die Lösung kam. Auch im Namen aller Mitleser: Danke!
Zwar verwende ich für Dateinamen selbst nie irgendwelche Sonderzeichen mit Ausnahme des Tiefstriches _ , aber da Digikam diese Namen aus den Kameradaten automatisch erzeugt hatte, habe ich die nie genau beachtet.
Bis zur nächsten Runde
Phoenix
ich hab's grad mal mit Umbenennen probiert - Deine Idee war tatsächlich die Lösung. Alle Bilddateien sind jetzt auf einem FAT- Stick.
Wußt' ich doch, daß Linux/ Unix das bessere System ist...Auf Unix-Dateisystemen darf ein Dateiname hingegen *alle* Zeichen bis auf den / enthalten.
Jetzt mußten wir so lange im Nebel herumstochern, bis die Lösung kam. Auch im Namen aller Mitleser: Danke!
Zwar verwende ich für Dateinamen selbst nie irgendwelche Sonderzeichen mit Ausnahme des Tiefstriches _ , aber da Digikam diese Namen aus den Kameradaten automatisch erzeugt hatte, habe ich die nie genau beachtet.
Bis zur nächsten Runde
Phoenix
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