Hallo
Eine kurze frage, die hoffentlich einfach zu beantworten ist. Wie kann ich unter SuSE 6.3 die Bootdisketten herstellen, die normalerweise mitgeliefert werden. Ich habe schon ein Linux-System, ich weiss jedoch nicht wie ich das anstellen soll.
Vielen Dank David
Bootdisketten
Re: Bootdisketten
Hi !
Dies kannst du aus dem Setup-Tool "yast" heraus machen. "Admin... des Systems" --> "Boot..." --> "Bootdiskette erstellen" (oder ähnlich).
Zweite möglichkeit ist, die Diskette aus DOS/Windows heraus zu erstellen. auf der suse-cd bzw. diversen Heft-CD's musst du die Datei setup.exe ausführen.
Greetz ... Stephan Tijink / Pto-Linux-Team
Dies kannst du aus dem Setup-Tool "yast" heraus machen. "Admin... des Systems" --> "Boot..." --> "Bootdiskette erstellen" (oder ähnlich).
Zweite möglichkeit ist, die Diskette aus DOS/Windows heraus zu erstellen. auf der suse-cd bzw. diversen Heft-CD's musst du die Datei setup.exe ausführen.
Greetz ... Stephan Tijink / Pto-Linux-Team
Re: Bootdisketten
in Yast kann man nur ne rescue Disk erstellen und mit der kann ich auch nicht booten. AlX
Re: Bootdisketten
Siehe doch einmal im SuSE Handbuch nach, da gibt es die verschiedenen Möglichkeiten aufgelistet (S. 60 bei SuSE 6.3).
Es gibt drei Varianten:
Eine welche direkt ab der CD1 gestartet werden kann. Setup.exe (Unter Windows oder Dos)
Die zweite Möglichkeit ist mit rawrite eine Bootdiskette zu erzeugen,
und die Dritte ist mit dem Befehl:
dd if=/cdrom/disks/bootdisk of=/dev/fd0 bs=8k
Ich hoffe es hat Dir geholfen
Cedric
Es gibt drei Varianten:
Eine welche direkt ab der CD1 gestartet werden kann. Setup.exe (Unter Windows oder Dos)
Die zweite Möglichkeit ist mit rawrite eine Bootdiskette zu erzeugen,
und die Dritte ist mit dem Befehl:
dd if=/cdrom/disks/bootdisk of=/dev/fd0 bs=8k
Ich hoffe es hat Dir geholfen
Cedric
OT: dd-Optionen?!?
Sorry, so ganz gehört das hier nicht hin. Aber:
In letzter Zeit sehe ich häufig beim dd-Kommando zum Image-Erstellen folgendes:
dd if=/tmp/disk.img of=/dev/fd0 <b>bs=8k</b>
Warum 8K?!? Einmal ist unter Linux der Parameter eigentlich gar nicht nötig, es gibt keinen Performanceunterschied ob man es angibt oder einfach weglässt. Zweitens gibt es schon UNIX-Varianten (SCO OpenServer), wo das einen deutlichen Performancevorteil bringen kann, <b>aber nicht mit 8K Blockgröße!</b> Entweder 9k (1 Track einer 3,5"-Disk) oder 18k (1 Cylinder einer 3,5"-Disk) sind gute Größen, da diese Blöcke in einem Rutsch weggeschrieben werden können (keine Interleaves).
Aber 8k? Sieht ehrlich gesagt etwas schräg aus.
In letzter Zeit sehe ich häufig beim dd-Kommando zum Image-Erstellen folgendes:
dd if=/tmp/disk.img of=/dev/fd0 <b>bs=8k</b>
Warum 8K?!? Einmal ist unter Linux der Parameter eigentlich gar nicht nötig, es gibt keinen Performanceunterschied ob man es angibt oder einfach weglässt. Zweitens gibt es schon UNIX-Varianten (SCO OpenServer), wo das einen deutlichen Performancevorteil bringen kann, <b>aber nicht mit 8K Blockgröße!</b> Entweder 9k (1 Track einer 3,5"-Disk) oder 18k (1 Cylinder einer 3,5"-Disk) sind gute Größen, da diese Blöcke in einem Rutsch weggeschrieben werden können (keine Interleaves).
Aber 8k? Sieht ehrlich gesagt etwas schräg aus.
Re: Bootdisketten
Hi Leute!
Mit dd bs=8192 (?)of=/dev/fd0 ???Verz. Bootdisc
auf HD und zurück mit Verz. nach Floppy.
Liefert zwar ne Fehlermeldung, aber es funktioniert trotzdem.
Ciau
Mit dd bs=8192 (?)of=/dev/fd0 ???Verz. Bootdisc
auf HD und zurück mit Verz. nach Floppy.
Liefert zwar ne Fehlermeldung, aber es funktioniert trotzdem.
Ciau