Samba - Linux als Client

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possy

Samba - Linux als Client

#1 Post by possy »

Hallo zusammen,

also, nachdem ich Wochenlang die Foren durchforstet habe nach dem Thema "Linux (mit Samba, nicht NFS) als Client für Windows 2000", muß ich feststellen, daß anscheinend kaum einer auf die Idee kommt einen NT-Rechner als Server zu installieren, und mit Linux als Workstation auf Ihn zuzugreifen (so schlecht ist NT für kleinere Netze nun auch wieder nicht, und man kann ihn auch noch als Multimedia-Plattform benutzen).

Jedenfalls habe ich außer einem Artikel hier im Forum gerade einen weiteren (German SuSE Linux Discussions Re Windows 2000 und Samba) gefunden, der sich nicht nur am Rande mit diesem Thema beschäftigt.

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Konkret: Ein Benutzer (nicht ROOT) unter Linux SuSE 7.0 soll auf eine NT5 (Wtk-Win2000)-Workstation sowohl lesend als auch schreibend auf ein freigegebenes Verzeichnis zugreifen können!
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>>>Funktioniert:
- NT5 Verzeichnisse lassen sich problemlos mit <smbclient> listen und mit <smbmount> oder <mound -t smbfs> einhängen.
- LESEN auch von Unterverzeichnissen und deren Inhalten möglich als ROOT und als USER

>>>Problem:
1. Schreibende Operationen in Unterverzeichnissen auch als USER (!) grundsätzlich nicht möglich. Aber genau das will ich: als USER und nicht als ROOT arbeiten können.

2. Schreibende Operationen als ROOT möglich, aber die Verzeichnisse bleiben leer, wenn z.B. Dateien oder Ordner erstellt werden. Ruft man den entsprechenden Ordner unter Windows auf, sind die erstellten Dateien sichtbar. Aktualisieren unter Linux nützt nichts.

Anybody out there who cares :)
Wie geht's, was mach ich falsch?

So long...
Axel

Thomas Mitzkat

Re: Samba - Linux als Client

#2 Post by Thomas Mitzkat »

Hallo!

Hmm.., was machst Du nur falsch?? Kratz am Kopf..., vielleicht den Teufel mit dem Beltzebub austreiben! <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Wilk.gif" border="0" align="middle">
Mal abgesehen von dieser mir haarsträubenden Idee, sollten einige Dinge im Vorfeld klar sein, damit es mit dem Nachbarn klappt:
1. Hat der User Zugriff auf das System (Ist er dort eingerichtet und hat er Zugriff auf die entsprechenden Resourcen Serverseitig?
2. Übermittelt der Cleint diese Anmelde-/Identifizierungsdaten korrekt ( mount -t smbfs -o username=xy,password=ichwillrein ..... )?
3. Zum Thema Root-Access: Ist es grundsätzlich serverseitig zugelassen, ob der Root sich von außen einklinken kann? Wenn ja auf welcher Ebene?

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