SuSE 7.1 und Portmapping

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sonic
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SuSE 7.1 und Portmapping

#1 Post by sonic »

Hallo erstmal,

ich hätte da gern mal ein Problem <img src="http://www.pl-forum.de/UltraBoard/Images/Wilk.gif" border="0" align="middle">

Da ich jetzt eine DSL-Flatrate habe hab ich mir kurzerhand aus alten Teilen einen Pentium 100 zusammengeschraubt, der jetzt mein Linux-Router sein soll.
Ich hab mich etwas informiert und hab dann Suse 7.1 mit dem 2.2.18er Kernel installiert! (minimal-installation + Firewall und anderen erfordelichen Pakete (ipchains, rp-pppoe u.s.w))

Hab dann auch alles installiert, und ich kann auch von allen Clients ins Netz (Surfen, E-Mail, u.s.w funktioniert).
Da Spezielle Anwendungen aber direkten Netzzugriff brauchen, da der Datentransfer über andere Ports läuft und ankommende Pakete direkt am Client landen müssen, wollte ich zum Beispiel für ICQ die Ports 5000-5100 des TCP/IP-Protokolls auf mein Notebook "forwarden".
Ich dazu etwas im Netz gestöbert und folgenden Befehl dazu gefunden:

ipmasqadm autofw -A -v -r tcp 5000 5100 -h 10.10.10.253 (ip des notebooks)

Ich kann den Befehl auch ausführen ohne das irgendeine Fehlermeldung kommt!
Da ich mich erst später mit der Firewall auseinandersetzen wollte, hab ich in der rc.config START_FW="no" gesetzt.

Nun meine Frage(n):
- woran liegt es, das die Ports nicht weitergeleitet werden?
- brauch ich auch eine Firewall wenn auf dem Router wennn da sowieso keine dienst laufen sollen?

Da ich mich noch nicht so lange mit dem Thema beschäftige kenn ich mich da noch nicht so aus.
Wahrscheinlich ist das mal wieder was ganz billiges was ich da vergessen habe ;)
Wäre echt cool wenn mir jemand den entscheidenen Tip geben könnte.
(Solange muss ich wohl noch auf den Win98-basierenden Router zurückgreifen :()

Mfg.
Jan

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