hallo,
habe beide mit Standardinstallation ("Weiter klicken") getestet (Celeron 700Mhz, 256 Ram):
Mandrake ist langsamer, d.h. sowohl beim booten als auch z.b. KDE 3,
bei KmLinux funtktioniert von anfang an sowohl die rechtschreibkorretkur von OpenOffice,
als auch Java.
Was mich bei der Performance wundert, ist die Tatsache, dass das "Mandrake 9.0 -KDE 3.0.3"
mit gcc 3.2 und für i568 optimiert zäher wirkt als das mit gcc 2.95 für i386 kompilierte
"km-linux 3.0 -KDE 3.0.3".
Bei kmlinux muss man zwar sax2 starten, um die grafikkarte einzustellen,
allerdings ist bei Mandrake der zeitliche Aufwand, um Java und die Rechtschreibprüfung
für OpenOffice nachzuinstallieren, grösser.
Würde mich über Gründe hierfür, und andere Erfahrungen freuen.
Grüsse
distro-tester
Erfahrungsbericht kmlinux 3.0 (SuSE-Clone) vs. Mandrake 9.0
Re: Erfahrungsbericht kmlinux 3.0 (SuSE-Clone) vs. Mandrake 9.0
km-linux-doku:
"Auf welchen Systemen läuft kmLinux nicht ?
auf 386er- bzw. 486er-Systemen"
...ist wohl doch Pentium-optimiert.
sorry
"Auf welchen Systemen läuft kmLinux nicht ?
auf 386er- bzw. 486er-Systemen"
...ist wohl doch Pentium-optimiert.
sorry
Re: Erfahrungsbericht kmlinux 3.0 (SuSE-Clone) vs. Mandrake 9.0
Viel entscheidender für die Geschwindigkeit ist, wie viele Dienste gestartet werden, wie effizient die Scripte programmiert sind, ob die Festplatte standardmässig im schnellsten Modus läuft usw. usw..
Natürlich kann man auch mit unsauberen Tricks arbeiten, die auf Kosten der Stabilität und Datensicherheit gehen: <a href="http://www.dignatz.de/d/spotlight/artik ... 5_001.html" target="_blank"><!--auto-->http://www.dignatz.de/d/spotlight/artik ... <!--auto-->
Natürlich kann man auch mit unsauberen Tricks arbeiten, die auf Kosten der Stabilität und Datensicherheit gehen: <a href="http://www.dignatz.de/d/spotlight/artik ... 5_001.html" target="_blank"><!--auto-->http://www.dignatz.de/d/spotlight/artik ... <!--auto-->