Hi!
Ich möchte auf einem Linux Server jede Woche eine Sicherungskopie der Daten machen. Diese Kopie werde ich mittels tar machen. Jetzt möchte ich mal grundsätzlich wissen, ob es unter SuSE 9.1 oder Debian 3.1 gut funktioniert solche DVDs zu brennen. Ich bin grad am zusammenstellen von diesem Server, und hab noch nicht entschieden, ob ich den DVD-Brenner in den Server oder in irgend einen CVlient stecken soll.
MfG
MiNe
Double Layer DVDs mit Linux?
oder natürlich das gute alte tape...wenn man es nicht eilig hat
was auch möglich wäre wär ne dvd ram...aber datensicherheit definiere ich anders...ambesten die festplate auf ne andere gespiegelt oder noch besser weil schneller 4 hdds 2 gestript und das array dann gespiegelt...suse 9.1 kann es mit der integrierten version der dvd tools nicht.
was auch möglich wäre wär ne dvd ram...aber datensicherheit definiere ich anders...ambesten die festplate auf ne andere gespiegelt oder noch besser weil schneller 4 hdds 2 gestript und das array dann gespiegelt...suse 9.1 kann es mit der integrierten version der dvd tools nicht.
meine beurteilung
Hallo,
die Sicherung von Daten auf DVD würde ich ebenfalls nicht vorschlagen, das geht sehr sicher bei der aktuellen Technik irgendwann schief ...
Sicherung auf CD kann man aber vertreten.
Man sollte sollte nur den CD-Typ finden, mit der der jeweilige Brenner am besten zurechtkommt. Nach dem Brennen ist die Integrität der Daten prüfen und die CD ist "artgerecht" zu halten .
Und natürlich ist der Einsatz eines (Software)raid eine einfach zu realisierende, zeitsparende und sehr sichere Methode: Man kann keine Datensicherung vergessen
bye brum
die Sicherung von Daten auf DVD würde ich ebenfalls nicht vorschlagen, das geht sehr sicher bei der aktuellen Technik irgendwann schief ...
Sicherung auf CD kann man aber vertreten.
Man sollte sollte nur den CD-Typ finden, mit der der jeweilige Brenner am besten zurechtkommt. Nach dem Brennen ist die Integrität der Daten prüfen und die CD ist "artgerecht" zu halten .
Und natürlich ist der Einsatz eines (Software)raid eine einfach zu realisierende, zeitsparende und sehr sichere Methode: Man kann keine Datensicherung vergessen
bye brum
Nur am Rande: Es geht hier um Datensicherung, weswegen Hard- wie Softwareraid vollkommen ungeeignet sind. Externe Medien wie CD/DVD/Tape oder auch USB-/Firewire-Platte (die auch wieder abgesteckt wird!) bewahren vor einem "rm -rf /". Ein wie auch immer geartetes RAID-System ist danach leer... Außerdem kann ein RAID-System nicht mehrere Generationen an Backups vorhalten. Wenn eine Datei inhaltlich verfälscht wird und es erst nach 2 Wochen bemerkt wird, merkt man, wie wichtig das ist...
Jochen
Jochen
Die grösste Lüge der EDV? "Mal eben..."
und nach 4 wochen ?
Hallo,
OK, RAID schützt nicht vor eienm betrunkenen Admin ....
> Wenn eine Datei inhaltlich verfälscht wird und es erst nach 2 Wochen bemerkt wird, merkt man, wie wichtig das ist...
.. aber wie sieht es nach 5 Wochen mit dieser Datei aus, wenn der Backup-Zyklus einmal durchlaufen ist ? Wohl auch alles defekte Dateien auf den Bändern.
Grüße bum
OK, RAID schützt nicht vor eienm betrunkenen Admin ....
> Wenn eine Datei inhaltlich verfälscht wird und es erst nach 2 Wochen bemerkt wird, merkt man, wie wichtig das ist...
.. aber wie sieht es nach 5 Wochen mit dieser Datei aus, wenn der Backup-Zyklus einmal durchlaufen ist ? Wohl auch alles defekte Dateien auf den Bändern.
Grüße bum
20-er Sicherung (4-4-12)
@bum, und alle anderen...
da macht man wie schon seit 20 Jahren üblich eine 4-4-12-(1) Sicherung auf den Wechselmedien.
Also:
>>> Mo. bis Do. Datenträger wird Täglich gesichert. (4-Datenträgersätze; Tagessicherung)
>>> Wochen-Datenträger wird jeder Fr. gesichert. (4-Datenträgersätze; Wochensicherung)
>>> Monats-Datenträger wird immer am letzten des Monats gesichert, nicht mit dem Tages-Datenträger(n)
>>> Jahres-Datenträger wird immer am letzten des Jahres gesichert, und kommt in den Save. Neu-Datenträger! ist nicht aus dem Sicherungssatz der 20!
... so nun hast du jeden Tag des Jahres gesichert, und hast zum Rücksichern immer die:
- letzten 4 Tage der letzten Woche
- die 4 Freitags-Sicherungen
- die 12 letzten Monatsend-Sicherungen
- die Jahressicherung, die ich nicht mehr Überspiele(5J.- Auffrsichen), ausser ich wechsele das Sicherungs-System, da wird dann ein überspielen der Jahressicherungen auf das neue Medium notwendig.
Diese Sicherungsmethode verwenden zumeisst auch Grosskonzerne, sprich das ist eine nach DIN/ISO QS... Zertivizierte Methode, bei der bei mir(in der Praxis) noch niemals auch nur ein Byte nicht mehr auffindbar war.
Für schitzofrene gibts dann ja als Datenträger WORMs
- - -
Gruss Thomas
da macht man wie schon seit 20 Jahren üblich eine 4-4-12-(1) Sicherung auf den Wechselmedien.
Also:
>>> Mo. bis Do. Datenträger wird Täglich gesichert. (4-Datenträgersätze; Tagessicherung)
>>> Wochen-Datenträger wird jeder Fr. gesichert. (4-Datenträgersätze; Wochensicherung)
>>> Monats-Datenträger wird immer am letzten des Monats gesichert, nicht mit dem Tages-Datenträger(n)
>>> Jahres-Datenträger wird immer am letzten des Jahres gesichert, und kommt in den Save. Neu-Datenträger! ist nicht aus dem Sicherungssatz der 20!
... so nun hast du jeden Tag des Jahres gesichert, und hast zum Rücksichern immer die:
- letzten 4 Tage der letzten Woche
- die 4 Freitags-Sicherungen
- die 12 letzten Monatsend-Sicherungen
- die Jahressicherung, die ich nicht mehr Überspiele(5J.- Auffrsichen), ausser ich wechsele das Sicherungs-System, da wird dann ein überspielen der Jahressicherungen auf das neue Medium notwendig.
Diese Sicherungsmethode verwenden zumeisst auch Grosskonzerne, sprich das ist eine nach DIN/ISO QS... Zertivizierte Methode, bei der bei mir(in der Praxis) noch niemals auch nur ein Byte nicht mehr auffindbar war.
Für schitzofrene gibts dann ja als Datenträger WORMs
- - -
Gruss Thomas