ich benutze suse 10.1 und ärgere mich etwas über die lange startzeit gegenüber andere distributionen deshalb wollte icheinige dienste deaktivieren. dummerweise weiß ich nicht genau welche nötig und welche unnötig für mich sind.
ich habe kein raid, eine ati karte und normale ide festplatten... zuem nutze ich den rechner mehr oder weniger zum programmieren oder als desktop, als desktop benutze ich kde!
ich habe keinen drucker...
nun weiß ich nicht ob ich cron, cups,dbus, earlykbd/kdm, earylsyslog, fbset,haldaemon, mdnsd,microcode,novel-zmd, nscd,portmap, postfix, random, sshd, xdm, splah-early, acpid, atieventsd, auditd, nfs, nfs, boot, splash, resmgr
brauche, welche deaktiviert ihr???
welche dienste sind für desktops unnötig?
hallo
Am besten ist es, wenn du einen nach dem anderen deaktivierst, das System neu startest und schaust was passiert.
Damit lernst du die Dienste auch gleich kennen. Das kann zwar hart werden, aber damit lernst du das System kennen.
Ein Tip um dir das Leben einfacher zu machen:
beginne nicht mit boot
eq
Am besten ist es, wenn du einen nach dem anderen deaktivierst, das System neu startest und schaust was passiert.
Damit lernst du die Dienste auch gleich kennen. Das kann zwar hart werden, aber damit lernst du das System kennen.
Ein Tip um dir das Leben einfacher zu machen:
beginne nicht mit boot
eq
-
- Posts: 430
- Joined: 03. Mar 2006 23:16
Einfach deaktivieren, ?, ist wohl nicht die Philosophie von SuSE.
KDE ist wohl der grösste Einzelposten, alternativ wäre ein einfacher Windowmanager (icewm?)
Hat 10.1 nicht dieses "Prefetching"?
Statt dem einfachen (seriellen) SystemV-init wäre alternativ eine parallele Init-Methode (zBsp initng (Bastelarbeit, Verstehen des Init-Vorganges ist nötig).
Eine weitere (sichere) Methode, die auf Deine Frage eingeht:
Lege einen weiteren Runlevel (zBsp 7) anIn der /etc/inittab zufügenjetzt kopierst Du nur gewünschte Links aus rc5.d nach rc7.d.
Für den Bootloader kopierst Du den Eintrag für Deinen Standardstart und hängst der Zeile "kernel ...." folgendes anmit der Stoppuhr kannst Du vergleichen, wieviel Zeit gespart wird.
KDE ist wohl der grösste Einzelposten, alternativ wäre ein einfacher Windowmanager (icewm?)
Hat 10.1 nicht dieses "Prefetching"?
Statt dem einfachen (seriellen) SystemV-init wäre alternativ eine parallele Init-Methode (zBsp initng (Bastelarbeit, Verstehen des Init-Vorganges ist nötig).
Eine weitere (sichere) Methode, die auf Deine Frage eingeht:
Lege einen weiteren Runlevel (zBsp 7) an
Code: Select all
mkdir /etc/init.d/rc7.d
Code: Select all
l7:7:wait:/etc/init.d/rc 7
und die Zeile
1:2345:respawn:/sbin/mingetty --noclear tty1
verändern zu
1:23457:respawn:/sbin/mingetty --noclear tty1
(damit du mindestens 1 virtuelle Konsole hast)
Für den Bootloader kopierst Du den Eintrag für Deinen Standardstart und hängst der Zeile "kernel ...." folgendes an
Code: Select all
init 7
mfg komsomolze
Das Wort init ist nicht notwendig. Koennte im duemmsten Fall zu einer ungewollten Reaktion im Betrieb kommen, wenn ein Prozess die cmdline ausliest und das Wort fuer ihn eine Bedeutung haben sollte...komsomolze wrote:Code: Select all
init 7
eq
Re: welche dienste sind für desktops unnötig?
Ich habe bei mir dieses ganze PRELOAD-Zeugs, XEN und Kappamor deinstalliertspongebob wrote:ich benutze suse 10.1 und ärgere mich etwas über die lange startzeit gegenüber andere distributionen deshalb wollte icheinige dienste deaktivieren. dummerweise weiß ich nicht genau welche nötig und welche unnötig für mich sind.
ich habe kein raid, eine ati karte und normale ide festplatten... zuem nutze ich den rechner mehr oder weniger zum programmieren oder als desktop, als desktop benutze ich kde!
ich habe keinen drucker...
nun weiß ich nicht ob ich cron, cups,dbus, earlykbd/kdm, earylsyslog, fbset,haldaemon, mdnsd,microcode,novel-zmd, nscd,portmap, postfix, random, sshd, xdm, splah-early, acpid, atieventsd, auditd, nfs, nfs, boot, splash, resmgr
brauche, welche deaktiviert ihr???
Im KDE-Kontrollzentrum kann man auch etliche überflüssige Dienste abschalten