Welches Linux für einen PIII 500
Welches Linux für einen PIII 500
Hallo!
Bin kein ganzer Linux Neuling. Ich bräuchte eine Tipp, welche Distruption für den oben genannte Rechner:
PIII 500, mit 384 MB Ram, GF256, 20 Gig Fetplatte, MoBo Intel BX
am vorteilhaftesten wäre.
Was meint ihr welche Distruption könnte am besten mit der Hardware harmonieren?
Dachte ich frage hier mal bevor ich zig Distros aus teste.
Bin kein ganzer Linux Neuling. Ich bräuchte eine Tipp, welche Distruption für den oben genannte Rechner:
PIII 500, mit 384 MB Ram, GF256, 20 Gig Fetplatte, MoBo Intel BX
am vorteilhaftesten wäre.
Was meint ihr welche Distruption könnte am besten mit der Hardware harmonieren?
Dachte ich frage hier mal bevor ich zig Distros aus teste.
Hallo!
Für ältere Rechner gibt es puppy Linux und Damm Small Linux im Angebot.
Diese kleinen Distributionen sind allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
Für einen Einsteiger eignet sich in der Regel ubuntu oder PCLinuxOS neben einigen anderen. Nur musst du wissen, diese Distributionen sind auf dem Stand von 2007. Wenn du hier alle möglichen optischen Effekte abschaltest, dürfte es vielleicht ausreichend laufen. Ansonsten probier die kleinen, oben genannten Distris einfach mal aus.
Viele Grüße, Euklid
Für ältere Rechner gibt es puppy Linux und Damm Small Linux im Angebot.
Diese kleinen Distributionen sind allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
Für einen Einsteiger eignet sich in der Regel ubuntu oder PCLinuxOS neben einigen anderen. Nur musst du wissen, diese Distributionen sind auf dem Stand von 2007. Wenn du hier alle möglichen optischen Effekte abschaltest, dürfte es vielleicht ausreichend laufen. Ansonsten probier die kleinen, oben genannten Distris einfach mal aus.
Viele Grüße, Euklid
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- Beiträge: 35
- Registriert: 17. Apr 2007 16:55
Ich habe Kubuntu 6.10 ausprobiert. Lief schon mal nicht schlecht. Mehr als ein Programm sollte ich dem PIII nicht zumuten, aber wenn man das beachtet lief das System überraschend schnell.
Ich habe anschließend Xubuntu 7.04 installiert, da ich gelesenhabe das der X-Desktop eher für ältere Software geeignet ist. Damit habe ich auch mein erstes Linux ohne KDE gesehen. Muß zugeben, beim Fenster öffnen ist es einen Tick schneller.
Leider startet der Rechner jetzt sehr langsam. Nach dem Hochladen, bleibt er stehen und verharrt - gefühlt eine Ewigkeit - bis der Login-Bildschirm kommt (Festplatten- und Prozessoren LED stehen still). Bei der Version 6.10 war diese Umstand noch nicht.
Leider schaltet sich mein Rechner nicht von selbst aus. Wird wohl an einer mangelnden Treiber Unterstützung liegen, kann ich da etwas machen?
Ich habe anschließend Xubuntu 7.04 installiert, da ich gelesenhabe das der X-Desktop eher für ältere Software geeignet ist. Damit habe ich auch mein erstes Linux ohne KDE gesehen. Muß zugeben, beim Fenster öffnen ist es einen Tick schneller.
Leider startet der Rechner jetzt sehr langsam. Nach dem Hochladen, bleibt er stehen und verharrt - gefühlt eine Ewigkeit - bis der Login-Bildschirm kommt (Festplatten- und Prozessoren LED stehen still). Bei der Version 6.10 war diese Umstand noch nicht.
Leider schaltet sich mein Rechner nicht von selbst aus. Wird wohl an einer mangelnden Treiber Unterstützung liegen, kann ich da etwas machen?
Falls das BIOS von vor 2001 ist, wird ACPI ausgeschaltet, weil das mit einem so alten Rechner meist noch nicht richtig funzt. Du kannst diese Automatik im Bootlader mit der Kerneloption acpi=force überstimmen. Danach gucken, ob der Rechner dann noch richtig bootet. Ausschalten sollte damit jedenfalls dann funzen.
Janka
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
Das muss in die Zeile(n) mit "kernel" hinten angehängt werden.
Ausprobieren kann man es auch direkt im Grub, da kann man die Zeile ebenfalls editieren. Das ist natürlich beim nächsten Start dann wieder weg -- kann aber zum Ausprobieren auch vorteilhaft sein, wenn eine Option den Rechner am Booten hindert, was bei acpi=irgendwas durchaus der Fall sein kann.
Janka
Ausprobieren kann man es auch direkt im Grub, da kann man die Zeile ebenfalls editieren. Das ist natürlich beim nächsten Start dann wieder weg -- kann aber zum Ausprobieren auch vorteilhaft sein, wenn eine Option den Rechner am Booten hindert, was bei acpi=irgendwas durchaus der Fall sein kann.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
kein root
@ ...Vergessen das es unter Xubuntu keinen root gibt.
Der ging aber zu holen, ich glaube ein durchklicken und root ist wieder da .. 
Der ging aber zu holen, ich glaube ein
Code: Alles auswählen
dpkg-reconfigure -a

Code: Alles auswählen
dpkg-reconfigure -a
das packetmanagment ist kaum für die userverwaltung bzw. den root account zuständig.
ansonsten, weil du auch sonst einer der liebsten hier bist der freundliche tip:
zumindest manchmal, macht es sinn, einfach nichts zu einem thema beizutragen.
hi,
ich gehe zwar mal davon aus, daß du das inzwischen selbst herausgefunden hast, aber für den fall, daß du noch keine zeit zum stöbern wegen sudo hattest: die idee bei ubuntu ist einfach, daß der hauptbenutzer (der bei der installation angelegt wird) mit sudo und seinem passwort einzelne kommandos als root ausführen darf:
bei der abfrage des passworts dann das des hauptbenutzers angeben -- das wars.
in deinem fall also
das konzept hat auch durchaus vorteile siehe
http://www.galileocomputing.de/openbook ... 0236997b22
ich würde, wenn man sich schon für ubuntu (oder derivate) entschieden hat, auch davon abraten sich einen benutzer root zu stricken. vor allem, wenn man nicht sicher ist, ob man weiß, was man da eigentlich genau macht. (nicht bös gemeint).
gruß, asa
ich gehe zwar mal davon aus, daß du das inzwischen selbst herausgefunden hast, aber für den fall, daß du noch keine zeit zum stöbern wegen sudo hattest: die idee bei ubuntu ist einfach, daß der hauptbenutzer (der bei der installation angelegt wird) mit sudo und seinem passwort einzelne kommandos als root ausführen darf:
Code: Alles auswählen
sudo befehl
in deinem fall also
Code: Alles auswählen
sudo deinlieblingseditor /boot/grub/menu.lst
http://www.galileocomputing.de/openbook ... 0236997b22
ich würde, wenn man sich schon für ubuntu (oder derivate) entschieden hat, auch davon abraten sich einen benutzer root zu stricken. vor allem, wenn man nicht sicher ist, ob man weiß, was man da eigentlich genau macht. (nicht bös gemeint).
gruß, asa
mihi enim liber esse non videtur, qui non aliquando nihil agit.
M. Tullius Cicero
M. Tullius Cicero