Folgendes kleines rsync-Script hält den Datenbestand redundant.
Code: Select all
#!/bin/bash
## In das Verzeichnis SYNCRON laeuft die erste Sicherung als Voll-Backup.
## In den Folge-Backups werde neu erstellte Dateien ebenfalls in dieses Verzeichnis geschrieben, sowie
## geaenderte Dateien. Die zum Aendern bestimmte Dateien werden zuvor aber in ein Verzeichnis gesichert,
## dessen Bezeichnung dem Datum entspricht.
## Maschinen-IP
MIP=192.168.10.10
## Akteller Tag
TAG=`date +%Y-%m-%d`
## Backup-Wurzel
BW=/srv/backup
## Syncron gehaltenes (aktuelles) Verzeichnis
AV=SYNCRON
if [ -d!=$BW/$MIP/$AV ]; then
mkdir -p $BW/$MIP/$AV
fi
/usr/bin/rsync -auvxz --delete --exclude-from=$BW/excl.pat --backup \
--backup-dir=$BW/$MIP/ALT/$TAG -e ssh root@$MIP:/ $BW/$MIP/$AV/
Dieses Script läuft zu 3 Rechnern fast identischer Installation.
Bei einem aber wird der Inhalt der /var- und /boot-Verzeichnisses nicht geschrieben.
Beim Erstlauf wird nur ein leerers Verzeichnis angelegt.
Ich habe mir jetzt soweit geholfen, daß ich den rsync-Aufruf für jedes 1. Verzeichnis einzeln ausführe.
Gibt's da ähnliche Beobachtungen oder hat sich hier ein fehler eingeschlichen ?
Viele Grüße
sumsi