Rechner nur für / mit LINUX?
Rechner nur für / mit LINUX?
Hallo an die Teilnehmer,
ich habe jetzt zwei eher grundsätzliche Fragen zur Rechnertechnik.
1. BIOS- Alternative: Läßt sich das BIOS durch eine Linux- Lösung ersetzen? Halt, natürlich nicht beim vorhandenen Rechner, sondern bei einem ganz neuen!
Grund: Seit einigen Wochen hat mein Rechner diverse Probleme mit seinem Alter. Ich nehme an, daß gewisse Kabelstecker und -kontakte so langsam verrottet sind. Zur "Heilung" habe ich mehrere Threads hier zu eingestellt, die sich aber aus der Ferne nicht befriedigend lösen ließen. Das lag natürlich nicht an den Ideengebern hier.
Aus X Versuchen schält sich jetzt heraus, daß das mehr als 8 Jahre alte BIOS die 2. Festplatte nicht (mehr) handhaben kann. Die Idee, den Rechner von der Bootpartition der 2. Festplatte aus zu starten, kann ich nicht verwirklichen, eben weil wohl das BIOS schon ganz zu Anfang einen Riegel davorschiebt. Das alte BIOS ist mir zu undurchsichtig und nervt viel zu viel.
So recht fündig geworden bin ich bei der Netzsuche bisher leider nicht. Das generelle WIKI zum BIOS kenne ich, aber da stehen natürlich keine praktischen Erfahrungen aus Anwenderkreisen drin.
2. Neben einer möglichen Alternative zum BIOS möchte ich für einen neuen Rechner gedanklich Vereinfachungen zum vorhandenen Gerät durchspielen.
Bis jetzt habe ich einen Rechner mit 2 gleichen Festplatten, bei dem auf der internen ersten Festplatte zwangsläufig WIN läuft (Redmond- Größenwahn) und auf der 2. openSUSE 10.3.
Ein neuer Rechner soll primär mit openSUSE 11.1 oder 11.2 laufen. Vor kurzem habe ich mir zwecks Datensicherung eine externe (3.!) Festplatte zugelegt, die nach der Datensicherung vom Rechner abgestöpselt wird. Macht es bei heutiger Rechnertechnik dann überhaupt noch Sinn, mehrere interne Festplatten einzusetzen? 2 interne Festplatten sind natürlich sicherer als nur eine, kosten aber auch mehr und fordern einen höheren Verwaltungsaufwand. Ich nutze den Rechner nicht mehr zu Berufszwecken, sondern nur noch zuhause.
Vom alten WIN brauche ich im Moment nur noch Word für die Texterkennung (die mich im Linux nicht zufriedenstellt), Excel für 3 oft genutzte Dateien mit Makros (VBA), das Kameraprogramm sowie das Scannerprogramm zum Bildeinlesen, CorelDraw und CorelPhotoPaint für einige Grafikarbeiten und das Druckerkontrollprogramm, weil der programminterne Service dafür im Linux nicht klappt. Der Rest ist eigentlich überflüssig, das können Linuxprogramme genauso gut oder besser.
Das sollte Wine doch bewältigen können? Sollte die Abteilung Wine auf eine separate Partition gesetzt werden, evtl. sogar unter einem weiteren (kleinen) Linux?
Viele Fragen, aber wichtig ist mir eine Alternative zum BIOS und die Frage, ob ein Betrieb der getrennten Systeme auf einer Festplatte sicher genug möglich ist?
Gruß
Phoenix
ich habe jetzt zwei eher grundsätzliche Fragen zur Rechnertechnik.
1. BIOS- Alternative: Läßt sich das BIOS durch eine Linux- Lösung ersetzen? Halt, natürlich nicht beim vorhandenen Rechner, sondern bei einem ganz neuen!
Grund: Seit einigen Wochen hat mein Rechner diverse Probleme mit seinem Alter. Ich nehme an, daß gewisse Kabelstecker und -kontakte so langsam verrottet sind. Zur "Heilung" habe ich mehrere Threads hier zu eingestellt, die sich aber aus der Ferne nicht befriedigend lösen ließen. Das lag natürlich nicht an den Ideengebern hier.
Aus X Versuchen schält sich jetzt heraus, daß das mehr als 8 Jahre alte BIOS die 2. Festplatte nicht (mehr) handhaben kann. Die Idee, den Rechner von der Bootpartition der 2. Festplatte aus zu starten, kann ich nicht verwirklichen, eben weil wohl das BIOS schon ganz zu Anfang einen Riegel davorschiebt. Das alte BIOS ist mir zu undurchsichtig und nervt viel zu viel.
So recht fündig geworden bin ich bei der Netzsuche bisher leider nicht. Das generelle WIKI zum BIOS kenne ich, aber da stehen natürlich keine praktischen Erfahrungen aus Anwenderkreisen drin.
2. Neben einer möglichen Alternative zum BIOS möchte ich für einen neuen Rechner gedanklich Vereinfachungen zum vorhandenen Gerät durchspielen.
Bis jetzt habe ich einen Rechner mit 2 gleichen Festplatten, bei dem auf der internen ersten Festplatte zwangsläufig WIN läuft (Redmond- Größenwahn) und auf der 2. openSUSE 10.3.
Ein neuer Rechner soll primär mit openSUSE 11.1 oder 11.2 laufen. Vor kurzem habe ich mir zwecks Datensicherung eine externe (3.!) Festplatte zugelegt, die nach der Datensicherung vom Rechner abgestöpselt wird. Macht es bei heutiger Rechnertechnik dann überhaupt noch Sinn, mehrere interne Festplatten einzusetzen? 2 interne Festplatten sind natürlich sicherer als nur eine, kosten aber auch mehr und fordern einen höheren Verwaltungsaufwand. Ich nutze den Rechner nicht mehr zu Berufszwecken, sondern nur noch zuhause.
Vom alten WIN brauche ich im Moment nur noch Word für die Texterkennung (die mich im Linux nicht zufriedenstellt), Excel für 3 oft genutzte Dateien mit Makros (VBA), das Kameraprogramm sowie das Scannerprogramm zum Bildeinlesen, CorelDraw und CorelPhotoPaint für einige Grafikarbeiten und das Druckerkontrollprogramm, weil der programminterne Service dafür im Linux nicht klappt. Der Rest ist eigentlich überflüssig, das können Linuxprogramme genauso gut oder besser.
Das sollte Wine doch bewältigen können? Sollte die Abteilung Wine auf eine separate Partition gesetzt werden, evtl. sogar unter einem weiteren (kleinen) Linux?
Viele Fragen, aber wichtig ist mir eine Alternative zum BIOS und die Frage, ob ein Betrieb der getrennten Systeme auf einer Festplatte sicher genug möglich ist?
Gruß
Phoenix
Re: Rechner nur für / mit LINUX?
JA, es gibt das coreboot-Projekt, das statt dem BIOS einen minimalen Bootloader implementiert. So ist das bei Embedded-Platinen mit ARM oder MIPS-Prozessor schon immer, dort wird UBoot oder RedBoot verwendet.Phoenix hat geschrieben: 1. BIOS- Alternative: Läßt sich das BIOS durch eine Linux- Lösung ersetzen? Halt, natürlich nicht beim vorhandenen Rechner, sondern bei einem ganz neuen!
2 Probleme: Erstens werden nur relativ wenige Boards unterstützt. Zweitens ist MS-Windows auf ein "echtes" BIOS angewiesen, um zu booten. Du kannst mit so einem Board MS-Windows also nur innerhalb einer virtuellen Maschine mit simuliertem "echten" BIOS verwenden.
Grundsätzlich: Ein Ein-Festplatten-Setup ist simpler und wird daher von den gängigen Linux-Distributionen als Standard angeboten.Bis jetzt habe ich einen Rechner mit 2 gleichen Festplatten, bei dem auf der internen ersten Festplatte zwangsläufig WIN läuft (Redmond- Größenwahn) und auf der 2. openSUSE 10.3.
Ich habe zwei Festplatten in Wechselrahmen im Rechner. / und /home sind jeweils auf einem Linux-MD-Device als Spiegelung ausgeführt. Wenn ich den Rechner transportiere, baue ich die beiden Platten aus und transportiere sie in einer Extra-Umverpackung. Damit bin ich bisher relativ gut gefahren.2 interne Festplatten sind natürlich sicherer als nur eine, kosten aber auch mehr und fordern einen höheren Verwaltungsaufwand. Ich nutze den Rechner nicht mehr zu Berufszwecken, sondern nur noch zuhause.
Eine Extra-Datensicherung vor jedem Transport mache ich natürlich dennoch noch. Ansonsten etwa 2-wöchentlich (obwohl, das könnte ich mal auf wöchentlich umstellen).
Vom alten WIN brauche ich im Moment nur noch Word für die Texterkennung (die mich im Linux nicht zufriedenstellt), Excel für 3 oft genutzte Dateien mit Makros (VBA), das Kameraprogramm sowie das Scannerprogramm zum Bildeinlesen, CorelDraw und CorelPhotoPaint für einige Grafikarbeiten und das Druckerkontrollprogramm, weil der programminterne Service dafür im Linux nicht klappt. Der Rest ist eigentlich überflüssig, das können Linuxprogramme genauso gut oder besser.
Das sollte Wine doch bewältigen können?
Ausprobieren. Wenn nicht, MS-Windows für diese Zwecke in eine VMware oder VirtualBox einspielen. Knackpunkt ist das Durchschleifen der USB-Ports für den Scanner und die Kamera.
Sollte die Abteilung Wine auf eine separate Partition gesetzt werden, evtl. sogar unter einem weiteren (kleinen) Linux?
Bloß nicht, das macht alles nur viel komplizierter, ohne einen einzigen Vorteil zu bieten.
und die Frage, ob ein Betrieb der getrennten Systeme auf einer Festplatte sicher genug möglich ist?
Das ist die Standardvariante. Dürfte nun häufig genug (>10 Jahre) erprobt worden sein.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
Tipps für neue Rechnerauslegung
Einen schönen Tag noch zusammen.
Phoenix
Hallo Janka, hier fehlen mir Kenntnisse zu Wine bzw. den virtuellen Maschinen: würde der Alleinbetrieb der reinen WIN Office usw.- Programme ohne das WIN- Betriebssystem das WIN- BIOS- Problem nicht umgehen, eben weil WIN garnicht installiert wird? Das imaginäre bzw. simulierte BIOS wäre auch eine gute Alternative, weil dann der MBR nicht davon behelligt werden müßte. Die Board- Auswahl müßte ich sowieso mit dem Händler abklären; aber wenn ich nicht wenigstens ein paar Fragen dort besser erläutern kann, könnte ich viele Fragezeichen ernten.2 Probleme: Erstens werden nur relativ wenige Boards unterstützt. Zweitens ist MS-Windows auf ein "echtes" BIOS angewiesen, um zu booten. Du kannst mit so einem Board MS-Windows also nur innerhalb einer virtuellen Maschine mit simuliertem "echten" BIOS verwenden.
Ja, das hatten wir hier in anderen Threads auch diskutiert; ich weiß natürlich durch Studium vieler anderer Forenbeiträge, daß das wohl "üblich" ist und meistens auch gut funktioniert; nur wenn's wie geschildert noch optimaler wäre, käme die 2- Platten- Lösung überhaupt infrage.Grundsätzlich: Ein Ein-Festplatten-Setup ist simpler und wird daher von den gängigen Linux-Distributionen als Standard angeboten.
Genau das wäre eine spätere Frage geworden. Ich kann natürlich nicht abschätzen, ob das WIN 98 II noch mit neuerer Festplattentechnik klarkommt; dann müßte ich mir für die paar Programmschätzchen doch vielleicht noch eine WIN2000- Original- CD auf dem Gebrauchtmarkt beschaffen. Mit XP oder Vista oder WIN7 möchte ich nichts zu schaffen haben. Allerdings probiere ich vorher erst mal die Wine-, Vmware oder VirtualBox- Möglichkeiten aus, weil mir das WIN- BS immer weniger behagt. Die Kamera ist auch im Linux auszulesen, nur sind dort die Dateinamen schwieriger zu deuten. Der Scanner arbeitet natürlich auch im Linux, nur ist von dort die Verbindung mit der Texterkennung und dem PhotoPaint schwieriger. Aber bevor ich mir nur wegen der beiden Geräte >100 EUR Mehrkosten aufhalse, teste ich erstmal die anderen von Dir genannten Möglichkeiten.Ausprobieren. Wenn nicht, MS-Windows für diese Zwecke in eine VMware oder VirtualBox einspielen. Knackpunkt ist das Durchschleifen der USB-Ports für den Scanner und die Kamera.
Solche einfachen praktischen Tipps erhält man nur durch Nachfrage – das erspart sicher viel Theater. Du hast mir mit wenigen Worten schon sehr viel weiter geholfen. Danke vielmals dafürBloß nicht, das macht alles nur viel komplizierter, ohne einen einzigen Vorteil zu bieten.
Phoenix
Re: Tipps für neue Rechnerauslegung
Ja, wenn diese Programme mit Wine laufen. Probier es aus!Phoenix hat geschrieben: Hallo Janka, hier fehlen mir Kenntnisse zu Wine bzw. den virtuellen Maschinen: würde der Alleinbetrieb der reinen WIN Office usw.- Programme ohne das WIN- Betriebssystem das WIN- BIOS- Problem nicht umgehen, eben weil WIN garnicht installiert wird?
Kurze Antwort: Nein. Geht nicht. Nicht einmal mit Windows 2000 wirst du glücklich, da gibt es nämlich keine Grafikkartentreiber mehr für.Genau das wäre eine spätere Frage geworden. Ich kann natürlich nicht abschätzen, ob das WIN 98 II noch mit neuerer Festplattentechnik klarkommt;
Falls du nur 8.3-Dateinamen siehst, benutzt du evtl. die falschen Mountoptionen.Die Kamera ist auch im Linux auszulesen, nur sind dort die Dateinamen schwieriger zu deuten.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
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Übergang zum Mono- System- Rechner
Hallo Janka,Probier es aus!
danke für Deine weiteren Erläuterungen. Ich werde WINE & Co. mal hier auf dem Oldie testen, wenn ich wieder ein wenig Freiraum habe. Linux läuft sowieso auf der 2. Festplatte, sodaß das BIOS vom WINE wahrscheinlich nicht behelligt werden dürfte. Vor Mai/ Juni kommt ein neuer Rechner mit allem drum & dran sowieso noch nicht in Frage.
Gut, daß ich das jetzt schon weiß. Da Redmond für mich eher ein Nebenaspekt (geworden) ist (so ca. 10 % der Rechnerzeit, an vielen Tagen überhaupt nicht), habe ich danach auch nicht gesucht. Die Arbeit kann ich jetzt sparen, Linux- Lösungen sind und bleiben damit erste Priorität. Nur, wenn ich da überhaupt keine Ergebnisse hinbekäme, müßte ich mir was anderes einfallen lassen.Nein. Geht nicht. Nicht einmal mit Windows 2000 wirst du glücklich
Ich hab's schonmal erreicht, daß die Dateinamen im Linux das Aufnahmedatum beinhalteten; da die Original- Treiber des Herstellers im WIN das einfacher machten, blieb es bisher dabei. Allerdings sind die WIN- Dateinamen und die Linux- Dateinamen mit Datumsverschlüsselung nicht identisch, sodaß man diese in einem Verzeichnis nicht durcheinandermischen kann und trotzdem eine irgendwie hierarchische Ordnung hat. Aber so ein mini- Problem wird sich lösen lassen.Falls du nur 8.3-Dateinamen siehst
Ich hoffe, daß das Thema auch für andere Leute interessant ist, die so ähnliche Ideen haben wie ich. Deine Tipps können viele Irrungen & Wirrungen vermeiden helfen; vielen Dank dafür.
Phoenix
Re: Übergang zum Mono- System- Rechner
Da gibt es keinen Zusammenhang. Wine ist ein ganz normales Linux-Programm. Wine lädt einfach die unveränderte MS-Windows-Exe als "Daten" in seinen Programmspeicher nach und tut für sie so, als sei es eine MS-Windows-Ablaufumgebung.Phoenix hat geschrieben: Linux läuft sowieso auf der 2. Festplatte, sodaß das BIOS vom WINE wahrscheinlich nicht behelligt werden dürfte.
Für Linux ist der auszuführende Prozess einfach "Wine". Was eine Anwendung intern macht, ist ihre Sache, ist bei allen Anwendungen so.
Ich nehme an, deine Kamera verhält sich nicht einfach wie eine Festplatte, sondern benutzt das USB-Photoprofil? Dann benutzt du bestimmt digikam oder gphoto2 zum Auslesen der Bilder. Bei beiden sollte sich einstellen lassen, wie die Dateinamen nach dem Export heißen sollen. Ich hab's auf die Schnelle nicht gefunden, sollte mich aber wundern, wenn das nicht ginge.Ich hab's schonmal erreicht, daß die Dateinamen im Linux das Aufnahmedatum beinhalteten; da die Original- Treiber des Herstellers im WIN das einfacher machten, blieb es bisher dabei. Allerdings sind die WIN- Dateinamen und die Linux- Dateinamen mit Datumsverschlüsselung nicht identisch, sodaß man diese in einem Verzeichnis nicht durcheinandermischen kann und trotzdem eine irgendwie hierarchische Ordnung hat. Aber so ein mini- Problem wird sich lösen lassen.Falls du nur 8.3-Dateinamen siehst
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
LINUX- Monopolrechner... vorläufiger Abschluß
Hallo Janka,
die Antwort kommt zwar spät, aber Bastelaktionen können manchmal lange dauern...
Ich hatte jetzt versucht, eine WIN2K- CD zu bekommen; aus der Verwandschaft kam dann so ein Teil. Nur- WIN ist und bleibt WIN, das war eine recovery- CD. Die wollte ich in eine VirtualBox einbauen, das gelang jedoch nicht (ein WIN war da ja noch nicht vorhanden, deshalb konte die Sperre in der Recovery- Dateisammlung auch nicht überwunden werden).
Also kam zu Übungszwecken das steinalte WIN98II wieder zum Einsatz. Die VM ist jetzt weitgehend installiert, allerdings muß ich das Aktivierung des Scanners noch mal testen (direkt nach der Installation der Treiber gelang das nicht).
Wenn das aber nicht funktioniert, sollten wenigstens die OCR- Funktionen arbeiten und die Arbeit mit Corel. Auch den Drucker muß ich noch einzeln testen. Den Rest kann ich mir dann sowieso schenken.
Grundsätzlich möglich sein sollte alternativ das Scannen unter Linux und die Übergabe der Basisdateien ins WIN zwecks OCR. Die 2 oder 3 Excel- Dateien mit Makros dürften ja sicher auch arbeiten.
Ja, und die Kamera habe ich gut eingebaut bekommen, die Dateinamen zeigen jetzt einen Datumshinweis an. Selbst das Löschen der Kamera- Speicherkarte nach Bilder- Download klappt mit Digikam hervorragend.
Schaun wir ma weiter & vielen Dank für die Unterstützung bisher
Phoenix
die Antwort kommt zwar spät, aber Bastelaktionen können manchmal lange dauern...
Ich hatte jetzt versucht, eine WIN2K- CD zu bekommen; aus der Verwandschaft kam dann so ein Teil. Nur- WIN ist und bleibt WIN, das war eine recovery- CD. Die wollte ich in eine VirtualBox einbauen, das gelang jedoch nicht (ein WIN war da ja noch nicht vorhanden, deshalb konte die Sperre in der Recovery- Dateisammlung auch nicht überwunden werden).
Also kam zu Übungszwecken das steinalte WIN98II wieder zum Einsatz. Die VM ist jetzt weitgehend installiert, allerdings muß ich das Aktivierung des Scanners noch mal testen (direkt nach der Installation der Treiber gelang das nicht).
Wenn das aber nicht funktioniert, sollten wenigstens die OCR- Funktionen arbeiten und die Arbeit mit Corel. Auch den Drucker muß ich noch einzeln testen. Den Rest kann ich mir dann sowieso schenken.
Grundsätzlich möglich sein sollte alternativ das Scannen unter Linux und die Übergabe der Basisdateien ins WIN zwecks OCR. Die 2 oder 3 Excel- Dateien mit Makros dürften ja sicher auch arbeiten.
Ja, und die Kamera habe ich gut eingebaut bekommen, die Dateinamen zeigen jetzt einen Datumshinweis an. Selbst das Löschen der Kamera- Speicherkarte nach Bilder- Download klappt mit Digikam hervorragend.
Schaun wir ma weiter & vielen Dank für die Unterstützung bisher
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
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openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
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Re: LINUX- Monopolrechner... vorläufiger Abschluß
Was für ein Scanner ist es?Phoenix hat geschrieben:Hallo Janka,
Grundsätzlich möglich sein sollte alternativ das Scannen unter Linux
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
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Scanner unter VirtualBox mit WIN
Hallo Janka,
aktuell ist das immer noch ein Epson perfection 1240U, der aber auf der Abschußliste steht (wegen 2 nicht behebbarer etwas hellerer (nicht weißer!) Längsstreifen etwa in der Mitte aller Scans).
Die Formulierung "grunsätzlich möglich..." ist leider etwas mißdeutig, das Gerät arbeitet ja unter Linux. Gemeint hatte ich damit, daß ich im Linux scanne und die Grafik- Datei zur VM mit WIN schubse. Das Gerät habe ich nochmals getestet unter VM, aber nur eine Meldung bekommen, daß ich einen Twain- Treiber installieren soll, was aber bereits zum 3. mal erfolgt ist. Bastelbude...
Heute habe ich eine Mailantwort von Brother bekommen bezüglich Linux- Fähigkeit, das muß ich allerdings noch studieren. Damit ergänze ich dann sicher noch den Multifunktionsgeräte- Thread.
Nette Grüße
Phoenix
aktuell ist das immer noch ein Epson perfection 1240U, der aber auf der Abschußliste steht (wegen 2 nicht behebbarer etwas hellerer (nicht weißer!) Längsstreifen etwa in der Mitte aller Scans).
Die Formulierung "grunsätzlich möglich..." ist leider etwas mißdeutig, das Gerät arbeitet ja unter Linux. Gemeint hatte ich damit, daß ich im Linux scanne und die Grafik- Datei zur VM mit WIN schubse. Das Gerät habe ich nochmals getestet unter VM, aber nur eine Meldung bekommen, daß ich einen Twain- Treiber installieren soll, was aber bereits zum 3. mal erfolgt ist. Bastelbude...
Heute habe ich eine Mailantwort von Brother bekommen bezüglich Linux- Fähigkeit, das muß ich allerdings noch studieren. Damit ergänze ich dann sicher noch den Multifunktionsgeräte- Thread.
Nette Grüße
Phoenix
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