OpenSUSE 11.2 - geht's auch besser?
OpenSUSE 11.2 - geht's auch besser?
Hallo zusammen,
meine Frage- und Diskussionsrunde zur Sicherung der VirtualBox kann ich noch nicht optimal durcharbeiten, weil mir die neue Installation des openSUSE 11.2 ein wenig "in die Karre fährt".
Ein solches Tohuwabohu hatte ich noch nie auf dem Bildschirm. In einem aktuellen Linuxheft wird das openSUSE 11.2, das KDE 4.3.1., die einfache Installation und das neue, gute Äußere der Distri über den Klee gelobt. Das kann ich aus meiner Sicht überhaupt nicht bestätigen. Nutzerfreundlich ist etwas anderes.
Über die Scherereien beim Update will ich lieber garnicht detatilliert berichten, jedenfalls waren 4 Versuche nötig, bevor ich eine Installation zusammenbekam, die funktionierte. Das ganze Theater mit Miniprogrammen, Plasmiden, Dolphin, Kontrolleiste, Plasma, Dashbord usw. ist für denjenigen, der die relative Ordnung von KDE 3.5 gewohnt war, katastrophal.
Als gewaltige Behinderung betrachte ich, daß der Startzustand der Oberfläche nicht wiederhergestellt werden kann, es sei denn, man kennt die "Geheimbefehle" dazu. Das schmale Panel am unteren Bildschirmrand ist weg, und ich habe schon Stunden darauf zugebracht, dieses wiederzufinden - leider ohne Erfolg.
Weiß hier jemand, wie ich den Grundzustand des Desktops wiederherstellen kann? Alternativ wichtig ist mir, ob ich eine andere Oberfläche, z. B. xfce, verwenden kann, wobei dort alle eingerichteten Programme der KDE- Oberfläche einfach und ohne Verlust übernommen werden. Bitte kein Gnome, da müßte ich ja wohl alles suchen und neuinstallieren...?
Ich freue mich auf ein paar Tipps, zunächst zur Wiederherrichtung des Grundzustandes von KDE 4.
Nette Grüße
Phoenix
meine Frage- und Diskussionsrunde zur Sicherung der VirtualBox kann ich noch nicht optimal durcharbeiten, weil mir die neue Installation des openSUSE 11.2 ein wenig "in die Karre fährt".
Ein solches Tohuwabohu hatte ich noch nie auf dem Bildschirm. In einem aktuellen Linuxheft wird das openSUSE 11.2, das KDE 4.3.1., die einfache Installation und das neue, gute Äußere der Distri über den Klee gelobt. Das kann ich aus meiner Sicht überhaupt nicht bestätigen. Nutzerfreundlich ist etwas anderes.
Über die Scherereien beim Update will ich lieber garnicht detatilliert berichten, jedenfalls waren 4 Versuche nötig, bevor ich eine Installation zusammenbekam, die funktionierte. Das ganze Theater mit Miniprogrammen, Plasmiden, Dolphin, Kontrolleiste, Plasma, Dashbord usw. ist für denjenigen, der die relative Ordnung von KDE 3.5 gewohnt war, katastrophal.
Als gewaltige Behinderung betrachte ich, daß der Startzustand der Oberfläche nicht wiederhergestellt werden kann, es sei denn, man kennt die "Geheimbefehle" dazu. Das schmale Panel am unteren Bildschirmrand ist weg, und ich habe schon Stunden darauf zugebracht, dieses wiederzufinden - leider ohne Erfolg.
Weiß hier jemand, wie ich den Grundzustand des Desktops wiederherstellen kann? Alternativ wichtig ist mir, ob ich eine andere Oberfläche, z. B. xfce, verwenden kann, wobei dort alle eingerichteten Programme der KDE- Oberfläche einfach und ohne Verlust übernommen werden. Bitte kein Gnome, da müßte ich ja wohl alles suchen und neuinstallieren...?
Ich freue mich auf ein paar Tipps, zunächst zur Wiederherrichtung des Grundzustandes von KDE 4.
Nette Grüße
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
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Hallo Janka,
zwar steht das, was Du soeben gesagt hast, grundsätzlich in den Heftbeiträgen, aber gleichzeitig steht dabei, daß KDE 3.5 nicht mehr gepflegt würde. Heißt das jetzt, daß es ein 3.6 nicht mehr geben wird, oder heißt das, daß keinerlei Sicherheitsupdates mehr erfolgen, und daß damit 3.5 jetzt zum Sicherheitsrisiko wird? Irgendwie muß für KDE 3.5 unter oS 11.2 aber noch ein Repository nachgepflegt werden.
Zwischenzeitlich hab ich mal nach XFCE recherchiert, was ja bei openSUSE 11.2 auch anwählbar ist. Allerdings habe ich da noch nicht gesehen, ob bei der Nachinstallation auch die derzeit vorhandenen KDE- Programme existent bleiben, oder ob die wieder neu eingespielt werden müssen.
KPager wird irgendwo im INet als Werkzeug für Seiteneinstellung angepriesen, aber das hab ich noch nicht gesucht in meinem Chaos. Die Einstellungen über Systemeinstellung/ Yast zeigen das Panel als Möglichkeit nicht an.
Schade, daß man so viel Energie in solch einen nervös machenden Quatsch investiert hat (meine Meinung). Von meiner Einstellung her brauche ich den Desktop, um Programme zur Arbeit auswählen und starten zu können; aber da mögen "MS- Verwöhnte" sicher anders drüber denken.
Mal sehen, ob ich das ganze noch hinbekomme.
Nette Grüße
Phoenix
zwar steht das, was Du soeben gesagt hast, grundsätzlich in den Heftbeiträgen, aber gleichzeitig steht dabei, daß KDE 3.5 nicht mehr gepflegt würde. Heißt das jetzt, daß es ein 3.6 nicht mehr geben wird, oder heißt das, daß keinerlei Sicherheitsupdates mehr erfolgen, und daß damit 3.5 jetzt zum Sicherheitsrisiko wird? Irgendwie muß für KDE 3.5 unter oS 11.2 aber noch ein Repository nachgepflegt werden.
Zwischenzeitlich hab ich mal nach XFCE recherchiert, was ja bei openSUSE 11.2 auch anwählbar ist. Allerdings habe ich da noch nicht gesehen, ob bei der Nachinstallation auch die derzeit vorhandenen KDE- Programme existent bleiben, oder ob die wieder neu eingespielt werden müssen.
KPager wird irgendwo im INet als Werkzeug für Seiteneinstellung angepriesen, aber das hab ich noch nicht gesucht in meinem Chaos. Die Einstellungen über Systemeinstellung/ Yast zeigen das Panel als Möglichkeit nicht an.
Schade, daß man so viel Energie in solch einen nervös machenden Quatsch investiert hat (meine Meinung). Von meiner Einstellung her brauche ich den Desktop, um Programme zur Arbeit auswählen und starten zu können; aber da mögen "MS- Verwöhnte" sicher anders drüber denken.
Mal sehen, ob ich das ganze noch hinbekomme.
Nette Grüße
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
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openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
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openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
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Genau. Das beantwortet damit auch schon die Frage:Phoenix hat geschrieben:[...]daß KDE 3.5 nicht mehr gepflegt würde. Heißt das jetzt, daß es ein 3.6 nicht mehr geben wird,[...]
Wohl noch nicht Augenblick, aber das Ende ist absehbar.Phoenix hat geschrieben: [...] oder heißt das, daß keinerlei Sicherheitsupdates mehr erfolgen, und daß damit 3.5 jetzt zum Sicherheitsrisiko wird?[...]
Warum sollte man fuer einen 'baldigen toten Gaul' ein extra Repo pflegen? Zumal der Standart nun mal KDE4 geworden ist.Phoenix hat geschrieben: [...] Irgendwie muß für KDE 3.5 unter oS 11.2 aber noch ein Repository nachgepflegt werden. [...]
Die bleiben, sofern nicht explizit deinstalliert, erhalten und nutzbar.Phoenix hat geschrieben: [...] ob bei der Nachinstallation auch die derzeit vorhandenen KDE- Programme existent bleiben, oder ob die wieder neu eingespielt werden müssen.[...]
Lediglich im KDM muss die Sitzung auf XFCE umgestellt werden.
Eine eventuell interessante Alternative waere LXDE. Klein, leicht und schnell.
Fuer die KDE-Programme gilt hier uebrigens selbiges.
Gelbe Grüße!
Überfrachtetes KDE 4.x
Hallo zitrone,
bis letzte Woche war ich von openSUSE mit KDE recht überzeugt; das hat sich allerschnellstens gegeben.
Ich habe parallel auf einer USB- Festplatte ein Mandriva 2010.0 installiert, welches wohl das gleiche KDE hat, aber wesentlich aufgeräumter erscheint. Aber ich habe auch ein Sidux Seminarix als Live- System, neben vielen anderen. Also andere Distris ansehen und ausprobieren ist ein Leichtes.
Ach ja, der Begriff "gepflegt" war etwas ungünstig; gemeint war, das vorhandene Repo auszuwählen und darüber die KDE 3.5- Komponenten nachzuinstallieren.
Mein Rechner ist leistungsfähig genug, er kann ja auch KDE verwalten. Mich stört lediglich die verworrene Handhabe des neuen KDE. Hast Du schon mal probiert, die integrierte Hilfe dazu zu studieren? Das ist ungefähr wie eine aus dem Chinesischen übersetzte deutschsprachige Anleitung...
Allerdings wäre mir schon sehr geholfen, wenn ich das irgendwie verlorengegangene Panel am unteren Bildschirmrand wieder einblenden könnte. Weißt Du, wie das geht?
Nette Grüße
Phoenix
bis letzte Woche war ich von openSUSE mit KDE recht überzeugt; das hat sich allerschnellstens gegeben.
Ich habe parallel auf einer USB- Festplatte ein Mandriva 2010.0 installiert, welches wohl das gleiche KDE hat, aber wesentlich aufgeräumter erscheint. Aber ich habe auch ein Sidux Seminarix als Live- System, neben vielen anderen. Also andere Distris ansehen und ausprobieren ist ein Leichtes.
Der Tipp mit dem Repo stammt aus der Zeitschrift (Open Source Spezial 1/ 2010). Eigentlich ist das völlig egal, ob nun KDE 4.x der Standard geworden ist, wenn der Standard wenigstens eine Darstellungsart simulieren könnte, die ohne das "ach so moderne" Zeugs auskommt. Ich möchte halt am Rechner arbeiten, nicht mit dem Rechner herumtündeln.<<Warum sollte man fuer einen 'baldigen toten Gaul' ein extra Repo pflegen?>>
Ach ja, der Begriff "gepflegt" war etwas ungünstig; gemeint war, das vorhandene Repo auszuwählen und darüber die KDE 3.5- Komponenten nachzuinstallieren.
Wie das geht, muß ich noch nachsuchen. Einen Plan dazu habe ich leider (noch) nicht.<<Lediglich im KDM muss die Sitzung auf XFCE umgestellt werden.>>
Das habe ich schon früher recherchiert; aber openSUSE hat das XFCE in seiner Distri bereits integriert, das LXDE nicht. Hat Knoppix nicht LXDE? Hm, XFCE sah auf irgendeiner Live- CD doch besser aus...<<...LXDE. Klein, leicht und schnell.>>
Mein Rechner ist leistungsfähig genug, er kann ja auch KDE verwalten. Mich stört lediglich die verworrene Handhabe des neuen KDE. Hast Du schon mal probiert, die integrierte Hilfe dazu zu studieren? Das ist ungefähr wie eine aus dem Chinesischen übersetzte deutschsprachige Anleitung...
Allerdings wäre mir schon sehr geholfen, wenn ich das irgendwie verlorengegangene Panel am unteren Bildschirmrand wieder einblenden könnte. Weißt Du, wie das geht?
Nette Grüße
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
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openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
3 BS aktuell
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gnome
Moin, da bin ich wieder...
Das ist eine Frage? Antwort :JEIN
Ich kann Dich sehr gut verstehen und bin vor dem mehr oder wenig funktionierenden KDE 4 zum Gnome geflüchtet.
Das ist z.B kein Zustand, wenn man nach einem Kopiervorgang mittels Dolphin erstmal ein refresh klickem muß, um die Kopie auch angezeigt zu bekommen.
Mit den komischen Teil (Plasma?), was rechts oben im Monitor zum anzuklicken geht und anschließend den Bildschirm ergrauen läßt, kann ich ebenfalls wenig anfangen ...
Also ich war vorher absoluter Gnome-Gegner, wenn nicht gar Hasser:
Was ich immer noch hasse am Gnome, das ist die dämliche Bedienung des Dateimangers.
Nich wirklich praktisch. Aber seit Firefox seit Version 2 diesen ebenfalls nutzt, muß man sich damit abfinden ...
(Ja, früher gabs mal ein Patch für eine richtigen Dateimanger im FF.)
Also Du mußt nicht alle Programme neu suchen. Es gibt einfach für KDE-Programme keine 100%-iges Äquivalent im Gnome und andersherum.
Es laufen die KDE-Programme ebenfals im Gnome, wie auch dei Gnome-Programme im KDE - z.B. Gimp ist doch auch unter KDE üblich...
Es werden lediglich einige KDE-Libraries unter dem Gnome mitinstalliert - klar die Kosten zusätzlich Speicherplatz und vielleicht einige Sekunden, aber es funktioniert akzeptabel.
Der Netzwerk- und der Bluetoothmanager sind unter Gnome richtige Zugpferde.
Wobei ich nicht weiß, ob dies beim Suse-Gnome auch so ist. Das was Suse als Netzwerktool unter KDE einsetzt, ist eine Zumutung.
Code: Alles auswählen
Bitte kein Gnome, da müßte ich ja wohl alles suchen und neuinstallieren...?
Ich kann Dich sehr gut verstehen und bin vor dem mehr oder wenig funktionierenden KDE 4 zum Gnome geflüchtet.
Das ist z.B kein Zustand, wenn man nach einem Kopiervorgang mittels Dolphin erstmal ein refresh klickem muß, um die Kopie auch angezeigt zu bekommen.
Mit den komischen Teil (Plasma?), was rechts oben im Monitor zum anzuklicken geht und anschließend den Bildschirm ergrauen läßt, kann ich ebenfalls wenig anfangen ...
Also ich war vorher absoluter Gnome-Gegner, wenn nicht gar Hasser:
Was ich immer noch hasse am Gnome, das ist die dämliche Bedienung des Dateimangers.
Nich wirklich praktisch. Aber seit Firefox seit Version 2 diesen ebenfalls nutzt, muß man sich damit abfinden ...
(Ja, früher gabs mal ein Patch für eine richtigen Dateimanger im FF.)
Also Du mußt nicht alle Programme neu suchen. Es gibt einfach für KDE-Programme keine 100%-iges Äquivalent im Gnome und andersherum.
Es laufen die KDE-Programme ebenfals im Gnome, wie auch dei Gnome-Programme im KDE - z.B. Gimp ist doch auch unter KDE üblich...

Es werden lediglich einige KDE-Libraries unter dem Gnome mitinstalliert - klar die Kosten zusätzlich Speicherplatz und vielleicht einige Sekunden, aber es funktioniert akzeptabel.
Der Netzwerk- und der Bluetoothmanager sind unter Gnome richtige Zugpferde.
Wobei ich nicht weiß, ob dies beim Suse-Gnome auch so ist. Das was Suse als Netzwerktool unter KDE einsetzt, ist eine Zumutung.
Re: Überfrachtetes KDE 4.x
Darf man fragen warum dann nicht auf z.B. Mandriva ausgewichen wird?Phoenix hat geschrieben: Ich habe parallel auf einer USB- Festplatte ein Mandriva 2010.0 installiert, welches wohl das gleiche KDE hat, aber wesentlich aufgeräumter erscheint. Aber ich habe auch ein Sidux Seminarix als Live- System, neben vielen anderen. Also andere Distris ansehen und ausprobieren ist ein Leichtes.
Ich weiss, ist sowas wie vor dem Problem weglaufen. Aber wenn es Frust erspart, wieso nicht?
Das sollte ein einfaches Drop-Down Menue im KDM sein. Dort sollten die unterschiedlichen WM's DE's aufgelistet sein.Phoenix hat geschrieben: Wie das geht, muß ich noch nachsuchen. Einen Plan dazu habe ich leider (noch) nicht.
Ich nutze kein KDE. Ist mir alles zuviel. Ich bin mit scrotwm, einem TilingWM, unterwegs.Phoenix hat geschrieben: Mich stört lediglich die verworrene Handhabe des neuen KDE. Hast Du schon mal probiert, die integrierte Hilfe dazu zu studieren?
Mangels KDE nicht aus erster Hand, aber eventuell helfen Dir diese Links weiter:Phoenix hat geschrieben: Allerdings wäre mir schon sehr geholfen, wenn ich das irgendwie verlorengegangene Panel am unteren Bildschirmrand wieder einblenden könnte. Weißt Du, wie das geht?
http://wiki.ubuntuusers.de/Plasma/KDE_Kontrollleiste
http://wiki.ubuntuusers.de/Plasma/KDE_A ... l%C3%A4che
Sind zwar aus dem Wiki der Ubuntuusers, aber das ist fuer die Einrichtung uninteressant.
Gelbe Grüße!
Zwischenerfolg
Hallo sumsi,
Hallo zitrone,
) Ich hab immer nach Panel gesucht; daß das die Kontrolleiste ist, kam mir einfach nicht in den Sinn. Vorhin habe ich ein wenig damit gespielt und das Teil auch nach unten gezogen. Klar, anderes Aussehen als beim 11.1, aber nach Umgewöhnung vielleicht sogar ganz nett.
Ganz klar, daß ich die weiteren Tipps von euch erst einmal sammle und spätestens dann nutze, wenn die neue Susie nur noch nervt. Danke dafür &
nette Grüße
Phoenix
Nunja, eine rhetorische, weil ich Gnome eher nicht mag und das Tool eher 3. oder 4. Priorität hätte... (hassen wäre aber übertrieben). Deswegen auch die Frage nach der Alternative XFCE. Mit Gnome hatte ich mich anfangs (vor 3 Jahren) auch ein wenig auseinandergesetzt, bin aber wegen der Anfangsmalaisen bei Ubuntu und einer Probeinstallation von openSUSE 10.3 mit Gnome (und einer Menge Ärger) erst garnicht weiter drauf eingegangen. Und wenn ich mich über ein Werkzeug erst einmal gründlich geärgert habe, braucht es schon eine heftige Anstrengung, Vorurteile (!) wieder zu beseitigen.<<Das ist eine Frage? Antwort :JEIN>>
Und genau das ist der Hauptgrund, Gnome nicht zu nehmen; an KDE bin ich gewöhnt, an Gnome nicht.<<Also Du mußt nicht alle Programme neu suchen. Es gibt einfach für KDE-Programme keine 100%-iges Äquivalent im Gnome und andersherum.>>
Hallo zitrone,
Klar darfst Du... Das Mandriva sollte zunächst eine Alternative sein, die ich auf der externen Platte als Installation ständig bereithalten wollte, auch, um die Daten dort verwalten zu können, wenn das Hauptsystem komplett nicht mehr will. Dann haben mich die Querelen zwischen der deutschen Community und der französischen Mutter davon abgehalten, das als Standardsystem zu setzen.<<Darf man fragen warum dann nicht auf z.B. Mandriva ausgewichen wird?>>
Kneifen gilt eher nicht; auch jetzt werde ich einige Hebel in Bewegung setzen, mit der neuesten oS 11.2- Version klarzukommen. Ich hab mich schon eine Weile damit beschäftigt, Alternativen und erweiterte Möglichkeiten der Linuxdistris auszuprobieren; ein Experte bin ich leider nicht geworden. Man ist eben keine 17 mehr...<<Ich weiss, ist sowas wie vor dem Problem weglaufen. Aber wenn es Frust erspart, wieso nicht?>>
Wie gestern schon gesagt, muß ich das nachforschen; heute war dazu keine Zeit... und ein ziemliches Pensum an Resteaufarbeitung wegen der Programmumstellung habe ich auch noch...<<Das sollte ein einfaches Drop-Down Menue im KDM sein. Dort sollten die unterschiedlichen WM's DE's aufgelistet sein.>>
Nicht so ganz; vom Hörensagen und auch von Hinweisen anderer Nutzer weiß ich, daß die Community dort eine der aktivsten im Linuxland ist; und die Tipps, die ich bisher von dort ermittelt habe, halfen immer recht gut weiter (natürlich die Gnome- Seite ausgeklammert...<<Sind zwar aus dem Wiki der Ubuntuusers, aber das ist fuer die Einrichtung uninteressant.>>

Ganz klar, daß ich die weiteren Tipps von euch erst einmal sammle und spätestens dann nutze, wenn die neue Susie nur noch nervt. Danke dafür &
nette Grüße
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
Hallo Phoenix!
Ich nutze das Wiki der Ubuntuusers auch regelmaessig. Es ist ein sehr gut dokumentiertes Wiki, welches man halt auch wunderbar auf andere Distributionen anwenden kann.
Ebenso sind aber auch andere Wiki's immer sehr hilfreich. So z.B. wiki.archlinux.de (keine Angst wegen der Meldung des ungueltigen Zertifikates, das liegt daran das es ein 'unbekanntes' freies Zertifikat ist. Ist aber definitiv ok) und auch das linuxwiki ist immer zu empfehlen.
Was man sich noch als Alternative anschauen koennte waere Fedora. Ich habe es mir letztens erst angescheut und es macht einen guten Eindruck. Das einzig nervige ist die Geschichte mit den Repos (Stichwort unfreie Formate). Ist aber ja zum Glueck eine einmalige Sache.
Letztendlich ist das aber alles eine Frage des persoenlichen Geschmackes. Und das Du vor der Suse nicht kneifen willst finde ich gut.
Es ist halt eine Umstellung (KDE3 auf KDE$), aber ueber die aktuelle Version von KDE (4.4) liest man an vielen Ecken nur gutes.
Ich drueck Dir die Daumen das Du das in den Griff bekommst.
Ich nutze das Wiki der Ubuntuusers auch regelmaessig. Es ist ein sehr gut dokumentiertes Wiki, welches man halt auch wunderbar auf andere Distributionen anwenden kann.
Ebenso sind aber auch andere Wiki's immer sehr hilfreich. So z.B. wiki.archlinux.de (keine Angst wegen der Meldung des ungueltigen Zertifikates, das liegt daran das es ein 'unbekanntes' freies Zertifikat ist. Ist aber definitiv ok) und auch das linuxwiki ist immer zu empfehlen.
Was man sich noch als Alternative anschauen koennte waere Fedora. Ich habe es mir letztens erst angescheut und es macht einen guten Eindruck. Das einzig nervige ist die Geschichte mit den Repos (Stichwort unfreie Formate). Ist aber ja zum Glueck eine einmalige Sache.
Letztendlich ist das aber alles eine Frage des persoenlichen Geschmackes. Und das Du vor der Suse nicht kneifen willst finde ich gut.

Es ist halt eine Umstellung (KDE3 auf KDE$), aber ueber die aktuelle Version von KDE (4.4) liest man an vielen Ecken nur gutes.
Ich drueck Dir die Daumen das Du das in den Griff bekommst.

Gelbe Grüße!
Hallo zitrone,
der ganze "Blödsinn" dabei ist, daß man kaum ein Ergebnis erhält, wenn man mit dem falschen Suchbegriff arbeitet in der Suchmaschine. Ich hätte mich noch heiß gesucht wenn ich nur mit dem Begriff Panel gearbeitet hätte. Dank eurer Hilfe kam erst Kontrolleiste in den Fokus - und mit dem Nachlesen im WIKI war alles klar. Irgend welche passenden Miniprogramme habe ich jetzt in die nach unten positionierte Leiste gesetzt, und jetzt kann ich sowohl zwischen den Arbeitsflächen umschalten, aber auch selektiv die einzelnen dort aktivierten Elemente direkt erkennen/ öffnen. Jetzt sollte schnelles Umschalten zwischen den Themen möglich sein, und die Organisationsarbeit einigermaßen schnell abgehen können. Alles weitere ist Nebensache, das kommt allmählich. Ach ja, WIKIS... in der Lesezeichenleiste habe ich einige positioniert, da ist schnelles Öffnen möglich.
Ich laß das Thema noch ein wenig offen.
Danke & nette Grüße
Phoenix
der ganze "Blödsinn" dabei ist, daß man kaum ein Ergebnis erhält, wenn man mit dem falschen Suchbegriff arbeitet in der Suchmaschine. Ich hätte mich noch heiß gesucht wenn ich nur mit dem Begriff Panel gearbeitet hätte. Dank eurer Hilfe kam erst Kontrolleiste in den Fokus - und mit dem Nachlesen im WIKI war alles klar. Irgend welche passenden Miniprogramme habe ich jetzt in die nach unten positionierte Leiste gesetzt, und jetzt kann ich sowohl zwischen den Arbeitsflächen umschalten, aber auch selektiv die einzelnen dort aktivierten Elemente direkt erkennen/ öffnen. Jetzt sollte schnelles Umschalten zwischen den Themen möglich sein, und die Organisationsarbeit einigermaßen schnell abgehen können. Alles weitere ist Nebensache, das kommt allmählich. Ach ja, WIKIS... in der Lesezeichenleiste habe ich einige positioniert, da ist schnelles Öffnen möglich.
Ich laß das Thema noch ein wenig offen.
Danke & nette Grüße
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
Keine grafische Oberfläche ohne Failsafe
Hallo zusammen,
ich muß leider eine Ergänzung machen. Das openSUSE hat's sich irgendwie anders überlegt und möchte das System nur auf Konsole starten, allerdings bei der sicheren Methode (Failsafe) geht's immer noch grafisch.
Per Konsole kann ich sowohl als Anwender als auch als root eine Stufe höher gelangen, have a lot of fun erscheint dann - aber eine grafische Oberfläche will nicht erscheinen. Probiert habe ich dann startx als Befehl - aber nichts geschieht.
Im Moment nervt mich der ganze Zirkus dermaßen, daß ich keinen rechten Plan für weitere Aktionen habe. Wie kann ich das System überzeugen, daß es direkt im Grafikmodus startet?
Fragende Grüße
Phoenix
P.s.: ich hatte zwischendurch (vor diesem Post) mal zypper bemüht mit " zypper dup ", und einiges ist auf den neuesten Stand gebracht worden.
ich muß leider eine Ergänzung machen. Das openSUSE hat's sich irgendwie anders überlegt und möchte das System nur auf Konsole starten, allerdings bei der sicheren Methode (Failsafe) geht's immer noch grafisch.
Per Konsole kann ich sowohl als Anwender als auch als root eine Stufe höher gelangen, have a lot of fun erscheint dann - aber eine grafische Oberfläche will nicht erscheinen. Probiert habe ich dann startx als Befehl - aber nichts geschieht.
Im Moment nervt mich der ganze Zirkus dermaßen, daß ich keinen rechten Plan für weitere Aktionen habe. Wie kann ich das System überzeugen, daß es direkt im Grafikmodus startet?
Fragende Grüße
Phoenix
P.s.: ich hatte zwischendurch (vor diesem Post) mal zypper bemüht mit " zypper dup ", und einiges ist auf den neuesten Stand gebracht worden.
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
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Ein wenig weiter...
Moin,
ich mach' jetzt 'n Monolog auf...
) aber ein wenig passiert ist doch schon, da kann ich einige Fragen reduzieren.
Die seltsame Starterei nervte sehr, aber die Grafikkarte und auch der Bildschirm sollten ja funktionieren, weil zumindest im Failsafe- Modus alles lief.
Das Tohuwabohu der integrierten Hilfen habe ich von vorn bis hinten studiert, und an völlig unerwartetem Ort stand da was:
Beides habe ich gemacht, zunächst sax2, darauf (erfolglos) getestet, dann die xorg.conf. umbenannt. Wieder Neustart - und alles lief wie vorher gewohnt ab. Die Aktualisierung mit zypper dup bescherte mir auch die aktuelle Version von OpenOffice aus den openSUSE- Quellen, den neuen Firefox 3.6 und ein paar andere Updates, obwohl ich schon einige Updates per Yast versucht hatte.
Auch nach dem Panel habe ich noch einmal gesucht, aber die Tipps, die ich fand, haben nicht recht geholfen.
Vielleicht helfen diese Anmerkungen ja noch jemandem.
Gruß aus dem Winter
Phoenix
ich mach' jetzt 'n Monolog auf...

Die seltsame Starterei nervte sehr, aber die Grafikkarte und auch der Bildschirm sollten ja funktionieren, weil zumindest im Failsafe- Modus alles lief.
Das Tohuwabohu der integrierten Hilfen habe ich von vorn bis hinten studiert, und an völlig unerwartetem Ort stand da was:
openSUSE 11.2 Versionshinweise
YaST- und Xorg-Konfiguration (Tastatur, Maus, Grafikkarte und Monitor)
In der Vergangenheit bot YaST Schnittstellen für die Konfiguration der grafischen Oberfläche (X.org) mit Tastatur, Maus, Grafikkarte und Monitor an. Während der Installation wurde eine passende xorg.conf erstellt.
Dies ist in den meisten Fällen nicht mehr erforderlich, weil der X-Server (X.org) nun das System verlässlich automatisch konfigurieren kann. Wenn dies für Ihr System nicht erfolgreich ist, versuchen Sie die folgenden Schritte:
Prüfen Sie, ob eine alte /etc/X11/xorg.conf-Datei vorhanden ist. Falls ja, verschieben* Sie diese und starten die Arbeitsoberfläche erneut. (*Umbenennen als root reicht)
Wenn das nicht funktioniert, rufen Sie sax2 auf der Befehlszeile auf und führen Sie die Konfigurationsprozedur aus.
Beides habe ich gemacht, zunächst sax2, darauf (erfolglos) getestet, dann die xorg.conf. umbenannt. Wieder Neustart - und alles lief wie vorher gewohnt ab. Die Aktualisierung mit zypper dup bescherte mir auch die aktuelle Version von OpenOffice aus den openSUSE- Quellen, den neuen Firefox 3.6 und ein paar andere Updates, obwohl ich schon einige Updates per Yast versucht hatte.
Auch nach dem Panel habe ich noch einmal gesucht, aber die Tipps, die ich fand, haben nicht recht geholfen.
.................Restart Kicker (the KDE Panel), by pressing Alt+F2 and typing
Source code
dcop kicker kicker restart
That should let you configure any new panel you add. (Repeat everytime you add a new panel).
It's a bug...
Irgendetwas arbeitete da wohl, aber einen sichtbaren Erfolg gab es nicht. Also werde ich wohl mit dem Ersatz des Panels durch die Kontrolleiste leben können.My desktop panel has disappeared. How can I get it back?
The panel disappearing is usually due to it crashing. This is most often caused by loading an applet that has a fatal bug or due to a bad installation of KDE and/or the panel.
The easiest way to get the panel back is to launch the Run Command window by pressing Alt+F2 and entering kicker and then pressing the OK button.
Falsch! Da werden Schriften mit aktualisiert (?)...
If the panel continues to disappear, you may wish to either remove or edit by hand your $KDEHOME/share/config/kickerrc file, where $KDEHOME is usually ~/.kde. If you choose to edit it by hand, start by removing the applet entry groups.
Vielleicht helfen diese Anmerkungen ja noch jemandem.
Gruß aus dem Winter
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
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3 BS aktuell
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