Opensuse 11.4 - Das Ende der Leichtigkeit
Opensuse 11.4 - Das Ende der Leichtigkeit
Hallo,
seit SuSE 5.4 bin ich dabei. 11.4 ist die benutzerunfreundlichste Distri seit damals. Repositories fehlen, die Softwareauswahl unter Gnome ist hinterindisch. Anwendungen schmieren ohne Fehlermeldung ab, etc..
Dieter
seit SuSE 5.4 bin ich dabei. 11.4 ist die benutzerunfreundlichste Distri seit damals. Repositories fehlen, die Softwareauswahl unter Gnome ist hinterindisch. Anwendungen schmieren ohne Fehlermeldung ab, etc..
Dieter
suse11.4
Ich habe erst kürzlich die 11.4 bei einem kumpel ( Windows anhänger) installiert und ich muss sagen das dies sehr schnell und ohne probleme von statten ging.
Genaueres kann ich aber erst in ein paar wochen sagen. Man muss erst mal die distri richtig laufen lassen.Dabei werden sicherlich noch die einen oder anderen Fehler auftauchen aber im grossen und ganzen finde ich die suse 11.4 als gelungen.
Und ich benutze suse schon seit 7.0 und wenn ich daran denke wieviele Nächte zur Einrichtung drauf gingen kann ich sagen das dies nun deutlich besser und schneller zu machen ist.
Genaueres kann ich aber erst in ein paar wochen sagen. Man muss erst mal die distri richtig laufen lassen.Dabei werden sicherlich noch die einen oder anderen Fehler auftauchen aber im grossen und ganzen finde ich die suse 11.4 als gelungen.
Und ich benutze suse schon seit 7.0 und wenn ich daran denke wieviele Nächte zur Einrichtung drauf gingen kann ich sagen das dies nun deutlich besser und schneller zu machen ist.
Hallo ihr beiden,
ich versuche auch seit einigen Tagen, mit der 11.4 klarzukommen. Einfach ist bei mir was anderes...
Der erste Fehler war bei mir der Einsatz von nouveau als freier Grafiktreiber; mit diesem ging nichts bei mir. Erst als ich den "abgeschossen" hatte, gab es eine Grafikdarstellung.
Dann sind die KDE- Menüs irgendwie anders, einiges fehlt. Auch YaST ist anders, irgendwie ungewohnt und unvollständiger als gewohnt. Die Einstellungen des Desktops insgesamt sind für mich mangelhaft.
Ich bin es beispielsweise gewohnt, eine von 6 Arbeitsflächen mit einer größeren Zahl an Desktopsymbolen auszustatten, die nahezu alle Programme und Einstellungen aufzurufen gestatten. Aber: die kann ich jetzt nur schwierig positionieren und auch kaum optisch ansprechend sortieren lassen. Die Texteinstellungen für die Symbole sind weg (oder unauffindbar versteckt).
Jetzt suche ich noch nach der Möglichkeit, eine andere Oberfläche statt KDE zu aktivieren (evtl. XFCE oder LXDE).
Sonst: im Vergleich zum kribbeligen aptosid ist die Handhabung wesentlich besser; als Arbeitsdistri bevorzuge ich openSUSE schon länger (seit 10.2) und habe außer den üblicxhen Keinigkeiten nicht viel zu meckern darüber.
Generell muß aber jeder mit sich selbst ausmachen, ob er gewisse Mißhelligkeiten tolerieren kann oder nicht. Nach 1 Tag testen kann ich keine gültige Beurteilung machen, nach 1 Woche vielleicht eher...
Nette Grüße
Phoenix
ich versuche auch seit einigen Tagen, mit der 11.4 klarzukommen. Einfach ist bei mir was anderes...
Der erste Fehler war bei mir der Einsatz von nouveau als freier Grafiktreiber; mit diesem ging nichts bei mir. Erst als ich den "abgeschossen" hatte, gab es eine Grafikdarstellung.
Dann sind die KDE- Menüs irgendwie anders, einiges fehlt. Auch YaST ist anders, irgendwie ungewohnt und unvollständiger als gewohnt. Die Einstellungen des Desktops insgesamt sind für mich mangelhaft.
Ich bin es beispielsweise gewohnt, eine von 6 Arbeitsflächen mit einer größeren Zahl an Desktopsymbolen auszustatten, die nahezu alle Programme und Einstellungen aufzurufen gestatten. Aber: die kann ich jetzt nur schwierig positionieren und auch kaum optisch ansprechend sortieren lassen. Die Texteinstellungen für die Symbole sind weg (oder unauffindbar versteckt).
Jetzt suche ich noch nach der Möglichkeit, eine andere Oberfläche statt KDE zu aktivieren (evtl. XFCE oder LXDE).
Sonst: im Vergleich zum kribbeligen aptosid ist die Handhabung wesentlich besser; als Arbeitsdistri bevorzuge ich openSUSE schon länger (seit 10.2) und habe außer den üblicxhen Keinigkeiten nicht viel zu meckern darüber.
Generell muß aber jeder mit sich selbst ausmachen, ob er gewisse Mißhelligkeiten tolerieren kann oder nicht. Nach 1 Tag testen kann ich keine gültige Beurteilung machen, nach 1 Woche vielleicht eher...
Nette Grüße
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
Hallo DH,
schwierig, darauf zu antworten... Brasero kannte ich bis gerade nicht. Dank KDE hatte ich bislang nur k3b...
Aber ich hab grad mal unter Software für openSUSE nachgeschaut; da gibt es brasero auch zur Installation aus den Quellen, und auch auf KDE kann das laufen.
Vielleicht wäre das noch einmal testenswert...? Aber wenn Du eh von openSUSE wegwillst, hilft Dir das sicher nicht mehr...
Nette Grüße
Phoenix
schwierig, darauf zu antworten... Brasero kannte ich bis gerade nicht. Dank KDE hatte ich bislang nur k3b...
Aber ich hab grad mal unter Software für openSUSE nachgeschaut; da gibt es brasero auch zur Installation aus den Quellen, und auch auf KDE kann das laufen.
Vielleicht wäre das noch einmal testenswert...? Aber wenn Du eh von openSUSE wegwillst, hilft Dir das sicher nicht mehr...
Nette Grüße
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
suse11.4
denke mal das vieles an fehlenden codecs und devel's liegt die man noch nachinstallieren muss wenn alles so laufen soll wie man es sich vorstellt. Vor allem k3b benötigt in dieser frage etwas zuwendung was codecs angeht.
Dies alles sollte aber mit dem Repro von Packman zu machen sein
gruß
Ralf
Dies alles sollte aber mit dem Repro von Packman zu machen sein
gruß
Ralf
zeit zum wechsel
moin,
ich hatte auch mit einer gewissen Regelmäßigkeitimmer mal Sus drauf.
Dort gibts in jeder Distributionsversion gewisse Unstimmigkeiten.
Seit einiger Zeit bin ich mit Mandriva und auch Ubuntu sehr glücklich
ich hatte auch mit einer gewissen Regelmäßigkeitimmer mal Sus drauf.
Dort gibts in jeder Distributionsversion gewisse Unstimmigkeiten.
Seit einiger Zeit bin ich mit Mandriva und auch Ubuntu sehr glücklich
Testen bringt Erfahrung!
Hallo Dieter,DH wrote:Hab' jetzt 11.4 geknickt, und bin wieder reumütig zu 11.3 zurück. Alles läuft auf Anhieb...
das ist aber nicht mutig... Irgendwann gibt's zu 11.3 keinen offiziellen Support mehr, und dann...? Wenn Du aber ein paar Monate wartest, dürften viele Schwierigkeiten beseitigt sein.
Ein System mit 2 Linuxversionen (wie bei mir) hat sich als optimal zum Kennenlernen herausgestellt. Ich habe ja 2 Festplatten mit je einem System, die nicht per Grub verbunden sind (das geht wirklich!); aber ein "konventionelles" Dualbootsystem (2 Systeme in unterschiedlichen Partitionen auf einer Platte) tut's auch.
Kann ich Dich zum Testen animieren?:lol:
Schönes Wochenende
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
Hallo ubuntunix,
Grub hat aber mit openSUSE direkt nichts zu tun; den bearbeiten andere Stellen...
Entweder versuchtst Du mal, statt dem alten Grub den Grub2 zu verwenden, oder Du testest das Möhrchen LILO.
Hast Du alternativ mal probiert, den Grub neu aufbauen zu lassen unter YaST2? Das wäre äußerst seltsam, wenn gerade Grub nicht zu bewegen wäre, ein Dual- oder Multibootsystem zu konfigurieren. Ich kann Dir da spontan keine genauen Tipps geben, weil ich sowohl im Netz suche bei solchen Problemen, aber auch einfach irgendwas probiere.
Hast Du ein Livesystem auf Stick oder CD/ DVD? Dann könntest Du auch damit den Grub neu aufbauen lassen.
Versuch mal Dein Glück &
schönen Sonntag
Phoenix
Grub hat aber mit openSUSE direkt nichts zu tun; den bearbeiten andere Stellen...
Entweder versuchtst Du mal, statt dem alten Grub den Grub2 zu verwenden, oder Du testest das Möhrchen LILO.
Hast Du alternativ mal probiert, den Grub neu aufbauen zu lassen unter YaST2? Das wäre äußerst seltsam, wenn gerade Grub nicht zu bewegen wäre, ein Dual- oder Multibootsystem zu konfigurieren. Ich kann Dir da spontan keine genauen Tipps geben, weil ich sowohl im Netz suche bei solchen Problemen, aber auch einfach irgendwas probiere.
Hast Du ein Livesystem auf Stick oder CD/ DVD? Dann könntest Du auch damit den Grub neu aufbauen lassen.
Versuch mal Dein Glück &
schönen Sonntag
Phoenix
Für kein Tier tut man so viel wie für die Katz!
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
3 BS aktuell
openSUSE 13.1-64 KDE auf Hauptplatte
Mageia 4-64 KDE auf USB- Platte
openSUSE 13.1-64 KDE auf USB- Platte mit Starter BodhiLinux 1.4.0
Hallo ubuntunix
Es ist schon länger bekannt (siehe zuletzt EasyLinux 01/2011), dass openSUSE eine bereits vorhandene (k)ubuntu-Installation ignoriert. Ein Teil dieses Ignorierens ist die Nicht-Anpassung der /boot/grub/menu.lst.
Das ist im Prinzip ärgerlich, aber leicht zu beheben. Du kannst die menu.lst (als root) mit einem ASCII-Editor ergänzen oder über YaST | Bootloader | Abschnittsverwaltung diese Arbeit tun lassen.
Alles andere hat Phoenix bereits erschöpfend erläutert.
Frohes Schaffen
Lothar
Es ist schon länger bekannt (siehe zuletzt EasyLinux 01/2011), dass openSUSE eine bereits vorhandene (k)ubuntu-Installation ignoriert. Ein Teil dieses Ignorierens ist die Nicht-Anpassung der /boot/grub/menu.lst.
Das ist im Prinzip ärgerlich, aber leicht zu beheben. Du kannst die menu.lst (als root) mit einem ASCII-Editor ergänzen oder über YaST | Bootloader | Abschnittsverwaltung diese Arbeit tun lassen.
Alles andere hat Phoenix bereits erschöpfend erläutert.
Frohes Schaffen
Lothar