Ich habe gestern Manjaro Linux installiert und stelle fest,daß aus meiner 750 GB Festplatte die Partition / nur noch 1,3GB frei hat.
Reicht das überhaupt aus?
Ich habe Manjaro automatisch partitionieren lassen.
Falls das zu wenig ist,kann man das mit gparted die Partition nachträglich ändern?
Und wie sollte die Partition am besten sein in diesem Fall bei 750GB-Festplatte?
Albert
Partintionierung mit Manjaro Linux
Ich zeige euch meine Felstplattenbelegung,damit ihr sehen könnt,ob das so ok ist..
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
rootfs 5,3G 3,9G 1,2G 77% /
dev 1,5G 0 1,5G 0% /dev
run 1,5G 1,4M 1,5G 1% /run
/dev/sda3 5,3G 3,9G 1,2G 77% /
tmpfs 1,5G 84K 1,5G 1% /dev/shm
tmpfs 1,5G 0 1,5G 0% /sys/fs/cgroup
tmpfs 1,5G 16K 1,5G 1% /tmp
/dev/sda1 99M 30M 65M 32% /boot
/dev/sda4 682G 793M 647G 1% /home
Albert
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
rootfs 5,3G 3,9G 1,2G 77% /
dev 1,5G 0 1,5G 0% /dev
run 1,5G 1,4M 1,5G 1% /run
/dev/sda3 5,3G 3,9G 1,2G 77% /
tmpfs 1,5G 84K 1,5G 1% /dev/shm
tmpfs 1,5G 0 1,5G 0% /sys/fs/cgroup
tmpfs 1,5G 16K 1,5G 1% /tmp
/dev/sda1 99M 30M 65M 32% /boot
/dev/sda4 682G 793M 647G 1% /home
Albert
Hi!
Ich verweise auf http://www.pro-linux.de/kurztipps/2/156 ... ieren.html
Die Partitionierung ist ein Witz, denn wenn man Extraprogramme installiert, können /usr, /opt und /var im Prinzip unendlich groß werden. Außer man fummelt alles unter /home.
Man kann die Partition schon mit parted vergrößern, aber dafür muss man erst mal andere verkleinern, dann eine oder mehrere verschieben. Endlose Zeitverschwendung!
Grüße,
hjb
Ich verweise auf http://www.pro-linux.de/kurztipps/2/156 ... ieren.html
Die Partitionierung ist ein Witz, denn wenn man Extraprogramme installiert, können /usr, /opt und /var im Prinzip unendlich groß werden. Außer man fummelt alles unter /home.
Man kann die Partition schon mit parted vergrößern, aber dafür muss man erst mal andere verkleinern, dann eine oder mehrere verschieben. Endlose Zeitverschwendung!
Grüße,
hjb
Pro-Linux - warum durch Fenster steigen, wenn es eine Tür gibt?
Gegenvorschlag:
Innerhalb des btrfs kann man dann Subvolumes anlegen, z.B. für /etc, /var, /home. Warum? Ganz einfach: Btrfs kann Snapshots, man kann also z.B. /etc jeweils nach einer Konfigurationsänderung einzeln sichern und /home andererseits jeweils beim Abmelden. Z.B. SuSE bietet das mithilfe des Tools snapper auch an. Funktioniert völlig automatisch.
Falls es unbedingt eine eigene /home-Partition sein soll, ok. / sollte aber dann ca. 40GB groß sein, um die Subvolumes und die Snapshots aufnehmen zu können.
Janka
Code: Alles auswählen
/dev/sda1 100MB ext2 /boot
/dev/sda2 4GB (oder soviel wie RAM vorhanden ist, für Suspend) swap
/dev/sda3 *der ganze Rest* btrfs /
Falls es unbedingt eine eigene /home-Partition sein soll, ok. / sollte aber dann ca. 40GB groß sein, um die Subvolumes und die Snapshots aufnehmen zu können.
Janka
Ich vertonne Spam immer in /dev/dsp statt /dev/null.
Ich mag die Schreie.
Ich mag die Schreie.
Also,ich bekomme es nicht nicht gebacken!!
Nach jeder Installation kommt ein kernel panic!!
root fs wird nicht gefunden.Dabei habe ich folgendes gemacht :
/dev/sda1 als /boot ca. 300MB mit ext2
/dev/sda2 ist swap 512MB
/dev/sda3 ist / ca. 300GB mit ext4
Rest ist für /home also ca. 450GB
Was mache ich da falsch?
Wenn ich über Live-CD "mkinitcpio -p linux" eingebe,kommt folgende Fehlermeldung :
==> Building image from preset: 'default'
-> -k /boot/vmlinuz-3.4.9-1-i686-manjaro -c /etc/mkinitcpio.conf -g /boot/initramfs-3.4.9-1-i686-manjaro.img
==> Starting build: 3.4.9-1-MANJARO
-> Running build hook: [base]
-> Running build hook: [udev]
-> Running build hook: [autodetect]
-> Running build hook: [pata]
-> Running build hook: [scsi]
-> Running build hook: [sata]
-> Running build hook: [filesystems]
-> Running build hook: [usbinput]
-> Running build hook: [fsck]
==> ERROR: file not found: `fsck.aufs'
==> WARNING: No fsck helpers found. fsck will not be run on boot.
==> Generating module dependencies
==> Creating gzip initcpio image: /boot/initramfs-3.4.9-1-i686-manjaro.img
==> WARNING: errors were encountered during the build. The image may not be complete.
==> Building image from preset: 'fallback'
-> -k /boot/vmlinuz-3.4.9-1-i686-manjaro -c /etc/mkinitcpio.conf -g /boot/initramfs-3.4.9-1-i686-manjaro-fallback.img -S autodetect
==> Starting build: 3.4.9-1-MANJARO
-> Running build hook: [base]
-> Running build hook: [udev]
-> Running build hook: [pata]
-> Running build hook: [scsi]
-> Running build hook: [sata]
-> Running build hook: [filesystems]
-> Running build hook: [usbinput]
-> Running build hook: [fsck]
==> Generating module dependencies
==> Creating gzip initcpio image: /boot/initramfs-3.4.9-1-i686-manjaro-fallback.img
==> Image generation successful
Egal,ob ich nun händisch partitioniere oder das automatisch mache,keine Chance Linux zu booten
Nach jeder Installation kommt ein kernel panic!!
root fs wird nicht gefunden.Dabei habe ich folgendes gemacht :
/dev/sda1 als /boot ca. 300MB mit ext2
/dev/sda2 ist swap 512MB
/dev/sda3 ist / ca. 300GB mit ext4
Rest ist für /home also ca. 450GB
Was mache ich da falsch?
Wenn ich über Live-CD "mkinitcpio -p linux" eingebe,kommt folgende Fehlermeldung :
==> Building image from preset: 'default'
-> -k /boot/vmlinuz-3.4.9-1-i686-manjaro -c /etc/mkinitcpio.conf -g /boot/initramfs-3.4.9-1-i686-manjaro.img
==> Starting build: 3.4.9-1-MANJARO
-> Running build hook: [base]
-> Running build hook: [udev]
-> Running build hook: [autodetect]
-> Running build hook: [pata]
-> Running build hook: [scsi]
-> Running build hook: [sata]
-> Running build hook: [filesystems]
-> Running build hook: [usbinput]
-> Running build hook: [fsck]
==> ERROR: file not found: `fsck.aufs'
==> WARNING: No fsck helpers found. fsck will not be run on boot.
==> Generating module dependencies
==> Creating gzip initcpio image: /boot/initramfs-3.4.9-1-i686-manjaro.img
==> WARNING: errors were encountered during the build. The image may not be complete.
==> Building image from preset: 'fallback'
-> -k /boot/vmlinuz-3.4.9-1-i686-manjaro -c /etc/mkinitcpio.conf -g /boot/initramfs-3.4.9-1-i686-manjaro-fallback.img -S autodetect
==> Starting build: 3.4.9-1-MANJARO
-> Running build hook: [base]
-> Running build hook: [udev]
-> Running build hook: [pata]
-> Running build hook: [scsi]
-> Running build hook: [sata]
-> Running build hook: [filesystems]
-> Running build hook: [usbinput]
-> Running build hook: [fsck]
==> Generating module dependencies
==> Creating gzip initcpio image: /boot/initramfs-3.4.9-1-i686-manjaro-fallback.img
==> Image generation successful
Egal,ob ich nun händisch partitioniere oder das automatisch mache,keine Chance Linux zu booten
