Ich finde die Entwicklung neuer Kernelarchitekturen weg vom monolytischen hin zum Microkernel gut, vorallem für ein OpenSource Kernel, dessen Entwicklung verteilt abläuft. Man muss nicht den ganzen Kernel verstehen, um etwas zur Entwicklung beizutragen. Das ist wäre auch ein ganz großer Vorteil für Linux, vielleicht kommt die Architektur ja mit Linux 3.0! Ich fände es angebracht!
Knark ist IIRC ein Rootkit, wird also von Crackern benutzt, die in ein System eingedrungen _sind_ und schon rootrechte haben. Beste Abhilfe: Verhindern, dass überhaupt jemand Rootrechte bekommt, System dichtmachen.
Gibt es eigentlich schon Meldungen, dass irgend so ein "Virus" es geschaft hat etwas ernstzunehmendes anzustellen? Mir ist sowas bisher noch nie untergekommen :-)
Für mich ist das doch bloss panikmacherei. Menschen die noch von M$ abhängig sind kommt das doch nur zurecht. Was ist schon ein kleiner Wurm der "Versucht" ein Sicherheitsloch auszunützen gegen zehntausende von M$-Viren, Würmer, Trojanhorses die Tausende von PCs zerstörten und Milliarden von finanziellem Schaden angerichtet haben.
Deshalb wird ja Mac OS seit Jahren für alle möglichen Server(-dienste) benutzt, weil es keine "Viren" gibt. Dazu gibt es die Super-Hardware, die nur ein vielfaches (bei minderer Leistung) kostet. Und noch dazu muss man sich nicht mehr mit längst veralteter Hardware, wie einem Diskettenlaufwerk rumärgern. Man sichert einfach alles über CD-R(W), MO oder Streamer, ist ja alles als externes Zubehör erhältlich. Dazu kommen die Grafiker (von denen wird ja der Apple so geliebt), die nicht mal Quark installieren können, weil Qaurk eine "Lizensdiskette" mitliefert die leider nicht ins CD-Laufwerk passt. Also externes Disk-Laufwerk kaufen (preise wie damals beim Atari) oder wochen auf eine CD-Version warten. Auch die üppige mitgelieferte Software bei MacOS ist unbeschreiblich.....
Gäähn. Ausgerechnet ein unfreies System als Alternative vorzuschlagen, das zudem noch nicht mal über eine Paketverwaltung verfügt, ist nur arm. Wenn ich mal einen PowerPC haben sollte, mache ich Linux drauf, das ist auch sicher vor Viren, und man muß sich nicht mit schrottiger PC-Hardware rumärgern ;-)
...und zwar auf Mac OS X. Da muss man sich nicht ständig über Viren Gedanken machen, es ist viel leichter bedienbar als Linux, und man muss sich nicht mit schrottiger PC-Hardware rumärgern 8-/
Also Leute: Alle, die von M$ die Schnauze voll haben und zuhause keinen Server brauchen, sollten sich mal das neue Mac OS anschauen - ist auch ein Unix, aber eines, das funktioniert und ohne das Studium dicker Bücher benutzbar ist.
Dafür, dass das ein Wiederholungstäter ist, kann der aber eine Menge:
Auf "Kernelebene" ersetzt "knark" die Sys_Call-Tabelle des Kernels durch eine eigene, die dann wiederum alle Aufrufe an die Originaltabelle weiterreicht. Unbemerkt ist damit "knark" in der Lage alle Informationen, die den Kernel auf diese Weise passieren, weiter zu verarbeiten! Das ist schon ein starkes Stück, denn daher kann man keinem Diagnosetool trauen, denn die Informationen die es geliefert bekommt, könnten durch "knark" selbst verfälscht sein. Na Danke.
Schaut mal in die Logfiles Eurer Firewalls! Zumindest bei mir auf der Arbeit und sogar hier zuhause (dynamische IP) laufen seit Tagen zunehmendst Angriffe von unterschiedlichsten IP-Adresse auf die von den neuen Würmern geliebten Ports wie 515 (Printer) auf.
Mir sagt das, dass diese Würmer schon sehr weit verbreitet sind...
Das ist doch bloss ein "Wiederholungstäter". Alle melden aufgbracht, dass es Viren "für" Linux gibt. Doch eine nennenswerte Verbreitung haben dies Ramen-Clones noch nicht zustande gebracht.
»Das Tool Knark wird von Crackern benutzt, die ein Linux-System geknackt haben. Es verwischt die Spuren des Eindringlings vollständig und praktisch [ist] nur zu entdecken, wenn man die befallene Partition unmountet und dann untersucht.«
Kann mal jemand erklären wie das genau funktioniert? Hängt es sich ins VFS ein?
Die Idee klingt gut. Das ließe sich eventuell in ein Projekt, das wir hier an der Uni KA gerade aufziehen einbauen. Soll die darunter liegende Software unter GPL stehen?
vielleicht finden sich ja ein paar Leute, die Lust haben, das einzubauen.
Einfach genial finde ich diese Idee! Bei uns an der TU-Wien gibts zwar auch ein paar Skripten zum downloaden, aber nur von gaaanz wenigen Vortragenden. Und da sind die Skripten auch immer auf jeweils den Instituts-Servern. Und die URL erfährt man nur über Umwege, oder man geht zu der Lehrveranstaltung. Wenn man aber als Außenstehender zu Skripten kommen will, hat mans seehr schwer.
Neulich hab ich mal die Idee gehabt, sowas ähnliches wie einen SourceForge Server auf unserer Uni aufzustellen. Und auf diesem Server werden dann keine OpenSource Projekte gehostet, sondern "OpenSkripten". Jeder Vortragende kann dann da seine Skripten draufgeben. Egal ob als Word-Dokument (obwohl ich mir kaum vorstellen kann, wie man ein Skriptum in Word vernünftig machen kann), LaTeX-Dateien mit EPS-Grafiken oder sonst was. Hauptsache es liegen alle offen dort und jeder kann sie downloaden.
Und auch so eine Art Bug-Tracking System, daß man Rechtschreibfehler, Denkfehler, Zeichenfehler usw. melden kann. Direkt an den Autor.
Das hat dann gleich den doppelten Lehr-Charakter, weil man sich einfach die LaTeX-Dateien anschaun kann, und so bestimmt eine Menge alleine davon schon lernen kann.
Und jedes Dokument wird dann auch als PDF und PostScript-Datei (als fertig zusammengestellte Version also) aufgelegt.
Und irgend ein Druck-Shop (von denen es auf Unis eh immer jede Menge gibt) verbreitet dann die Skripten. Gedruckt und gebunden. Dann gibts keine so blöden Professoren, die die Skripten blos gelocht hergeben.
Selber ausdrucken und binden kommt sicher teurer, als wenns gleich mehrfach gedruckt, gebunden und dann verkauft wird.
Schade ist halt, daß manche Professoren ihre Unterlagen auch als Buch herausgeben, und dann die Rechte zu dem Inhalt dem Verlag gehören. Solche Bücher kosten dann eine Menge Geld (obwohl mans mit Hörerschein um ca. 20% billiger kriegt). Aber man kanns auf der ganzen Welt kaufen. Naja, vielleicht kann man ja den Verlag dazu überreden, die Daten auch freizugeben (mit OpenDocumentLicense, damit der Autor erwähnt bleibt :-) ).
Stimmt schon. Die Mathematiker sind da in Karlsruhe irgendwie nicht so weit. Deshalb studiere ich das aber auch an der FU Hagen, da ist man in dieser Richtung schon recht weit.
Es ließe sich halt auch noch vieles verbessern. Mal schauen, wie sich das so in den nächsten Jahren entwickelt.
OK, mit Hilfe der Studis untereinander bekommt man vieles, aber von den Fak?? Guck Dir Ana, LA, WT usw... da kann man ein Skript kaufen (wenn überhaupt) oder sich mit den Unterlagen vergangener Semester begnügen. Die Studenten-Solidarität bringt einen schon weit, aber ob ein nicht-Student diese Seiten so ohne weiteres ausfindig macht??
Für TI gibt's die Unterlagen im Netz und Physik, naja gut, für Physik vertraut man darauf, daß irgendwelche fanatischen Informatiker in der Vorlesung waren und das ganze getexed haben ;-)
Ich fände es angebracht!
Mir ist sowas bisher noch nie untergekommen :-)
Für mich ist das doch bloss panikmacherei. Menschen die noch von M$ abhängig sind kommt das doch nur zurecht. Was ist schon ein kleiner Wurm der "Versucht" ein Sicherheitsloch auszunützen gegen zehntausende von M$-Viren, Würmer, Trojanhorses die Tausende von PCs zerstörten und Milliarden von finanziellem Schaden angerichtet haben.
rewi *ablachend*
Setzt Alamo _NICHT_ auf Maschienen mit dem 2.2.16 er SMP Kernel ein, ich habe mir
so eine schöne Uptime versaut :-((
Dazu gibt es die Super-Hardware, die nur ein vielfaches (bei minderer Leistung) kostet.
Und noch dazu muss man sich nicht mehr mit längst veralteter Hardware, wie einem Diskettenlaufwerk rumärgern.
Man sichert einfach alles über CD-R(W), MO oder Streamer, ist ja alles als externes Zubehör erhältlich.
Dazu kommen die Grafiker (von denen wird ja der Apple so geliebt), die nicht mal Quark installieren können, weil Qaurk eine "Lizensdiskette" mitliefert die leider nicht ins CD-Laufwerk passt.
Also externes Disk-Laufwerk kaufen (preise wie damals beim Atari) oder wochen auf eine CD-Version warten.
Auch die üppige mitgelieferte Software bei MacOS ist unbeschreiblich.....
Doch sicherlich nicht, um nichtssagende, belanglose Konversation zu betreiben! LOL
Also Leute: Alle, die von M$ die Schnauze voll haben und zuhause keinen Server brauchen, sollten sich mal das neue Mac OS anschauen - ist auch ein Unix, aber eines, das funktioniert und ohne das Studium dicker Bücher benutzbar ist.
OS X hält was Linux jahrelang nur verspricht!!!!!
Think different
Sven
Auf "Kernelebene" ersetzt "knark" die Sys_Call-Tabelle des Kernels durch eine eigene, die dann wiederum alle Aufrufe an die Originaltabelle weiterreicht. Unbemerkt ist damit "knark" in der Lage alle Informationen, die den Kernel auf diese Weise passieren, weiter zu verarbeiten! Das ist schon ein starkes Stück, denn daher kann man keinem Diagnosetool trauen, denn die Informationen die es geliefert bekommt, könnten durch "knark" selbst verfälscht sein. Na Danke.
Zumindest bei mir auf der Arbeit und sogar hier zuhause (dynamische IP) laufen seit Tagen zunehmendst Angriffe von unterschiedlichsten IP-Adresse auf die von den neuen Würmern geliebten Ports wie 515 (Printer) auf.
Mir sagt das, dass diese Würmer schon sehr weit verbreitet sind...
Doch eine nennenswerte Verbreitung haben dies Ramen-Clones noch nicht zustande gebracht.
Kann mal jemand erklären wie das genau funktioniert? Hängt es sich ins VFS ein?
Es wird innerhalb der GPL eine neue Rechts-
form aufgebaut , die sich mit genau mit
Deiner Anfrage befasst schau doch mal da
nach.
Soll die darunter liegende Software unter GPL stehen?
vielleicht finden sich ja ein paar Leute, die Lust haben, das einzubauen.
Gruß,
DrFaust
Neulich hab ich mal die Idee gehabt, sowas ähnliches wie einen SourceForge Server auf unserer Uni aufzustellen. Und auf diesem Server werden dann keine OpenSource Projekte gehostet, sondern "OpenSkripten". Jeder Vortragende kann dann da seine Skripten draufgeben. Egal ob als Word-Dokument (obwohl ich mir kaum vorstellen kann, wie man ein Skriptum in Word vernünftig machen kann), LaTeX-Dateien mit EPS-Grafiken oder sonst was. Hauptsache es liegen alle offen dort und jeder kann sie downloaden.
Und auch so eine Art Bug-Tracking System, daß man Rechtschreibfehler, Denkfehler, Zeichenfehler usw. melden kann. Direkt an den Autor.
Das hat dann gleich den doppelten Lehr-Charakter, weil man sich einfach die LaTeX-Dateien anschaun kann, und so bestimmt eine Menge alleine davon schon lernen kann.
Und jedes Dokument wird dann auch als PDF und PostScript-Datei (als fertig zusammengestellte Version also) aufgelegt.
Und irgend ein Druck-Shop (von denen es auf Unis eh immer jede Menge gibt) verbreitet dann die Skripten. Gedruckt und gebunden. Dann gibts keine so blöden Professoren, die die Skripten blos gelocht hergeben.
Selber ausdrucken und binden kommt sicher teurer, als wenns gleich mehrfach gedruckt, gebunden und dann verkauft wird.
Schade ist halt, daß manche Professoren ihre Unterlagen auch als Buch herausgeben, und dann die Rechte zu dem Inhalt dem Verlag gehören. Solche Bücher kosten dann eine Menge Geld (obwohl mans mit Hörerschein um ca. 20% billiger kriegt). Aber man kanns auf der ganzen Welt kaufen. Naja, vielleicht kann man ja den Verlag dazu überreden, die Daten auch freizugeben (mit OpenDocumentLicense, damit der Autor erwähnt bleibt :-) ).
Was haltet ihr von der Idee?
Bye
Hansi
Es ließe sich halt auch noch vieles verbessern. Mal schauen, wie sich das so in den nächsten Jahren entwickelt.
Gruß,
DrFaust
Gruß,
DrFaust