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Von Bernhard Rietzl am Do, 22. März 2001 um 19:51
Richard Stallman war beim letzten Linuxtag 2000 in Stuttgart. Sein Vortrag war sehr informativ und amüsant, besonders seine St. Ignutius - Show.
Weniger gefallen hat mir seine Einstellung zu Gras. Keine Macht den Drogen!
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Von Max Werner am Do, 22. März 2001 um 14:38
Ich fürchte, dass die meisten Politiker gar nicht wissen, was Freiheit ist, oder wollen es nicht wissen.
Außerdem handeln die Politiker so, wie es am besten für die (einzig und allein kapitalorientierte) Wirtschaft ist.
Es muss eine Aufklärung stattfinden, die nicht nur Computer und ähnliches betrifft.
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Von LH am Do, 22. März 2001 um 11:18
Stallman im Deutschen Bundestag?
Da müssten unsere Abgeordneten aber erstmal vernüftig Englisch lernen ;)
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Von Michael Flaig am Do, 22. März 2001 um 07:53
Stallman sollte man vielleicht auch mal nach Deutschland einladen. Ich denke bei uns gibt es eine Menge Arbeit zu tun. Vielleicht wird er ja auch von unserer Regierung mal eingeladen. Ich denke viele wissen nicht was freie Software mit Freiheit zu tun hat.

Auch wegen der Softwarepatente sollte man mal mit unsere Politikern reden, denn wenn so etwas kommt kommt eine schwere Zeit. Aber eine verdienstreiche für Anwälte ;)

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Von Shadowkhan am Di, 27. März 2001 um 20:25
Unabhängig der anderen Beiträge... man kann es sehen wie man will... ja Linux mag ein Spielzeug sein, ein Spielzeug für fortgeschrittene User. Ich will das jetzt nicht absolut verallgemeinen!! Ist meine persönliche Meinung dazu. Was ich an Linux so schätze ist, das man auf alles Zugriff hat... wenn mir etwas an einem Programm nicht gefällt, dann änder ich eben einpaar Dinge daran. Und brauch ich mal n Patch wegen Hardware Probleme, es dauert garantiert nicht sehr lange, bis der irgendwo im Netz bereitsteht. BlaBlaBla ich könnt noch ewig so weitermachen... Ja Linux ist ein Spielzeug, ein Spielzeug bei dem man wissen sollte wie es funktioniert, sonst wird Linux anfangen mit dir zu spielen...
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Von Anonymous am Sa, 24. März 2001 um 14:17
Was bei Windows die Zahlen 95 98 und 2000 bedeuten ist klar, best before
und XP wofür steht das? na für eXPired...
So ich geh jetzt wieder mit meinem Pinguin spielen
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Von olaf am Fr, 23. März 2001 um 22:37
ja Spielzeug
genau wie ein Ferrari, Dodge Viper, Quake 3 etc...
Es macht sogar spass, stürzt nicht ab und man Sollte den Kindern der Zukunft ein Spielzeug in die Hände geben und kein XP welches man mit schweren Lizenzbedingungen übel verdauen kann und keinen Spass macht.
Linux soll spass machen und ich mag Spielzeuge (bin nämlich ein grosses Kind)
Ballmer scheint nicht so viel spass zu haben (schade eigentlich)
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Von Anonymous am Fr, 23. März 2001 um 11:02
Recht haben die bei MS!!!

Ich werde demnächst meine Linux-Kenntnisse über Bord werfen, schließlich kann man damit ja weder was anfangen, noch Geld machen und mich bei MS bewerben...

Ich hab die Schnauze voll von funktionierenden Servern, deren Uptime von einem Jahr dann wegen Wartungsarbeiten (Staub ausblasen, sicherheitshalber) wieder ab Null hochzählt...

Ich hab die Schnauze voll von Software, die schneller kostenlos reinflattert, als ich mich damit beschäftigen kann. Da wäre ein OS, bei dem alles erst begründet, beantragt, bestellt, gekauft werden muß doch erholsamer. Etwas wofür man bezahlen musste, wird man nicht ne Woche später durch ein Konkurrenzprodukt ersetzten...

Ich will endlich mal ein ruhiges Leben ohne den ganzen Streß, dauernd Neues zu sehen...

Ich muß mich wohl wirklich bei MS bewerben, wenn ich vor der Rente noch mal ein paar ruhige Jahre haben will...

;-)

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Von Spark am So, 25. März 2001 um 03:59
Das ist wohl das, was vim und Emacs schon seit Jahren praktizieren. ;)
Ich denke aber auch, dass grafische Anwendungen mehr darauf spezialisiert werden sollten mit Fehlern umzugehen, als einfach krampfhaft zu versuchen, mit diesen umzugehen. Wie gut das funktioniert sieht man an der crash-recovery Funktion einiger neuer Browser (z.B. Galeon). Auch das sofortige neu Laden eines Gnome Panels oder Panel Applets ist sehr praktisch. Es passiert zwar selten, aber es passiert! Wenn eine Anwendung ihre Daten bei jeder Aenderung speichert und sich bei einem ungewollten Absturz sofort wieder anbietet zu starten, kann man doch viel beruhigtier arbeiten. Und es macht einfach einen ausgereiften Eindruck. Software wird nie perfekt sein, das sollten wir uns abschminken. Und solange wir Entwicklungsumgebungen verwenden, in denen es so etwas wie den "Absturz" eines Programms gibt, sollten die Programme auch darauf vorbereitet sein.
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Von Johann - Nikolaus am Fr, 23. März 2001 um 19:48
Wozu braucht man eine Dokumentwiederherstellung wenn die Software stabiel ist?
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Von Nicolas am Fr, 23. März 2001 um 15:47
weis ich auch nicht ;-)
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Von daniel am Do, 22. März 2001 um 23:41

Was soll dass denn hier?
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Von Nicolas am Do, 22. März 2001 um 22:09
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Von Nicolas am Do, 22. März 2001 um 21:57
Wenn Linux ein Spielzeug ist, dann ist Windows (XP)+Office (XP, vielleicht ist die Büroklammer dort bunt) eine Babyrassel!
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Von Sven Schettiger am Fr, 23. März 2001 um 20:03
Na gut - das hat mich überzeugt.
Ich lösche mein Linux ;-)
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Von Ralph Miguel am Do, 22. März 2001 um 20:16
Dann war ein Mensch stolz darauf, "Rationaler " zu sein.....
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Von Rationaler am Do, 22. März 2001 um 20:10
Zuerst war der Mensch stolz drauf, in welcher Höhle er lebte, die Menschen in der anderen Höhle hat er erschlagen.


Dann war der Mensch stolz drauf, in welchem Land er lebte, mit den Menschen in den anderen Ländern führte er Krieg.

Der Mensch war stolz darauf in welchem Kontinent er lebte, auf dem anderem Kontinent hat er alles getötet.

Später war der Mensch stolz, auf die Hautfarbe, welche er hat, die mit einer anderen Hautfarbe hat er versklavt.

Der Mensch war auch auf seine Religion stolz, Menschen mit anderen Religionen hat er vergast.


Jetzt ist der Mensch stolz, mit welchelm Betriebssystem er arbeitet...

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Von guenny am Do, 22. März 2001 um 19:52
was gibt es denn hier so viel darüber zu erzählen. ist irgendwie langweilig.

Wer hier ließt ist in der regel nicht mehr zu überzeugen. und die anderen lesen hier ja nicht!

solltet euch lieber über weiterbringende sachen unterhalten. diese diskussion bringt es jedenfalls nicht!

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Von Anonymous am Do, 22. März 2001 um 21:17
aber wer viel hat, der will noch mehr !!
Theoretisch hat er ausgesorgt, aber vielleicht hat der noch höhere Ziele (us-präsident oder so)
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Von Anonymous am Do, 22. März 2001 um 20:02
Ballmer ist mit einem geringen Prozentsatz an Microsft beteiligt, doch auch das macht ihn zum mehrfachen Milliardär. Der braucht sich um seine Zukunft gewiss keine Sorgen zu machen.

 
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