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Von Peter am Mi, 26. Juli 2000 um 21:20
Sorry - Korrektur, die Sache mit den Pulldowns stimmt, Fenris hat Recht.
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Von Peter am Di, 25. Juli 2000 um 23:19
Hi Fenris, hast Du in den letzten zwei Jahren mal an einem halbwegs modernen Mac/OS gesessen?
Wenn ja, woher hast Du denn die Info mit dem Hintergrunddruck und dem Stehenbleiben des Rechners und dem Speicherschutz?
Dass Du mich nicht falsch verstehst - ich setze viel Hoffnung in OS X und halte es auch für am dransten aber so schlimm, wie Du es schilderst, ist es nun wirklich nicht.
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Von Fenris am Di, 25. Juli 2000 um 11:17
Hallo MoMo,

man darf auch nicht vergessen dass MacOS im Moment eine ganz alte Gurke ist. Drucken im Hintergrund ? Vergiss es.
Wenn Du im Finder ein Menu aufmachst bleibt solang im Hintergrund der ganze Rechner stehen. Gratiscompiler auf dem Mac ? Fehlanzeige. Multiprocessing ? Da muss das Programm selber für die Lastverteilung sorgen.
Speicherschutz ? Nö.

Viele Macies
schauen sich Linux auch deshalb an, weil Ihnen mit MacOS X ja auch ein Unix-Basiertes Nachfolgesystem bevorsteht.

Ausserdem haben Macs geile Hardware .

Gruss Fenris

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Von /dev/null am Do, 27. Juli 2000 um 00:59
Hallo, dreifacher Mückenschiß (...);-)

Oh, Danke für die Blumen! Hier disqualifiziert sich wieder jemand selbst.

Natürlich ist es ein Treiber, aber diesen stellt das Betriebsystem zur Verfügung. Das muß nicht mal ein Kernelmodul sein, es kann auch fest einkompiliert werden.
Aber es muß für jede Architektur nur einmal entwickelt werden.
Die eigentliche Anwendungssoftware kann dann auf der abstrahierten Kernelschnittstelle arbeiten, und zwar unabhängig davon, ob nun Chip A auf Karte B von Hersteller C sitzt oder wie auch immer. Nur Möchtegern-OSse lassen überhaupt Hardwarezugriffe von "hardwarenahe programmierter Anwendungssoftware" am Kernel vorbei zu.
Das meinte ich...

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Von ... am Mi, 26. Juli 2000 um 08:16
Naja, Dein Name paßt schon, Du Null...
Die Schnittstelle zur Hardware
stellt natürlich ein Devicedriver dar, der
selbstverstädnlich hardwarebezogen
programmiert werden muß. Die Einträge in
/dev/ referenzieren diesen Treiber nur.
10000 Devicenodes in /dev/ nutzen Dir
gar nix, wenn kein Kernelmodul vorhanden
ist.
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Von /dev/null am Di, 25. Juli 2000 um 18:23
Da heißt man nun schon so, und dann dieses ;-)
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Von /dev/null am Di, 25. Juli 2000 um 18:19
Hi, Philipp!

>wenn diese hardwarenah programmiert wurde...

Das Problem ist halb so wild, denn für unixartige Betriebssysteme wird in den seltensten Fällen hardwarenah programmiert. Die Schnittstelle zur Hardware stellt das Betriebsystem dann universell und hardwareunabhängig (etwa in Form der Devicefiles in /etc) zur Verfügung.

In Sachen Multimedia hardwarenahe zu programmieren, ist eine Unsitte, die man M$ überlassen sollte ;-)

Gruß, /dev/null

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Von Philipp am Di, 25. Juli 2000 um 10:55
Hi Mofo,

ich sehe den Vorteil vor allem in der besseren Hardware. Mag sein, daß es weniger und nur "teure" Hardware für Apple gibt, aber diese hält sich dann wenigsten an (Apple-)Standards und läuft dann entsprechend sauber.

Mal von der besseren Apple-Architektur ganz zu schweigen.

Thimo:
Leider ist es aber mit den Applikationen aber nicht so einfach, denn wenn diese hardwarenah programmiert wurde, sind die erstmal nicht für Apple verfügbar. Insbesondere im Multimediabereich sieht es dann schon düsterer aus.

Philipp

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Von Peter am Di, 25. Juli 2000 um 23:07
Ich bin für Linux in jeder Form. Auch auf dem Mac, wobei es für mich nicht in Frage käme, bzw. ich für mich keinen Sinn darin sehe.

Aber wir wollen doch nicht unsachlich werden, von wegen "mehr Programme" oder "Probleme mit Datenaustausch" - das klingt ja so, als gäbe es fürs MacOS weniger Software als für Linux und als würde es Probleme mit Dateiaustausch beim Mac geben - na!
;-)

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Von /dev/null am Di, 25. Juli 2000 um 09:54
Hi Mofo!

Ganz einfach: Weil Linux frei ist, und, weil es dafür _noch_ mehr Programme gibt.
Im Gegensatz zu proprietären Systemen bereitet der großzügige Datentausch mit Anderen bei diesem System keine Kopfschmerzen.
Und ein hübsches Spielzeug ist es außerdem (jedenfalls für Leute, die gerne mal unter die Motorhaube schauen).

Gruß, /dev/null

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Von Wolfgang am Di, 25. Juli 2000 um 12:23
Hallo MoMo!

GNU/Linux auf dem Mac hat schon seinen Sinn. Es gibt nämlich Leute (wie mich) die sich einen Mac kaufen, *um* GNU/Linux darauf zu benutzen.

Und wenn es weniger als 1% aller Mac-Benutzer wären, die GNU/Linux nutzen ist es doch trotzdem sinnvoll, denen es zu ermöglichen, oder?

Viele Grüße,
Wolfgang

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Von Lichtgestalt am Di, 25. Juli 2000 um 10:23
Ganz einfach: Menschen, die MacOS nicht mögen. Menschen, die keine Kohle für die ach so tolle SW ausgeben wollen/können und auch nichts von Piraterie halten. Menschen, die einfach Spaß am Rechner und an Linux haben. Menschen, die keinen Bock auf 20 Jahre alte Intel-Hardware (mehr) haben sich aber z.B. keinen Alpha leisten können. Der Sportgeist, Linux überall zum laufen zu bringen. Für die "weniger als 5%" auf dem Mac, die es auch mal auf dem Intel-PC waren ....
Wahrscheinlich noch 100 Gründe mehr, von denen wir uns gar nichts träumen lassen.
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Von MoMo am Di, 25. Juli 2000 um 09:22
Auch wenn ich jetzt wohl gekreuzigt werde, aber wofür eigentlich Linux unter Mac?
Ich glaube kaum, dass ein Mac Benutzer sich Linux auf seiner Kiste installieren wird. Weshalb auch?
Das System ist im Gegensatz zu Win recht stabil und übersteigt das Angebot an Programmen unter Linux mehrfach.
Von allen MacBesichtzern werden wohl weniger als 5% sich Linux auf ihre Jiste installieren. Warum dann der Aufwand?
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Von hjb am Do, 27. Juli 2000 um 15:54
In unserer Link-Datenbank unter Software/Finanzen oder evtl. in der ISIS-Datenbank. Der Zugriff auf diese Datenbank ist aber meines Wissens kostenpflichtig, wenn man nähere Infos will.
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Von Helmut am Do, 27. Juli 2000 um 10:55
Hallo, wo findet man deutsprachige kaufm. Software (Warenwirtschaft) für LINUX?
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Von sb am Di, 25. Juli 2000 um 17:01
Ich denke ein Spiegel ist wirklich nicht noetig. Freshmeat hat eine Mailingliste und Newsgroups in der man alles lesen kann. Eure Liste gefällt mir sehr gut, weil da irgendwie ein anderer Ansatz zu erkennen ist.
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Von Anonymous am Di, 25. Juli 2000 um 16:55
Sicher ist es unerläßlich sich mit englisch zu befassen bzw. aufzufrischen, ansonsten ist es IMHO unmöglich richtig hinter Linux zu steigen, es sei denn man begibt sich in ein Abhängigkeitsverhältnis.
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Von hjb am Di, 25. Juli 2000 um 15:41
Ich nehme an, viele User lesen Freshmeat etc. nicht, _weil_ sie englisch sind. Klar wäre es fast keine Arbeit, so einen Freshmeat-Mirror aufzusetzen, deshalb gibt es ja auch so viele Seiten, die das machen. Nur sind leider die meisten dieser Seiten überflüssig wie ein Kropf, eben weil keine Arbeit reingesteckt wird. Pro-Linux ist da anders ;-)
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Von Ulli Meybohm am Di, 25. Juli 2000 um 15:20
Kleiner Vorschlag für die Pro-Linux-Crew: Vielleicht könntet ihr ja die Rubrik ersetzen durch eine Freshmeat-Announcment-Liste, ähnlich wie das Linux-Weekly-News macht (lwn.net). Das würde euch eine Menge Tiparbeit ersparen, weil man das ganze dann automatisieren könnte. Wäre dann allerdings alles auf Englisch.

Gruss
Ulli Meybohm

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Von hjb am Di, 25. Juli 2000 um 20:11
Ich hatte es erst auch übersehen, aber ihr hattet recht. Der Fehler ist jetzt behoben.

 
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