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Von Michael Konrad am Mi, 29. März 2000 um 07:18
Das Soundblaster-LIVE- Modul heißt EMU10K1 und dürfte unter der Serie snd bei SuSE vorhanden sein.

May the tux with you

Michael

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Von Ralf Kraus am Di, 28. März 2000 um 15:37
Wie sieht es mit der Hardwareerkeenung meiner SB-Live aus ? Da ich die DVD Version bestellt habe muss ich noch warten und hoffe wirklich das ich endlich SOFORT nach der Installation Sound haben werde !
Mit meiner Voodoo3 werde ich wohl durch SAX2 einiges an Spaß haben (freu!)
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Von Pascal Eugster am Di, 28. März 2000 um 14:22
So weit ich mich errinnern kann, ist glimpse nicht mehr auf der CD, weil die Lizenzbestimmung von Glimpse sich geändert hat.
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Von Anonymous am Di, 28. März 2000 um 12:03
Und schon sind neue und alte Probleme da.
Bei Yast2 hat SuSE gelernt: man kann nun tatsächlich von Hand partitionieren.
Allerdings fehlen die komfortablen Auswahlfelder der Mountpoints, was aber zu verschmerzen ist. Man partitioniert ja nur selber, wenn man schon erfahrenener ist.
Nerviger finde ich, das man bei der Formatierung in Yast2 auch ReiserFS anwählen kann, aber dann schlägt die Installation auch prompt fehl. Schade eigentlich, dass das nicht besser implementiert ist. Wenn man es schon zur Auswahl stellt...
Sound und ISDN-Erkennung haben bei mir funktioniert sehr gut funktioniert, und bei der Einrichtung der ISDN-Karte greift einem Yast2 gehörig unter die Arme. Aber man beachte (und deaktiviere) dieses kleine Kontrollkästchen [nur root zulassen]!
Dafür funktionierte das Update reibungslos,
allerdings vermisse ich den egcs-Compiler.
In SuSE 6.3 ist ja schon mal ein Tools names "glimpse" verschwunden.
Insgesamt mag ich an SuSE die einfache Installation. Was mir missfällt (wie anderen wohl auch) ist das förmliche erschlagen-werden mit Paketen. Automatische Paketauflösung schön und gut, aber wenn ich lieber mit Afterstep als mit Fvwm arbeite, dann sollte ich letzteren entfernen können, ohne das Paket susewm eine fehlende Abhängigkeit beklagt.
Wenn ein Anfänger "KDE" wählt, warum dann Fvwm installieren ? Ich meine, hier sollte sinnvoller gewählt werden. Auch halte ich für einen Anfänger eine leichter verständliche Liste von Paketen für besser, z.B. geordnet nach "Office", "CD-Brennprogramme", "Fenstermanager", "Bildbearbeitung".
Notwendige Bibliotheken kann man dann noch immer im Hintergrund zusätzlich anwählen.
Naja, viele Details halt. Ist bei Redhat 6.1 aber auch nicht anders.
Ausserdem soll endlich Debian 2.2 erscheinen.

AndreasM

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Von Captn Difool am Di, 28. März 2000 um 12:23
Ich finde die "Flut von Programmen" sehr gut, denn ich kann ja auswählen und muß interessante Programme nicht kostenintensiv per Modem nachsaugen. Ein Übersicht wäre natürlich für den Anfänger Hilfreich, denn die internen Paketbeschreibungen sind oft doch sehr kryptisch.
Wegen der Menge ist eine ausführlichere Beschreibung eine Menge Arbeit, vielleicht könnten hier auch die Entwicklerteams etwas vorarbeit leisten, so bekäme ihre Arbeit mitunter mehr Beachtung.

Jede Distri (auch Mandrake) hat ihre Vor- und Nachteile. Ich habe SuSE 6.3 hier auf meinem Notebook/Labtop. Zu jeder "guten" Distri gehört ein wenig Handoptimierung und nach dieser läuft SuSE 6.3 auf meinem Flachmann sehr gut (mit selbstoptimierten Kernel, Ultra DMA) und unterstützt per Cardmanager sogar verschiedene Netzwerkszenarien und auch APM, besser als zum Beisp. Win NT 4.0.

Captn

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Von Stephan Tijink am Di, 28. März 2000 um 11:43
Auf der Homepage von SuSE heisst es, dass die nächste Version im Juli diesen Jahres erscheinen wird. Ob die vermutliche Version 7.0 bis zu diesem Termin (mit KDE2, Kernel 2.4, XFree 4.0 ...) fertiggestellt ist lässt Spielraum für Vermutungen offen.

Greetz ... Stephan Tijink / Pro-Linux-Team

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Von Elektro Monk am Di, 28. März 2000 um 11:17
>Ich werde jedenfalls noch auf die Version >6.5 warten, in der dann hoffentlich der neue >Kernel 2.4, KDE 2.0 und ein stabiles XFree86 >4.0 zu finden ist.

Eine 6.5 wird es wahrscheinlich nicht geben , sondern eine V 7.0 aber das mit Kernel 2.4 und Xfree86 4.0 ist auch meine Auffassung. ich lasse erstmal andere Testen, ob mit der 6.4 die Macken der 6.3 behoben sind. Und eine etwas Weniger volluminöse Version wäre auch schön, denn wer braucht für eine Multimedia Version schon 2.5 GB ?

Vieleicht steige ich auch auf Mandrake um ;-)

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Von Markus am Di, 28. März 2000 um 11:12
Das wird dann wohl eher die Version 7.0 sein und nicht 6.5 ;_)
Aber Du hast recht. Ich denke so richtig interessant wirds erst wenn diese Pakete dann in stabilen Versionen dabei sind.

Markus

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Von BSoD am Di, 28. März 2000 um 09:45
Die neue SuSE Version 6.4 klingt mit ihren Neuerungen (XFree86 4.0, ReiserFS, neuen Programmpaketen etc.)schon sehr verlockend. Doch stellt sich die Frage, wer sich als Linux-Einsteiger mit der Flut von Programmen noch zurechtfinden soll. Da sollte man dann eher auf Qualität als auf Quantität setzen. Ich werde jedenfalls noch auf die Version 6.5 warten, in der dann hoffentlich der neue Kernel 2.4, KDE 2.0 und ein stabiles XFree86 4.0 zu finden ist.
MfG
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Von Stephan Tijink am Di, 28. März 2000 um 09:43
Also ich denke das ich das neue SuSE 6.4 ausprobieren werde. Es bietet vor allem eine Menge Software die meist auch auf einem sehr aktuellen Stand ist. In letzter Zeit hatte SuSE etwas geschwächelt bei den Distributionen. Immer wieder waren Bugs zu melden. Ich hoffe das das bei der neuen Distri nicht der Fall ist. *optimistisch* :-)
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Von Christoph Hellwig am Fr, 31. März 2000 um 19:02
> Wo die Datenbanken hinkommen ist übrigens
> genauso strittig wie das Document-Root.
>/ var /usr/share /opt oder /usr/local ist

Sorry, eigentlich wollte ich den thread auslaufen lassen, aber document-root in /usr/local ist brain-dmaged und 100% nicht FHS-konform.

Denn, a)/usr und /usr/local ist ein ro filesystem, und daher für websites ungeeignet. und b) /usr/local ist für software, die man nicht mit dem packetmanger installiert (ok, daß ist die LSB specifikation, die FHS ist etwas weicher).

also entweder /var (besser) oder /home (IMHO nicht so toll) für das document-root.

Christoph

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Von pitu am Fr, 31. März 2000 um 12:28
Für die Datenbanke ist aber der hesrteller zuständig und nicht RedHat. Datenbanken z.B. sollten nach /opt und die eigentlichen daten
nach /var/opt.

-------------------------------------------

Naja, bei Suse kommt es trotzdem nicht nach /home. Naja.
Wo die Datenbanken hinkommen ist übrigens genauso strittig wie das Document-Root. /var
/usr/share /opt oder /usr/local ist
möglich und begründbar.
Ich denke daher wir sollten nicht aufhören uns über Standards Gedankenm zu machen und
über die Distributionen der anderen herzuziehen, solange es nur die FHS gibt.
Laßt uns lieber auf die LSB warten, Bevor
wir uns darüber zerfleischen.

Mit der FSH kann man halt fast alles begründen.

pitu

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Von Christoph Hellwig am Do, 30. März 2000 um 19:09

> dann solltest Du aber wissen, was ein
> fhs-system ist.
> Eine destop wie gnome oder kde ist nun mal
> nicht in einem fhs-system drin. eine
> oberfläche ist extra. darum gehört sie nach
> opt.

Hmm, es gibt kein fhs system.
Und ein gui gehört zu einer distri dazu, also nach /usr. /opt ist für ISVs.




> Nein, SysV gibt es verschiedene versionen.
> es gibt genauso /etc/init.d wie
> /sbin/init.d

FALSCH.

Sys5 ist Solaris und das dmalige AT&T UNIX, heute Unixware.

Beide benutzen /etc/init.d und /etc/rc?d.
(ich habe beide vor mir, also rede nicht).
-----------------------------------------

> System V Release 4, siehe Solaris.
hmm. Mein Solaris (2.5.1/Sparc) hat /etc/init.d und /etc/rc?d ...

> Viele Datenbanken sind nur Binary/Intel.
> Aber ich weiß es jetzt nicht genau, aber
> ich muss eh bald mal wieder eine RedHat
> installieren, dann sag ichs Dir.

Für die Datenbanke ist aber der hesrteller zuständig und nicht RedHat. Datenbanken z.B. sollten nach /opt und die eigentlichen daten nach /var/opt.

> Apropos, unter:
> http://www.pro-linux.de/news/2000/1271.html
> annst du gerne eine Diskussion zwischen
> mosh und mir verfolgen.

Ok, schaue ich mir mal an.


> Noch vergesse:
> FHS ist halt nicht besonders,

Kann ich dir bezüglich FHS nur zustimmen.
Deshlab benutzen RedHat, Slackware und Debian z.Z. auch noch den FSSTND 1.2. FHS 2.1 ist aber ganz ok.

> und ich bin
> überzeugt daß SuSE wohl mit die ersten sein
> werden die sich an die LSB, wenn fertig,
> halten werden.

Da sie noch nicht fertig ist, kann man das nicht sagen.

> Weißt Du eigentlich, wer die LS
> blockiert..??
> SuSE ist es nicht.

Auf den lsb MLs sieht man ne ganze menge redhat leute, die recht konstruktive vorschläge machen, von suse dagegen eher selten jemanden.

Christoph

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Von pitu am Do, 30. März 2000 um 17:46
Noch vergesse:

FHS ist halt nicht besonders, und ich bin
überzeugt daß SuSE wohl mit die ersten sein
werden die sich an die LSB, wenn fertig,
halten werden.

Weißt Du eigentlich, wer die LSB blockiert..??
SuSE ist es nicht.

pitu

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Von pitu am Do, 30. März 2000 um 17:41
-----------------------------------------
> /opt ist in der fhs VORGESCHRIEBEN und spezifiziert.

Richtig. Aber er ist für zusätliche Software gedacht, die nicht in standrd-unix directory-structuren reinpaßt.
Und nicht für kde & gnome, die sehr gut reinpassen. Daß verlängert nur die Suchzeiten für binaries und libraries.
----------------------------------------

dann solltest Du aber wissen, was ein fhs-system ist.
Eine destop wie gnome oder kde ist nun mal nicht in einem fhs-system drin. eine oberfläche ist extra. darum gehört sie nach opt.


-> NOCH NICHT SPEZIFIZIERT und man soll sich an
> gegebene Standards aus BSD oder SysV halten.

Ja.
SysV ist /etc/init.d und /etc/rc?.d (wie bei Debian)
BSD ist /etc/rc.* (z.Z. hat das keine distri)
OSF (Digital UNIX) ist /sbin/init.d (ala SuSE, aber die haben da noch was verwurstelt s.u.)
-----------------------------------------

Nein, SysV gibt es verschiedene versionen. es gibt genauso /etc/init.d wie /sbin/init.d

-----------------------------------------

Nebenbei ist bei allen UNIXen mit Sys5 init (auch OSF/1) der jeweilige K?? link in dem directory des neuen runlevels und nicht des
alten wie bei SuSE
-----------------------------------------

System V Release 4, siehe Solaris.

-----------------------------------------
Welche Datenbanken? Meine rh6.0/sparc hier hat nur mein homeverz in /home ...
-----------------------------------------

Viele Datenbanken sind nur Binary/Intel.
Aber ich weiß es jetzt nicht genau, aber ich muss eh bald mal wieder eine RedHat installieren, dann sag ichs Dir.

Apropos, unter:
http://www.pro-linux.de/news/2000/1271.html

kannst du gerne eine Diskussion zwischen mosh und mir verfolgen.

pitu

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Von Christoph Hellwig am Mi, 29. März 2000 um 18:19
> Man geht das schon wieder los,
> leute die die FHS (der nachfolger der fsstdn)
> NICHT lesen, aber die klappe aufreißen.

Hmm, wen meinst du ...
Ich kenne sowohl FHS 2.0 als auch 2.1beta (der erste ist ziemlich schlecht und der zweite ganz ok, endlich ist /var/state weg ...)

> /opt ist in der fhs VORGESCHRIEBEN und spezifiziert.

Richtig. Aber er ist für zusätliche Software gedacht, die nicht in standrd-unix directory-structuren reinpaßt.
Und nicht für kde & gnome, die sehr gut reinpassen. Daß verlängert nur die Suchzeiten für binaries und libraries.

> /sbin/init.d/ ist ERLAUBT,

Ja, alles ist erlaubt, weil im FHS/FSSTDN nix
standardisiert ist. Aber defakto standard ist, daß man init.d & rc?.d (SysV) bzw rc.* (BSD) entweder direkt nach /etc oder nach /etc/rc.d tut.
Übrigens heirzu gibt es auf den lsb-mls schon proposals.

> weiter hinweise
> zur standartisierung des systemstart lauten
> NOCH NICHT SPEZIFIZIERT und man soll sich an
> gegebene Standards aus BSD oder SysV halten.

Ja.
SysV ist /etc/init.d und /etc/rc?.d (wie bei Debian)
BSD ist /etc/rc.* (z.Z. hat das keine distri)
OSF (Digital UNIX) ist /sbin/init.d (ala SuSE, aber die haben da noch was verwurstelt s.u.)

>SuSE verwendet definitiv SysV als hoer auf zu labern.

FALSCH.

Nebenbei ist bei allen UNIXen mit Sys5 init (auch OSF/1) der jeweilige K?? link in dem directory des neuen runlevels und nicht des alten wie bei SuSE

> apropos RedHat und FFSTDN:
> wie vereinbaren sich denn die Datenbanken
> unter /home mit der FHS(!!!).

Welche Datenbanken? Meine rh6.0/sparc hier hat nur mein homeverz in /home ...

Christoph

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Von pitu am Mi, 29. März 2000 um 14:49
Man geht das schon wieder los,
leute die die FHS (der nachfolger der fsstdn)
NICHT lesen, aber die klappe aufreißen.

/opt ist in der fhs VORGESCHRIEBEN und spezifiziert.

/sbin/init.d/ ist ERLAUBT, weiter hinweise zur
standartisierung des systemstart lauten
NOCH NICHT SPEZIFIZIERT und man soll sich an
gegebene Standards aus BSD oder SysV halten.

SuSE verwendet definitiv SysV als hoer auf zu labern.

apropos RedHat und FFSTDN:
wie vereinbaren sich denn die Datenbanken
unter /home mit der FHS(!!!).

Hi Mosh, schöne Grueße ;-) aber mit der LSB
werden wir uns wohl einig.

pitu

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Von Anonymous am Di, 28. März 2000 um 22:21
Ist schon fürchterlich, das mit /opt und
/sbin/init.d. Es soll sogar Leute geben, denen
das quasi sozusagen total scheißegal ist.
Richtig nerven tun aber nur die,bei denen
gleich Kambodscha angesagt ist wenn irgendwo
ein Sack Reis umfällt.
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Von Christoph Hellwig am Di, 28. März 2000 um 17:06
>Es existiert kein Standard und die Arbeiten >an LSB werden seitens RedHat verzoegert.
> Was hat eigentlich das Filesystem mit >Verzeichnisstruktur zu tun??? ;-)
Falsch.
Redhat hält sich an den FSSTDN, Slackware auch, Debian auch, SuSE _nicht_.

Filesystem hat in der form was mit Verzeichnisstruktur zu tun, indem man sie z.T. synonym benutzt.

Und zum thema SuSE & standards will ich nur /opt und /sbin/init.d sagen ...

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Von haertie am Di, 28. März 2000 um 14:46
wieso 100 te programme die keiner braucht??
du vieleicht nicht aber andere.es ist doch toll wenn man von einem tool hört was zum beispiel fürs netz ist und dieses tool ist gleich mit auf der cd.ich weiss nicht was daran falsch ist. und für den kollegen der ein schnelleres kde will:da kann doch suse nichts dafür.die stellen doch nur die software zusammen.ich jedenfalls bin mit suse sehr zufrieden und werde der distr.auch treu bleiben. bye

 
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