Von Martin Stenzel am Fr, 20. Oktober 2000 um 12:22
"Wer einmal SuSE benutzt hat wird vieles in RH oder Debian oder... vermissen oder nicht finden."
Meine erste Erfahrung mit Linux war mit einer S.u.S.E. 5.1. Erst nach Umstieg auf die Debian 2.0 habe ich gemerkt, was ich in der _"S.u.S.E."_ vermisst bzw. nicht gefunden habe.
Aussagen wie die Ihrige sind immer etwas gewagt.
P.S. Was ich ueberhaupt nicht vermisst habe war YaST. Yet another (Setup Tool), das drueckt doch schon alles aus...
Hi Marek... Da muß ich Dir nun wieder recht geben :-). Wer einmal SuSE benutzt hat wird vieles in RH oder Debian oder... vermissen oder nicht finden.
Auch gut ist bei SuSE das eben so viel Soft dabei ist. Dummerweise können die das dann selbst nicht mehr aktuell halten. Beispiel: sms_client von Angelo Masci. Damit kann man SMS an Handys schicken. Schon bei der 6.4 war nur die 2.0.7 dabei und bei der 7.0 nun auch wieder. Doch schon beim erscheinen der 6.4er gab es eine 2.0.8x die wesentlich mehr Provider unterstützt. Pech...
also ich finde das nicht so. (SuSE 6.0 - 7.0 und Red Hat 6.2 und 7.0). Ich muß sagen trotzt der Kritik gegeüber Red Hat bin ich von der 7.0 begeistert. Es ist eine wirklich gelungene Distribution. Ich denke es ist auch leichter von Red Hat auf eine andere Distribution umzusteigen als von SuSE.
Hi... Habe lange mit SuSE gearbeitet, hab dan RH6.2 probiert, war anfänglich begeistert, bin aber jetzt wieder zu SuSE7 zurück. Vieles geht hier halt einfacher als bei RH. Gerade die Packetverwaltung bei YaST1 (nicht YaST2) ist um längen besser als bei RH und für Einsteiger als auch für Profis sehr viel Zeitsparender.
suse trägt ja viel zur verbreitung von linux bei.. was mich nur wurmt, ist das nichts einheitlich ist... wie wärs denn mal mit einem opensource linux installations und konfigurations programm mit profilen für möglichst viele distris etc? und ein neues einheitliches paketsystem.. vielleicht das von debian? das soll doch gut sein hab ich gehört? soviel weiß ich darüber aber nicht. wobei installation ja von mir aus distri spezifisch sein.. aber wenn ein user zur konfiguration für jede distri umdenken muss dreht der doch am rad.. und das verstehe ich auch. konfiguration des systems und installation von neuen programmen sollte vereinheitlichst werden..
Soweit ich informiert bin, werden die Sourcen zu Yast(2) mitgeliefert. Auch ist es erlaubt, Yast(2) anzupassen -- allerdings muss dann ein Zusatz in den Menübildschirm rein, dass es sich hierbei NICHT um das ursprüngliche Yast(2) von SuSE handelt und SuSE keinen Support für die modifizierte Yast(2)-Version bietet.
Benutze zwar RedHat, aber IMHO gibt es die Source. Nur ist der YaST eben nicht GPL based. Deswe- gen basieren viele Distris auf RedHat. Denn um auf eine SuSE Distri aufzubauen und z.B. eine "MeinLinux v1.0" Distri zu bauen müsstest Du dann für den YaST Gebühren zahlen. Das gilt aber nicht für private Zwecke.
Von gleicher Anonymous am Mi, 18. Oktober 2000 um 16:46
Wir haben aber nicht über Unix-Wurzeln geredet, sondern über Linux-Wurzeln, die im Unix liegen.
Und (vergleichsweise) leichten Zugang hatte man schon zu den Quellen - nur machen durfte man damit nichts. Und an die BSDs sollte man sich so oder halten. Das eine schließt das andere ja nicht aus ... sondern eher ein.
Wer über Unix-Wurzeln redet, sollte Linux nicht in den Mund nehmen, sondern sich eher an die BSDs halten (jaja, "Original"-Unix war aus dem Hause Bell, aber da hat man nicht so leichten Zugang zu den Sources :-) )
yast nimmt einem doch manche arbeit
sauber ab.
und warum soll man es sich nicht mal einfach
machen
und jetzt warte ich auf eure Windoof
antworten.
Gruss
finden."
Meine erste Erfahrung mit Linux war mit einer
S.u.S.E. 5.1. Erst nach Umstieg auf die Debian 2.0 habe ich gemerkt, was ich in der
_"S.u.S.E."_ vermisst bzw. nicht gefunden habe.
Aussagen wie die Ihrige sind immer etwas gewagt.
P.S. Was ich ueberhaupt nicht vermisst habe war YaST. Yet another (Setup Tool), das drueckt doch schon alles aus...
Da muß ich Dir nun wieder recht geben :-). Wer einmal SuSE benutzt hat wird vieles in RH oder Debian oder... vermissen oder nicht finden.
Auch gut ist bei SuSE das eben so viel Soft dabei ist. Dummerweise können die das dann selbst nicht mehr aktuell halten. Beispiel: sms_client von Angelo Masci. Damit kann man SMS an Handys schicken. Schon bei der 6.4 war nur die 2.0.7 dabei und bei der 7.0 nun auch wieder. Doch schon beim erscheinen der 6.4er gab es eine 2.0.8x die wesentlich mehr Provider unterstützt. Pech...
DV
also ich finde das nicht so. (SuSE 6.0 - 7.0 und Red Hat 6.2 und 7.0). Ich muß sagen trotzt der Kritik gegeüber Red Hat bin ich von der 7.0 begeistert. Es ist eine wirklich gelungene Distribution. Ich denke es ist auch leichter von Red Hat auf eine andere Distribution umzusteigen als von SuSE.
Gruß
Marek
Habe lange mit SuSE gearbeitet, hab dan RH6.2 probiert, war anfänglich begeistert, bin aber jetzt wieder zu SuSE7 zurück. Vieles geht hier halt einfacher als bei RH. Gerade die Packetverwaltung bei YaST1 (nicht YaST2) ist um längen besser als bei RH und für Einsteiger als auch für Profis sehr viel Zeitsparender.
Ob nu SuSE, RH, Caldera oder Corel:
Linux rulz!
DV
Das konfiguriert ziemlich viel im System ist aber eher zur Frenwartung gedacht.
Gruß Jürgen
LinuxConf - läuft unter RedHat,
Debian und SuSE. Nur ist das
Proggy eben nicht ganz aus-
gereift.
Aber ich denke, ein solches Tool,
wie Du es beschreibst wird es
nie geben. Und auch keine
einheitliche Installationsroutine
... leider!
lodger
was mich nur wurmt, ist das nichts einheitlich ist...
wie wärs denn mal mit einem opensource linux installations und konfigurations programm mit profilen für möglichst viele distris etc? und ein neues einheitliches paketsystem.. vielleicht das von debian? das soll doch gut sein hab ich gehört? soviel weiß ich darüber aber nicht.
wobei installation ja von mir aus distri spezifisch sein.. aber wenn ein user zur konfiguration für jede distri umdenken muss dreht der doch am rad.. und das verstehe ich auch.
konfiguration des systems und installation von neuen programmen sollte vereinheitlichst werden..
so was hatten wir doch schon mal!?
Sourcen dabei, die der YaST-Lizenz unterliegen.
SaX und SaX2 sind GPL, wie auch viele weitere
Tools (z.B. ALICE)
Auch ist es erlaubt, Yast(2) anzupassen -- allerdings muss dann ein Zusatz in den Menübildschirm rein, dass es sich hierbei NICHT um das ursprüngliche Yast(2) von SuSE handelt und SuSE keinen Support für die modifizierte Yast(2)-Version bietet.
gibt es die Source. Nur ist der
YaST eben nicht GPL based. Deswe-
gen basieren viele Distris auf
RedHat. Denn um auf eine SuSE
Distri aufzubauen und z.B. eine
"MeinLinux v1.0" Distri zu bauen
müsstest Du dann für den YaST
Gebühren zahlen. Das gilt aber
nicht für private Zwecke.
lodger
gibt's jetzt vom Yast(2) den Source oder nicht?
mindest de YaST disqualifizieren.
lodger
Und (vergleichsweise) leichten Zugang hatte man schon zu den Quellen - nur machen durfte man damit nichts.
Und an die BSDs sollte man sich so oder halten. Das eine schließt das andere ja nicht aus ... sondern eher ein.
Noch mehr Haare spalten ?
*** ;) ***