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Distributionen
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Live-Systeme, die als Werkzeugkiste zum Thema Sicherheit und Pentests dienen, sind eine Klasse für sich. Ein renommierter Vertreter ist Kali Linux, das Back Track Linux weiterentwickelt und ersetzt hat.
Auf der bisherigen Festplatte ist kein Platz mehr, und der Inhalt soll auf eine neue Platte umziehen. Bei dieser Aufgabe und bei der Datensicherung ist Clonezilla trotz spartanischer Bedienung ein bewährter Helfer.
Mit den Skripten des Pakets »make-test-release« lässt sich das Bauen von Paketen weitgehend automatisieren.
Beim Surfen im Internet hinterlassen Sie zahlreiche Spuren, und über Ihre öffentliche IP-Adresse sind Sie im Zweifelsfall immer als Person zu ermitteln. Ziel des Live-System Tails ist es, die Webspuren auf ein Minimum zu reduzieren.
Hier eine Anleitung, um Debian »richtig« multimediafähig zu machen.
Mandrakesoft verfolgt seit Version 10.0 seiner Linuxdistribution eine neue Strategie in Bezug auf Mechselmedien. Floppys und USB-Speichergeräte werden wie gehabt mit Supermount angesprochen, CD- und DVD-Laufwerke jedoch mit Magicdev.
Viele benutzen Debian wegen der genialen Updatefähigkeit, doch was ist, wenn man kein DSL oder keine Flatrate besitzt?
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 erstellt bei erneutem Aufruf keine XF86Config-4. Beim Erstellen der XF86Config-4 wird eine md5sum-Prüfsumme erstellt. Wenn man jetzt die Datei von Hand ändert, dann schlägt natürlich die Prüfung fehl.
Viele benutzen Debian wegen der genialen Updatefähigkeit. Doch eine Frage stellt sich: Wie kann man die ganzen heruntergeladenen DEB-Pakete sichern und für spätere Installationen wieder zur Verfügung stellen?
Unter Debian Linux gibt es eine sehr komfortable Möglichkeit, Kernel zu kompilieren, und diese auf verschiedenen Systemen einzusetzen.
Einige Systemadministratoren (mich eingeschlossen) haben lieber alle Geräte, die gemountet werden, in einem eigenen Verzeichnis wie /mnt. Bei Debian jedoch ist das CD-ROM- sowie das Diskettenlaufwerk standardmäßig unter / zu finden.
Mit Kisdn kann man ja den zweiten Kanal bequem dazuschalten, aber bei Kinternet sucht man diese Option leider vergebens.
Debian bietet über apt-get ein wirklich einfaches Tool, um an Pakete aktueller Software zu kommen.
Nicht nur KDE-Anwendungen, sondern auch X-Anwendungen werden teilweise mehrsprachig ausgeliefert.
Vor einiger Zeit hatte ich mit dem Problem zu kämpfen, dass das Kompilieren von KDE-Anwendungen auf meinem Red-Hat-System immerzu fehlgeschlagen ist.
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