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Hardware
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Wer eine unterbrechungsfreie Stromversorgung besitzt, nutzt meist die freien »Network UPS Tools«, um mit ihnen zu kommunizieren. Mit diesen Werkzeugen kann man unter anderem die Daten der Stromversorgung auslesen und zum Teil auch ändern.
Was tun mit kleinen SSDs, die zu wenig Platz für System- oder Datenpartition bieten? Bcache ist ein Kernel-Modul, das eine SSD im Verbund mit einer Festplatte als Cache nutzt.
Verwöhnte Ohren werden mit der Audioqualität von Notebooks und Mini-PCs kaum glücklich, da Störgeräusche den Klang trüben. Relativ preiswerte, externe USB-Soundkarten liefern deutlich besseren Sound. Der Beitrag erklärt, was dabei zu beachten ist.
Der Linux-Kernel bietet für die Organisation von Datenträgerzugriffen verschiedene I/O-Scheduler. Beim Einsatz von SSDs hat die richtige Wahl des Schedulers Einfluss auf die Performance.
Auf Notebooks verlangt Linux etwas mehr Aufmerksamkeit, bis das System richtig konfiguriert ist. Ein Grund dafür sind optimale Energiesparfunktionen für lange Akkulaufzeiten. Die Tool-Sammlung TLP hilft dabei.
Die weniger bekannte Option »--offset« ermöglicht es, die Geschwindigkeit der Festplatte an verschiedenen Stellen zu bestimmen.
Was weckt eine Festplatte wieder auf?! Welche Operationen werden auf dem Medium durchgeführt? Und wie oft greift der Kernel auf die Festplatte zu? Diese und noch mehr Fragen lassen sich mit dem Tool blktrace mühelos beantworten.
Die Möglichkeit, USB-Traffic mitzuhören, hat im Laufe der Jahre eine Evolution durchgemacht. Dieser Tipp soll den aktuellen Stand darstellen.
Wollte man in der Vergangenheit mit seiner AVM FRITZ!Box unter Linux ein Fax versenden, sah es düster aus.
Dieser Tipp beschreibt, wie man einen per USB angeschlossenen DVB-T-Empfänger ins System einbindet.
Aktuelle Modelle des Palm-Handhelds liefern neben einem USB-Anschluss auch einen Einschub für Speicherkarten wie Secure Digital- oder Multimedia-Cards.
Wenn Sie Ihren DSL-Zugang unter SUSE Linux mit dem SpeedTouch USB DSL Modem einrichten wollen, lesen Sie diese Anleitung.
Mit ein paar einfachen Schritten läßt sich der DLink DWL650+ unter SUSE Linux 9.1 vollständig einrichten.
Die in neuen Laptops häufig verbauten Via Twister Chipsets (KN133) mit integrierter Grafik, LAN und Audio verfügen über OpenGL-Unterstützung. Leider kann der Standard-Treiber nichts mit DRI anfangen.
Dieser Kurztipp beschreibt die Installation des Treibers und die Anpassung der Startskripte und der Modulparameter.
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