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Sonstiges
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Was tun, wenn sich die MTP-Verbindung zu einem Android-Smartphone als unzuverlässig herausstellt? Und wenn sich dazu noch so viele Dateien auf dem Smartphone befinden, dass Digikam überlastet ist? Eine kreative Lösung schafft Abhilfe.
Wer mehrere Netzwerke betreut, kennt das Problem: Nur die jeweiligen Router besitzen öffentliche IPv4-Adressen, die restlichen Computer müssen mit privaten Adressen (wie z.B. 192.168.x.x) auskommen.
Ich habe kein Internet zu Hause und will nicht auf Wikipedia verzichten, deswegen habe ich versucht, mir die Bibliothek offline verfügbar zu machen.
Wer schon einmal versucht hat, Dateien mit mehr als einem Gigabyte Größe auf DVD zu brennen, wird wohl eine unangenehme Überraschung erlebt haben.
Im Heise-Form beschreibt der Thread des Users »/170« eine Sache, über die ich mich ebenfalls schon über Jahre hinweg geärgert hatte - wie ändert man die hässlichen X-Server Kacheln?
Will man eine Festplatte verkaufen, so sollte man darauf achten, dass diese keine sensitiven Daten mehr enthält.
Wie versetzt man sich als Programmierer in die Lage, zu entscheiden, ob der eigene Programmentwurf gut oder eher schlechter ist?
Wenn man seinen Rechner per (quasi)-Standleitung, z.B. mit ISDN- oder DSL-Flatrate, ans Internet gehängt hat, kann man im Prinzip jederzeit von außen auf ihn zugreifen.
Dieses kleine Skript erlaubt, es eine Battlecom-Verbindung durch einen Linux-Router zu einem BC-Server zu erstellen. Ein eigener Server kann jedoch nicht hinter einem Router betrieben werden.
Man kennt das. Ausgerechnet der Arbeitsrechner, auf dem genau die Daten sind, an die man unbedingt gelangen wollte, steht hinter einer Firewall, die keine ankommenden Verbindungen ins lokale Netz erlaubt.
Mit dem Programm cle kann man jedes Unix-Kommandozeilenprogramm mit der Möglichkeit ausstatten, bequem Zeilen zu editieren.
Der Linux-Kernel ist frei von zählbaren Abstürzen, leider aber nicht der X-Server (je nach Grafikkarte).
Das kann einem trotz vielfacher Backups passieren: Ein falscher Befehl, und plötzlich ist eine wichtige Datei weg. Statt die Arbeit nochmal zu machen, möchte man lieber die Datei wieder herstellen. Doch geht das überhaupt?
Sicher werden alle, welche eine Beta von KDE2 installierten, bereits festgestellt haben, dass KDE2 dieselben Konfigurationsdateien wie KDE1 benutzt. Leider ist KDE2 aber nicht immer rückwärtskompatibel, was v.a. unter KDE1 manchmal zu Fehlern führt.
Linux ignoriert bisweilen die BIOS-Option »Numlock -- enabled« (Anm.: Numlock aktiviert die Zehner-Tastatur).
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