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Systemverwaltung
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Um unter Windows 7 die Dienste des freien Servers Samba, der das Server-Message-Block-Protokoll (SMB) für Unix-Systeme verfügbar macht, zu nutzen, bedarf es nur einer kleiner Anpassung in der Registry des Clients.
Benutzer von virtuellen Maschinen kennen das Problem - die virtuelle Festplatte ist in einer Datei untergebracht, die sich aber nicht mounten lässt, weil sie intern nochmals in Partitionen eingeteilt ist. Die Option »offset« des Kommandos losetup löst das Problem. Die Option kann auch dem Mount-Kommando mitgegeben werden.
Ein Tipp für alle Administratoren, die mal eben schnell ein Rescue-System via PXE booten wollen, ohne dafür erst einen NFS-Server aufzusetzen.
usbmount erlaubt es, USB-Laufwerke unabhängig von einer Desktop-Umgebung automatisch zu mounten.
Anstatt auf vollständige NTFS-Schreibunterstützung für Linux zu warten, kann man auch den umgekehrten Weg gehen und den ext2-IFS-Treiber unter Windows installieren.
Es passiert manchmal, dass bei der Erstellung einer neuer Anwendung der Compilerprozess bei der Ausführung von libtool mit der vielsagenden Meldung »libtool: link: cannot find the library« seinen Dienst beendet. Was tun in solch einer Situation? Die Anwendung verwerfen? Nein, ein paar Änderungen können Abhilfe schaffen.
Einigen von euch ist vielleicht die Möglichkeit bekannt, mit Hilfe von Netgroups Computer, User und NIS Domains zu logischen (ich nenne sie hiermal übergeordneten) Verwaltungsgruppen zusammenzufassen.
Wer kennt das nicht: »Mal eben etwas ausdrucken...«!
Wenn man gerade mal keine Ethernet- oder Wireless-Verbindung herstellen kann, kann man auch über Firewire Daten austauschen.
Um eine bootfähige CD mit dem Bootloader Grub zu erstellen, kann man folgendermaßen vorgehen.
Ein System über ssh aufspielen ist möglich unter Nutzung der hervorragenden Eigenschaften der Bash.
Normalerweise darf nur root den Rechner neu starten oder herunterfahren.
Suse hat den "UpdateWatcher", ein Tool, das sich selbstständig darüber informiert, ob *.rpm-Updates für eingerichtete Applikationen vorhanden sind. Dies ist auch sinnvoll, da man so Produktupdates signalisiert bekommt, was Bugfixes und Sicherheitsupdates mit abdeckt. Da mir unter Mandrake kein solches Tool bekannt ist, habe ich bei mir folgende Sache eingerichtet.
Einige Distributionen versehen die Linux-Partitionen neuerdings mit sogenannten Volume Labels.
Dies ist mein Versuch zu erklären, wie man am einfachsten bogofilter in eine bestehende Postfix-Installation integrieren kann. Ich gehe dabei von einem Debian/Woody-System mit einer funktionierenden Postfix-Installation aus.
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