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Systemverwaltung
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Trotz daß Linux sehr stabil ist, können Kernel-Panics in der Ausnahme auftreten, manchmal wird auch der X-Server gestoppt und man kann auf kann nichts mehr tun, auch nicht die Konsolen wechseln.
Fast jede der aktuellen Distributionen liefert die deutschen Versionen der Manualpages mit, aber nicht jede Distribution setzt die Variable für MANPATH auf die deutsche Sprache.
Suse hat den "UpdateWatcher", ein Tool, das sich selbstständig darüber informiert, ob *.rpm-Updates für eingerichtete Applikationen vorhanden sind. Dies ist auch sinnvoll, da man so Produktupdates signalisiert bekommt, was Bugfixes und Sicherheitsupdates mit abdeckt. Da mir unter Mandrake kein solches Tool bekannt ist, habe ich bei mir folgende Sache eingerichtet.
Jedem, der Windows und Linux im Verbund verwendet, ist es sicherlich schon einmal passiert, dass man als »normaler« Benutzer etwas auf eine DOS/Windows-Partition speichern wollte. Doch es ging nicht: Keine Zugriffsberechtigung.
Man kann uPNP nutzen, um am eigenen Router die aktuelle externe IP-Adresse abzufragen.
Wer kennt das nicht - da baut man sich eigene Kernel, und muss bei jedem Update einen Haufen Sachen neu kompilieren: Nvidia-Module, ALSA, i2c, lm-sensors, ...
Wie man den Web-Proxy Squid auf seinem eigenen Rechner aufsetzt und von außen zugänglich macht, beschreibt dieser Tipp.
Tippfehler können böse Konsequenzen haben.
Im Normalfall ist das Linux-System im Single-User-Modus nicht vor unbefugten Zugriffen durch Dritte geschützt. Es gibt keine gewohnte Passwortabfrage oder sonstige Sicherheitsmechanismen. Es gibt jedoch die Möglichkeit, sein System zu schützen.
Bei Windows kommt es ziemlich oft vor, daß ein Programm versucht, eine Nachricht zum Hersteller zu schicken. Dies kann man mit einer Firewall nur dann unterbinden, wenn der »Anrufer« einen eigenen Port benutzt und sich nicht als Web- oder FTP-Client tarnt.
Wenn man etwas an seiner System-Konfiguration ändert, ist es hin und wieder notwendig, dass man die entsprechenden Dienste (Daemons) beendet oder neu startet.
Anstatt auf vollständige NTFS-Schreibunterstützung für Linux zu warten, kann man auch den umgekehrten Weg gehen und den ext2-IFS-Treiber unter Windows installieren.
Wer einmal Probleme mit dem Bootmanager von Linux, dem LILO (Linux-Loader) hatte, weiß, dass die Fehlermeldungen nicht immer sehr aussagekräftig sind. Diese kleine Übersicht soll etwas Klarheit verschaffen.
Schnell ist es passiert – ein unachtsames Löschkommando und die Arbeit von Tagen oder gar Monaten versinkt im Chaos. Eine Rettung auf ext3/ext4-Partitionen verspricht in diesem Fall das Tool »extundelete«, das hier nun kurz vorgestellt wird.
Ein Tipp für alle Administratoren, die mal eben schnell ein Rescue-System via PXE booten wollen, ohne dafür erst einen NFS-Server aufzusetzen.
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