Sortierung: chronologisch/alphabetisch
Systemverwaltung
Seite 3 von 5
Seiten:
1 *
2 *
3 *
4 *
5
Mit »fsstats« kann man herausfinden, wie die Größen der Dateien in einem Verzeichnisbaum verteilt sind.
Wie findet man bestimmte Dinge über Linux-Kernelmodule heraus?
Wenn man aus irgendeinem Grund das Installationsdatum seines Linux-Systems wissen will und sich nicht mehr erinnert, dann kann man das System selbst bemühen.
Ein Problem, das bei allen Benutzern von Netbooks wie beispielsweise dem Dell Mini 10 oder dem Aspire One 751 für eine herbe Enttäuschung sorgen dürfte, ist die mangelhafte Unterstützung des dort verbauten Grafikchips.
Wenn man mehrere Rechner hat und jedem einen individuellen Kernel maßschneidern will, wäre es doch praktisch, die Kernel-Quellen nur auf einem Rechner zu haben (möglichst auf dem schnellsten). Hier beschreibe ich, wie ich das bereits seit Jahren handhabe.
Ihr kennt das sicher: unter Windows gibt es manche Installationsprogramme, wo kurz eine DOS-Box aufpoppt, eine Aktion darin ausgeführt wird und sich diese Box nach Ausführen der Aktion automatisch wieder schließt.
Einer der Vorteile von Unix-Systemen ist die Konfiguration mittels Text-Dateien und das Konzept der in Verzeichnissen enthaltenen Informationen. Eine solche Struktur ist geradezu prädisponiert, Änderungen, Ergänzungen aber auch falsche Handlungen zu erkennen und notfalls automatisch zu korrigieren. Abhilfe dabei verspricht etckeeper, das die Systemstruktur von /etc überwacht und notfalls eine volle Wiederherstellung von Konfigurationsdateien ermöglicht.
Linux bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Festplatten zu partitionieren. Hier ein Schema, das sich für einfache Desktop- und Server-Systeme bewährt hat.
Mit dem Livestatus-Modul lässt sich das Netzwerküberwachungssystem Nagios mit alternativen Frontends und anderer Software koppeln. Dieser Tipp zeigt, wie es geht.
Auf Partitionen, die mit dem Linux Unified Key Setup (LUKS) verschlüsselt sind, kann man im Notfall auch mit einem Live-System zugreifen. Nötig ist nur das Passwort.
Der Webserver Apache bietet eine einfache Möglichkeit, die Bandbreite von Verbindungen zu begrenzen. Das Modul mod_ratelimit und zwei Zeilen Konfiguration genügen.
Wer sich nicht bei jedem zehnten Booten ein paar Minuten Zeit nehmen will (SuSE 6.2), weil die Festplatte mal wieder komplett gecheckt werden muss (maximum mountpoint), der kann den Zähler einfach setzen.
Einigen von euch ist vielleicht die Möglichkeit bekannt, mit Hilfe von Netgroups Computer, User und NIS Domains zu logischen (ich nenne sie hiermal übergeordneten) Verwaltungsgruppen zusammenzufassen.
Netscape macht auf einigen Systemen Probleme mit der Namensauflösung von IP-Adressen.
Das Programm »collectNWData« kann dabei helfen, Netzwerk-Probleme zu diagnostizieren. Die Ausgabe von »collectNWData« kann man auch in Hilfeforen stellen, um Hilfe zu bekommen, wenn man nicht selbst weiter weiß.
|
|
|