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Systemverwaltung
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Der Webserver Apache bietet eine einfache Möglichkeit, die Bandbreite von Verbindungen zu begrenzen. Das Modul mod_ratelimit und zwei Zeilen Konfiguration genügen.
Der System Activity Report ist ein Unix-Standardprogramm, um die Systemleistung zu messen und Engpässe zu finden. Es kann auch heute noch nützlich sein, um den Verlauf der Systemnutzung über die Zeit zu betrachten.
Das Verkleinern von Abbildern einer virtuellen Maschine erlaubt es nicht nur, Platz zu sparen, sondern macht teils sehr große Dateibrocken zu handlichen Häppchen. Wie Sie sowohl Linux als auch Windows-Systeme effektiv verkleinern können, zeigt dieser Tipp.
SShuttle ist ein nützliches kleines Programm, um ein VPN ohne Umstände aufzusetzen. Auf der Server-Seite wird nur ein laufender SSH-Server benötigt.
Mit dem Livestatus-Modul lässt sich das Netzwerküberwachungssystem Nagios mit alternativen Frontends und anderer Software koppeln. Dieser Tipp zeigt, wie es geht.
Wie man den Web-Proxy Squid auf seinem eigenen Rechner aufsetzt und von außen zugänglich macht, beschreibt dieser Tipp.
Man kann uPNP nutzen, um am eigenen Router die aktuelle externe IP-Adresse abzufragen.
Auf Partitionen, die mit dem Linux Unified Key Setup (LUKS) verschlüsselt sind, kann man im Notfall auch mit einem Live-System zugreifen. Nötig ist nur das Passwort.
Linux bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Festplatten zu partitionieren. Hier ein Schema, das sich für einfache Desktop- und Server-Systeme bewährt hat.
Mit »fsstats« kann man herausfinden, wie die Größen der Dateien in einem Verzeichnisbaum verteilt sind.
Einer der Vorteile von Unix-Systemen ist die Konfiguration mittels Text-Dateien und das Konzept der in Verzeichnissen enthaltenen Informationen. Eine solche Struktur ist geradezu prädisponiert, Änderungen, Ergänzungen aber auch falsche Handlungen zu erkennen und notfalls automatisch zu korrigieren. Abhilfe dabei verspricht etckeeper, das die Systemstruktur von /etc überwacht und notfalls eine volle Wiederherstellung von Konfigurationsdateien ermöglicht.
Schnell ist es passiert – ein unachtsames Löschkommando und die Arbeit von Tagen oder gar Monaten versinkt im Chaos. Eine Rettung auf ext3/ext4-Partitionen verspricht in diesem Fall das Tool »extundelete«, das hier nun kurz vorgestellt wird.
Die Echtzeituhr der meisten modernen Rechner ermöglicht es, das Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt ohne manuellen Eingriff starten zu lassen.
Das Programm »collectNWData« kann dabei helfen, Netzwerk-Probleme zu diagnostizieren. Die Ausgabe von »collectNWData« kann man auch in Hilfeforen stellen, um Hilfe zu bekommen, wenn man nicht selbst weiter weiß.
Ein Problem, das bei allen Benutzern von Netbooks wie beispielsweise dem Dell Mini 10 oder dem Aspire One 751 für eine herbe Enttäuschung sorgen dürfte, ist die mangelhafte Unterstützung des dort verbauten Grafikchips.
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