also das geht auch mit SCREEN oder tee nachteil hierbei ist man muss voher wissen wenn man mal was kopieren will *G* bei irssi etc wäre das schon käse... oder man starte screen und dann irssi *g*
vieleicht schafft es ja mal einer das in den kernel reinzubasteln das man statt SCREEN etc das immer machen kann
Edieren der Kommandozeile Die Hauptaufgabe einer Shell ist die Entgegennahme und Ausführung von Kommandos. Zum Bearbeiten der aktuellen Kommandozeile stehen sowohl Emacs- als auch vi-kompatible Editiermodi zur Verfügung - voreingestellt ist der Emacs-Modus. Wenn Sie lieber im vi-Modus arbeiten, stellen Sie ihn durch den Befehl set -o vi ein, zurück in den Emacs-Modus geht's mit set -o emcas. Im Emacs-Modus gibt es unter anderem folgende Edierfunktionen: [Cursor links] beziehungsweise [Cursor rechts] bewegen den Cursor in der Kommandozeile [Esc], [F] springt bis zum nächsten Wortende [Esc], [B] springt bis zum vorigen Wortanfang [Strg]+[E] springt zum Zeilenende [Strg]+[A] springt zum Zeilenanfang [Strg]+[K] löscht den Text ab der Cursorposition bis zum Ende der Zeile [Strg]+[Y] fügt den zuletzt gelöschten Text nach der Cursorposition ein [Tab] ergänzt ein Eingabefragment zum passenden Dateinamen. Ist die Ergänzung nicht eindeutig möglich, ertönt ein Signalton und Sie erhalten mit der Kombination [Tab], [Tab] eine Liste der in Frage kommenden Dateinamen
Abhängig von der eingesetzten Terminalemulation können Sie Kombinationen mit der [Esc]-Taste oft auch mit der [Alt]-Taste nachgebilden. Statt also nacheinander [Esc] und [F] zu drücken, funktioniert meist auch die Kombination [Alt]+[F].
vieleicht schafft es ja mal einer das in den kernel reinzubasteln das man statt SCREEN etc das immer machen kann
mfg robert
Die Hauptaufgabe einer Shell ist die Entgegennahme und Ausführung von Kommandos. Zum Bearbeiten der aktuellen Kommandozeile stehen sowohl Emacs- als auch vi-kompatible Editiermodi zur Verfügung - voreingestellt ist der Emacs-Modus. Wenn Sie lieber im vi-Modus arbeiten, stellen Sie ihn durch den Befehl set -o vi ein, zurück in den Emacs-Modus geht's mit set -o emcas. Im Emacs-Modus gibt es unter anderem folgende Edierfunktionen:
[Cursor links] beziehungsweise [Cursor rechts] bewegen den Cursor in der Kommandozeile
[Esc], [F] springt bis zum nächsten Wortende
[Esc], [B] springt bis zum vorigen Wortanfang
[Strg]+[E] springt zum Zeilenende
[Strg]+[A] springt zum Zeilenanfang
[Strg]+[K] löscht den Text ab der Cursorposition bis zum Ende der Zeile
[Strg]+[Y] fügt den zuletzt gelöschten Text nach der Cursorposition ein
[Tab] ergänzt ein Eingabefragment zum passenden Dateinamen. Ist die Ergänzung nicht eindeutig möglich, ertönt ein Signalton und Sie erhalten mit der Kombination
[Tab], [Tab] eine Liste der in Frage kommenden Dateinamen
Abhängig von der eingesetzten Terminalemulation können Sie Kombinationen mit der [Esc]-Taste oft auch mit der [Alt]-Taste nachgebilden. Statt also nacheinander [Esc] und [F] zu drücken, funktioniert meist auch die Kombination [Alt]+[F].