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Thema: Debian Woody mit Unstable-Paketen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Blademir_G am Mo, 16. September 2002 um 23:54 #
Hi
Woody = stable
;)
Bye Blademir
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Von Marc R. am Mo, 16. September 2002 um 23:58 #
Nabend.

Das nenn ich doch mal eine praktische Funktion. Da spart man sich das ewige sources.list Gewurschtel.
Bei APT::Default-Release "testing"; und in den ersten beiden sources.list -Einträgen sollte wohl "stable" stehen. Woody ist nicht mehr testing. ;-)

Gruß
Marc

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Von cw81 am Mo, 16. September 2002 um 23:59 #
http.us.debian.org und non-us.debian.org sollte man hierzulande besser in ftp.de.debian.org (bzw. .at.) ändern.
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Von Kai Lahmann am Di, 17. September 2002 um 01:30 #
Also entweder ist der Text ein Schnellschuß gewesen, oder der lag schon sehr lange auf Halde....
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    Von anonymous am Di, 17. September 2002 um 10:02 #
    Sag mal kai.. du bist ja so super.. aber irgendwie habe ich von dir noch keine grösseren leistungen gesehen..

    Möchtest du der welt deine heldenhaftigkeit nicht beweisen und uns zeigen, was du mit deinen übermenschlichen fähigkeiten schon alles geleistet hast?

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    Von Michael Flaig am Mi, 18. September 2002 um 11:38 #
    Kein Schnellschuss,

    leider etwas lange rumgelegen, und von mir unsauber überarbeitet, sorry!

    Michael

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Von Hosi am Di, 17. September 2002 um 02:17 #
Ich meine, ich hätte mal gelesen, dass das so nicht geht. Und ich hab's grade nochmal ausprobiert: ein APT::Default-Release" stable"; bleibt ohne Auswirkungen auf apt.
Aber man kann das pinning in /etc/apt/preferences einsetzen:

Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 90

Package: *
Pin: release o=Debian
Pin-Priority: 10

Und in die /etc/apt/sources auch die sid-Packages eintragen.

Dann kann man mit "apt-get -t unstable install fvwm" den fvwm aus sid inkl. aller Abhängigkeiten installieren oder mit "apt-get install fvwm/unstable" nur das fvwm.deb aktualisieren und die Abhängigkeiten selber lösen.

Da ich aber manchmal lieber dselect als apt benutze (vor allem weil bei dselect auch die suggested-Pakete ausgewählt werden), fehlt mir noch die Möglichkeit des "dpkg-pinning". Gibt's sowas?

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    Von Michael Flaig am Mi, 18. September 2002 um 11:41 #
    ... es geht, probiers doch einfach mal aus.
    Pinning ist übrigens ein anderer Lösungsweg (habe ich auch getestet) führt aber wohl zum selben Ziel.

    Gruß,

    Michael Flaig

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    Von nope am Sa, 21. September 2002 um 20:54 #
    man sollte aber auch einzelne Packete pinnen können, d.h. automatisch die unstable Packtet aus unstable updaten. Wenn ich mal wieder neuinstallieren sollte muss ich das mal testen ;).
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    Von Barross am Sa, 21. September 2002 um 21:04 #
    nimm doch aptitude, bei der gui (die ncurses-basiert ist) kann man einstellen, ob suggested oder recommended pakete automatisch mitinstalliert werden sollen. außerdem kann es inzwischen sogar automatisch erkennen, welche abhängigkeiten wieder mitdeinstalliert werden können, weil sie nur für dieses paket angelegt wurden, vorausgesetzt, man hat das paket auch mit aptitude installiert.
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Von Olli am Di, 17. September 2002 um 10:14 #
habe nicht gewusst das das so unkompliziert
mfg
olli
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Von mirane am Di, 17. September 2002 um 10:24 #
eine Frage:
bekomme ich so die Binaries oder die Quelldateien die dann Compiliert werden ?
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Von Tschaess am Di, 17. September 2002 um 11:30 #
Ich hab das bei mir schon ne weile so eingerichtet und habe immer wieder probleme mit den abhängigkeiten. Ansonsten ne tolle sache stable mit kde3 :-). Vielleicht müsste ich mir einfach angewöhnen dselect zu verwenden...

Aber zu meiner frage:

Wieso bringt mir dpkg -l '*' nicht immer alle pakete. zBsp fehlen immer die neuesten kernel releases. Bei diesen muss ich immer den namen unter packages.debian.org nachschauen und dann klappts mit "apt-get install irgendeinpaket". Hat irgendeiner ne ahnung?

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    Von LH am Di, 17. September 2002 um 11:57 #
    apt-cache search kernel

    Das dürfte dir helfen :)

    cu, LH
    www.running-gag.de

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Von thomas am Di, 17. September 2002 um 11:52 #
OT: Wann wird hier endlich das Thema TCPA thematisiert?

Oder kommt das erst, wenn Linux nicht mehr läuft? Kommen dann solche Tipps wie man Linux auf TCPA-Hardware zum Laufen kriegt und man Zertifikate fälscht?


Tut mir Leid, aber wenn ich von dem Dreck schon lese...

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    Von LH am Di, 17. September 2002 um 11:59 #
    Wo genau hast du das hier gelesen?
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      Von thomas am Di, 17. September 2002 um 12:09 #
      hier nicht, das stimmt. Ich meine ja gerade, das das zu wenig öffentlich gemacht wird. Willst Du Links?
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        Von LH am Di, 17. September 2002 um 12:17 #
        Nein, nicht nötig. Ich kenne die Gefahren, halte sie aber für vernachlässigbar. Bisher konnte noch niemand soetwas durchsetzen. IBM war damals mächtiger als Intel Heute und konnte "ihren" PC Standard nicht durchsetzen. Die Asiatischen Hersteller werden wieder ihre eigenen wege gehen wenn der zwang zu groß wird.
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          Von thomas am Di, 17. September 2002 um 12:24 #
          dein Wort in Gottes Ohr...
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          Von Kai Lahmann am Di, 17. September 2002 um 12:51 #
          da hat aber jemand ein großes Gottvertrauen.......
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            Von LH am Di, 17. September 2002 um 13:40 #
            Nun, dann zeigt mir doch auch nur eine für Open Source schädliche PC Entwicklung, welche bis heute nicht umgangen werden konnte? (Hardware)

            Natürlich ist TCPA eine nummer größer,aber eben deswegen auch unwarscheinlicher. Bisher hat es noch keiner geschafft alle PC Hersteller zu vereinen.

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              Von thomas am Di, 17. September 2002 um 14:11 #
              leider gibt es nur wenige X86-Prozessorhersteller... und die sind schon im Boot. Zumindest Intel und AMD...
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    Von thomas am Di, 17. September 2002 um 15:39 #
    ps.: Informationen zu TCPA:

    http://www.heise.de/newsticker/data/ciw-13.09.02-001/

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Von Johannes Rohr am Di, 17. September 2002 um 12:11 #
Das Mischen von stable und unstable wird dann schwierig, wenn beide Zweige unterschiedliche Versionen zentraler Systembibliotheken verwenden. Das ist jetzt bereits der Fall: libc6, die Umstellung auf gcc 3.2 mit ABI-Wechsel für C++-Programme etc.

Daher lassen sich ohne libc6-update keine Sid-Binärpakete in Woody installieren, die gegen die glibc gelinkt sind, was so ziemlich viele sein dürften.

Praktisch ist es daher momentan kaum mehr sinnvoll möglich, eine solche Mischung zu fahren. Ein "stable" mit libc6 und gcc aus sid/unstable verdient nicht wirklich die Bezeichnung "stable".

Besser funktioniert da schon testing/unstable, weshalb ich auch, gegen meine ursprüngliche Absicht, kurz nach dem Woody-Release auf Testing umgestellt habe.

Johannes

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Von séarles am Mi, 18. September 2002 um 14:21 #
Ich weiß, es wurde schon 2000 mal gefragt, aber ich würde bei meinem testing zusätzlich gnome2 (inkl. nautilus2 und gdm2) installieren. Mit den experimental gibts hier bei mir zum größten teil nur unmet dependencies und unavailable packages... Hat hier irgendwer eine interessante Quelle ?
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    Von nope am Sa, 21. September 2002 um 20:49 #
    nur die von www.gnome.org.
    http://www.hadess.net/idoru.php3
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Von Oliver am Mi, 2. Februar 2005 um 20:32 #
Hallo,

nur eine kurze Info:

dass ist ganz einfach, den auf dem FTP
sind nur die stabel mit name eingtragen
und die ander nur unter den alias.
Gund: so kann die release schneller
wechsel auf den ftpŽs denn move ist
schneller als copy.

Gruß

Oliver

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