das Paket "kernel-package" stellt den Befehl make-kpkg zur verfügung, mit dem Kernel dpkg Dateien erstellt werden können. Diese Dateien lassen sich einfacher archivieren, enthalten die Konfiguration .config in /boot/vmlinuz-.config, und einige andere Annehmlichkeiten mehr. Und man spart sich vor allem das Getue mit NFS.
Von Anonymer Feigling am Fr, 10. Januar 2003 um 09:52 #
Ausserdem gibt es nocht das paket "kernellab" mit dem die Konfigdateien von verschiedenen Rechnern verwaltet werden können. Mit Kernellab kann man, wenn eine neue Kernel-version raus ist auf dem schnellsten Rechner die neuen Kernel für die anderen Maschinen automatisch (neue Konfigurationsoptionen kommen ja nicht so viele hinzu und wenn eine neue dazukommt wird default benutzt) bauen lassen. Mit ein klein wenig Handarbeit kann man dann die Kernel-pakete in ein eigenes apt-repositori hochladen und danach per apt-get installieren.
Sorry wenn ich ein bisl. merkwürdig formuliert habe, es ist nocht sehr früh.
eine variante wäre auch den kernel zwar für jeden pc zu basteln aber die rechnenleistung mit 'distcc' bündeln um die zeit beim kompilieren möglichst gering zu halten.
Oder aber die vergeudete Zeit zu sparen und sich ein funktionierendes OS zu installieren. Zur Abwechslung mal mit nicht laufend abstürzenden Anwendungen. Und mit einer funktionierenden grafischen Benutzeroberfläche, die nicht mit Textfiles konfiguriert wird.
Von Christian W. Zuckschwerdt am So, 12. Januar 2003 um 19:26 #
Nach dem kompilieren für einen Zeilrechner kann man mit zwei Optionen den Kernel in einen Pfad installieren. Aus den Dateien kann man dann ein Archiv zum kopieren erzeugen, oder der Pfad liegt gleich auf dem Zielrechner. make INSTALL_MOD_PATH=module-ziel-pfad modules_install make INSTALL_PATH=kernel-ziel-pfad install
Wie erwähnt ist es praktisch die Konfiguration ebenfalls zu kopieren.
Diese Dateien lassen sich einfacher archivieren, enthalten die Konfiguration .config in /boot/vmlinuz-.config, und einige andere Annehmlichkeiten mehr.
Und man spart sich vor allem das Getue mit NFS.
Mit ein klein wenig Handarbeit kann man dann die Kernel-pakete in ein eigenes apt-repositori hochladen und danach per apt-get installieren.
Sorry wenn ich ein bisl. merkwürdig formuliert habe, es ist nocht sehr früh.
ich baue trotzdem lieber auf der smp als auf dem notebook
:-)
Windows '98 source code
/*
TOP SECRET Microsoft(c) Code
Project: Chicago(tm)
Projected release-date: Summer 1997
*/
#include "win31.h"
#include "win95.h"
#include "evenmore.h"
#include "oldstuff.h"
#include "billrulz.h"
#define INSTALL =3D HARD
char make_prog_look_big[1600000];
void main()
{
while(!CRASHED)
{
display_copyright_message();
display_bill_rules_message();
do_nothing_loop();
if (first_time_installation)
{
make_50_megabyte_swapfile();
do_nothing_loop();
totally_screw_up_HPFS_file_system();
search_and_destroy_the_rest_of_OS/2();
hang_system();
}
write_something(anything);
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
do_some_stuff();
if (still_not_crashed)
{
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
basically_run_windows_3.1();
do_nothing_loop();
do_nothing_loop();
}
}
if (detect_cache())
disable_cache();
if (fast_cpu())
{
set_wait_states(lots);
set_mouse(speed, very_slow);
set_mouse(action, jumpy);
set_mouse(reaction, sometimes);
}
/* printf("Welcome to Windows 3.11"); */
/* printf("Welcome to Windows 95"); */
printf("Welcome to Windows 98");
if (system_ok())
crash(to_dos_prompt);
else
system_memory = open("a:\swp0001.swp", O_CREATE);
while(something)
{
sleep(5);
get_user_input();
sleep(5);
act_on_user_input();
sleep(5);
}
create_general_protection_fault();
}
Eremit
McRib
da fiel der Troll ins Killfile ...
make INSTALL_MOD_PATH=module-ziel-pfad modules_install
make INSTALL_PATH=kernel-ziel-pfad install
Wie erwähnt ist es praktisch die Konfiguration ebenfalls zu kopieren.