... aber nicht jeder deutsche Linuxnutzer spricht englisch. Deshalb die übersetzte und bearbeitete Anleitung hier auf Pro-Linux. Originalautor ist angegeben, also alles i.O.
na und? Ich kannte ihn jedenfalls noch nicht. Außerdem hat nicht jeder Linux-Benutzer Zeit, den ganzen Tag alle möglichen Foren zu lesen. Daher bin ich ganz froh, dass solche Tipps hier auf PL veröffentlicht werden - auch wenn sie das 10min früher auch schon woanders wurden.
@Ralph: Danke für den Tipp! @Rumnöler&Miesmacher: Lest einen anderen Artikel! Die Überschrift hat doch eindeutig beschrieben, was drin steht. Warum lest Ihr es dann, wenn ihr diesen asbach uralten steinzeitlichen Tipp schon vor der Jahrhunderwende gelesen habt?
Ich finde es übrigens schade das die Beteiligung der "Freaks" in den Foren in den letzten Monaten (wo linux doch nun so langsam den Durchbruch schafft) etwas zurückgeht ...
Sorry, aber für solche Spielerein habe ich kein Verständnis, solang man ewig nach Konfigurationsoptionen suchen muss, Standardeinstellungen (wie z.B. Toolbaricongröße) nicht in allen Anwendungen akzeptiert werden und die Benutzerfreundlichkeit für Newbies faktisch garnicht vorhanden ist. Wenn ich mir mal meine Konfiguration so zerschiesse, dass KDE nicht mehr startet (was durchaus mal vorkommen kann), muss ich ewig wieder rumkonfigurieren, bis wieder etwas akzeptables rauskommt.
Ein bisschen könnte KDE doch von Gnome lernen (auch wenn ich mir damit jetzt Feinde einhandle), denn Anwendungen wie Rhythmbox oder Gthumb sucht man vergeblich. Die installiert man und die funktionieren einfach und müssen nicht ewig konfiguriert werden. Aber solang man solche uninteressanten Features hat - man hat ja den Desktop so und so meistens mit Anwendungen bedeckt - ist das ja alles egal ...
Du berücksichtigst dabei nicht, daß diese Funktionen nicht von ein und demselben Entwickler stammen. Es gibt keien "Chef" der sagt: in 1 Woche ist das und das fertig, jetzt knüppelt drauf los.
Sondern jeder bringt das ein was er kann und mag.
Zum "zerschossenen" KDE: oft reicht es, den .kde -Ordner umzubenennen.
Wer viel rumprobiert, sollte den vor grösseren Spielereien sichern.
Zu den Gnome-Apps: Wenn sie so gut laufen ist doch kein großer Bedarf, sie unter KDE zu klonen... ich nutze Konqueror und GQview unter Icewm, und such mir einfach das zusammen was mir aus den verschiedenen Welten am besten gefällt.
Rückmeldungen in meinem Forum zeigen übrigens, daß gerade KDE besonders gern von Neu-Usern genutzt wird.
Du berücksichtigst dabei nicht, daß diese Funktionen nicht von ein und demselben Entwickler stammen. Es gibt keien "Chef" der sagt: in 1 Woche ist das und das fertig, jetzt knüppelt drauf los.
Dennoch könnte man sich auf eine gemeinsame Linie einigen und die Ressourcen statt für solche Spielereien für andere Dinge verwenden. Natürlich bleibt es beim einzelnen, besser wäre es dennoch für das Gesamtergebis.
Zum "zerschossenen" KDE: oft reicht es, den .kde -Ordner umzubenennen.
Na, ach? Dennoch mach ich mir nicht die Arbeit die Konfiguration dann einzeln durchzugehen und bestimmte Teile wieder zurück zu kopieren, wäre ja noch schöner ...
Wer viel rumprobiert, sollte den vor grösseren Spielereien sichern.
Was heißt "viel rumprobiert"? Sowas sollte einfach nicht passieren ... Wobei ich bisher noch nichts reproduzieren und dann melden konnte.
Wenn sie so gut laufen ist doch kein großer Bedarf, sie unter KDE zu klonen... ich nutze Konqueror und GQview unter Icewm, und such mir einfach das zusammen was mir aus den verschiedenen Welten am besten gefällt.
Sie sollen ja nicht geklont werden, das wäre sicherlich schwachsinn, ich habe ja nur gesagt, dass man von solchen Anwendungen lernen kann, denn die machen vor wie es besser sein kann.
Rückmeldungen in meinem Forum zeigen übrigens, daß gerade KDE besonders gern von Neu-Usern genutzt wird.
Meinst du nicht vielleicht doch Windows Umsteiger? Das ist eine ganz andere Klasse, denn KDE ähnelt Windows doch etwas mehr als andere Oberflächen. Ich rede von PC unerfahrenen Benutzern und die waren in meinem Bekanntenkreis mit KDE meist überfordert (denn das Zielen mit der Maus ist oft auch nicht so die Königsdisziplin unter den Neulingen )
Und damit wandert dein Kommentar in die Tonne. Und damit ist dein Kommentar kein deut besser. Verträgst du keine Meinungen? Ist es denn schon verboten etwas am Heiligtum zu kritisieren? Nur weil ich KDE und GNOME in einem Text erwähne, ist das noch kein Flame und genausowenig getrolle.
Unter http://www.kde-look.org/content/show.php?content=8692 findest Du die Installationsanleitung:
Installation: ----------------- tar -xjf baghira.tar.bz2 cd baghira/baghira ./configure --prefix=[your kde prefix] --disable-debug [--enable-final] make and finally as root: make install
checking size of unsigned long... 4 checking sizeof size_t == sizeof unsigned long... yes checking for vsnprintf... yes checking for snprintf... yes checking for X... configure: error: Can't find X includes. Please check your installation and add the correct paths!
Die Include-Dateien des X-Servers fehlen, d.h., die Development-Libraries. Oder falsche Version (X.org ?).
xfree86-devel... usw. nachinstallieren. Am besten gleich kdevelop3, dann flutscht einen großer Haufen devel-Libraries mit auf die Platte. Um kde3-Programme zu übersetzen, braucht man sowiso einen Teil davon.
Selbermachen. Nicht meckern.
;-)
Wie hier z.B. -> http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=7773
Ich kannte ihn jedenfalls noch nicht. Außerdem hat nicht jeder Linux-Benutzer Zeit, den ganzen Tag alle möglichen Foren zu lesen. Daher bin ich ganz froh, dass solche Tipps hier auf PL veröffentlicht werden - auch wenn sie das 10min früher auch schon woanders wurden.
@Ralph: Danke für den Tipp!
@Rumnöler&Miesmacher: Lest einen anderen Artikel! Die Überschrift hat doch eindeutig beschrieben, was drin steht. Warum lest Ihr es dann, wenn ihr diesen asbach uralten steinzeitlichen Tipp schon vor der Jahrhunderwende gelesen habt?
mfg
Mr. Chauv
-> 28-05-2004, 22:24 - http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?t=7773
Aber ok, du hast Recht :)
Ich finde es übrigens schade das die Beteiligung der "Freaks" in den Foren in den letzten Monaten (wo linux doch nun so langsam den Durchbruch schafft) etwas zurückgeht ...
No thanks. I donŽt want a Win XP style drop shadow.
Aber schönen Dank für den Tipp!. Man kann ja mal versuchen, was eigenes draus zu machen.
dcop kdesktop default configure; dcop kdesktop default refresh
übernehmen. Da durch spart man sich de- und erneute reaktivieren des Schattens sparen.
[FMSettings]
ShadowEnabled=false
Mich stören die nämlich. Also auch von mir Danke für den Tipp, ohne den wäre ich wohl nicht drauf gekommen, dass man die auch austellen kann
Ein bisschen könnte KDE doch von Gnome lernen (auch wenn ich mir damit jetzt Feinde einhandle), denn Anwendungen wie Rhythmbox oder Gthumb sucht man vergeblich. Die installiert man und die funktionieren einfach und müssen nicht ewig konfiguriert werden. Aber solang man solche uninteressanten Features hat - man hat ja den Desktop so und so meistens mit Anwendungen bedeckt - ist das ja alles egal ...
Du berücksichtigst dabei nicht, daß diese Funktionen nicht von ein und demselben Entwickler stammen.
Es gibt keien "Chef" der sagt: in 1 Woche ist das und das fertig, jetzt knüppelt drauf los.
Sondern jeder bringt das ein was er kann und mag.
Zum "zerschossenen" KDE:
oft reicht es, den .kde -Ordner umzubenennen.
Wer viel rumprobiert, sollte den vor grösseren Spielereien sichern.
Zu den Gnome-Apps:
Wenn sie so gut laufen ist doch kein großer Bedarf, sie unter KDE zu klonen... ich nutze Konqueror und GQview unter Icewm, und such mir einfach das zusammen was mir aus den verschiedenen Welten am besten gefällt.
Rückmeldungen in meinem Forum zeigen übrigens, daß gerade KDE besonders gern von Neu-Usern genutzt wird.
Gruß, Mark
Es gibt keien "Chef" der sagt: in 1 Woche ist das und das fertig, jetzt knüppelt drauf los.
Dennoch könnte man sich auf eine gemeinsame Linie einigen und die Ressourcen statt für solche Spielereien für andere Dinge verwenden. Natürlich bleibt es beim einzelnen, besser wäre es dennoch für das Gesamtergebis.
Zum "zerschossenen" KDE:
oft reicht es, den .kde -Ordner umzubenennen.
Na, ach? Dennoch mach ich mir nicht die Arbeit die Konfiguration dann einzeln durchzugehen und bestimmte Teile wieder zurück zu kopieren, wäre ja noch schöner ...
Wer viel rumprobiert, sollte den vor grösseren Spielereien sichern.
Was heißt "viel rumprobiert"? Sowas sollte einfach nicht passieren ... Wobei ich bisher noch nichts reproduzieren und dann melden konnte.
Wenn sie so gut laufen ist doch kein großer Bedarf, sie unter KDE zu klonen... ich nutze Konqueror und GQview unter Icewm, und such mir einfach das zusammen was mir aus den verschiedenen Welten am besten gefällt.
Sie sollen ja nicht geklont werden, das wäre sicherlich schwachsinn, ich habe ja nur gesagt, dass man von solchen Anwendungen lernen kann, denn die machen vor wie es besser sein kann.
Rückmeldungen in meinem Forum zeigen übrigens, daß gerade KDE besonders gern von Neu-Usern genutzt wird.
Meinst du nicht vielleicht doch Windows Umsteiger? Das ist eine ganz andere Klasse, denn KDE ähnelt Windows doch etwas mehr als andere Oberflächen. Ich rede von PC unerfahrenen Benutzern und die waren in meinem Bekanntenkreis mit KDE meist überfordert (denn das Zielen mit der Maus ist oft auch nicht so die Königsdisziplin unter den Neulingen )
"Sorry, aber für solche Spielerein habe ich kein Verständnis, solang man ewig nach Konfigurationsoptionen suchen muss, [bei KDE]..."
Zitat 2:
"Ein bisschen könnte KDE doch von Gnome lernen"
Und damit wandert dein Kommentar in die Tonne.
Die meisten werden anhand der beiden Zitate schon wissen was ich meine...
Und damit ist dein Kommentar kein deut besser. Verträgst du keine Meinungen? Ist es denn schon verboten etwas am Heiligtum zu kritisieren? Nur weil ich KDE und GNOME in einem Text erwähne, ist das noch kein Flame und genausowenig getrolle.
ich speichere den .kde Ordner immer irgendwo ab.
http://www.kde-look.org/content/
preview.php?preview=3&id=8692&file1
=8692-1.png&file2=8692-2.jpg&file3=8692-3.jpg&name=Baghira
aussehen=
Installation:
-----------------
tar -xjf baghira.tar.bz2
cd baghira/baghira
./configure --prefix=[your kde prefix] --disable-debug [--enable-final]
make
and finally as root:
make install
./configure --prefix=/opt/kde3 --disable-debug
checking size of unsigned long... 4
checking sizeof size_t == sizeof unsigned long... yes
checking for vsnprintf... yes
checking for snprintf... yes
checking for X... configure: error: Can't find X includes. Please check your installation and add the correct paths!
????
xfree86-devel... usw. nachinstallieren. Am besten gleich kdevelop3, dann flutscht einen großer Haufen devel-Libraries mit auf die Platte. Um kde3-Programme zu übersetzen, braucht man sowiso einen Teil davon.
Muss man also doch Baghira nehmen