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Thema: Komfortables cd

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Erik am Do, 7. Mai 2009 um 11:24 #
Wie kann der Autor nur die Z-Shell nicht kennen, und richtige Männer wechseln ohnehin nie die Verzeichnisse. ;-)


lg
Erik

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    Von ...... am Do, 7. Mai 2009 um 11:47 #
    Okay Leute, wir haben jetzt oft genug gelesen, dass das die Z-Shell auch
    so kann. Danke für die Info, einmal hätte vollkommen genügt, oder machen
    Z-Shell-Nutzer immer alles doppelt, dreifach, vierfach usw.? ;-)
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    Von Horst Hopshosenboden am Do, 7. Mai 2009 um 12:04 #
    > richtige Männer wechseln ohnehin nie die Verzeichnisse
    Jopp, Datenbanken fetzen. XD
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    Von hallo am Do, 7. Mai 2009 um 12:44 #
    jetzt könnte ja mal jemand von den zshell fans erklären was die mehr kann als bash...
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      Von Von der Leyen am Do, 7. Mai 2009 um 14:08 #
      Ein bisschen Selbst-Initiative ist gefragt...
      http://de.wikipedia.org/wiki/Zsh#Die_Z-Shell
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        Von Von der Benutzung her am Fr, 4. September 2009 um 13:03 #
        " * Eine frei programmierbare Wortvervollständigung (TAB-Completion)
        * Die Möglichkeit, die History aus anderen – gleichzeitig laufenden – Shells zu nutzen
        * Rechtschreibüberprüfung
        * Nahezu vollständige Kompatibilität zur bash, ksh und tcsh
        * Starke Veränderbarkeit des Prompts durch Themes, u. a. die Möglichkeit, den Prompt auf die rechte Seite des Terminals zu setzen
        * Erweiterte Globbing-Funktionalitäten"

        Aja^^ Also History aus parallel laufenden Shells zu benutzen, Rechtschreibprüfung und erweiterte Globbing-Funktionalitäten sind die Vorteile der ZSH. Also bevor ich jetzt nachgoogle, was Globbingfunktionalitäten sind, bleibe ich lieber bei der Bash.

        Mal ganz im Ernst: Ich wollte wirklich einmal die ZSH ausprobieren, nach all der Beweiräucherung, die man so an jeder Stelle liest. Wirkliche Vorteile konnte ich nicht sehen. Eher die Erkenntnis, dass ich so gut wie alles neu lernen müsste, u.a. nicht in der Lage bin vernünftige Skripte zu schreiben, und die ZSH dafür definitiv viel zu schlecht dokumentiert ist.

        Mag zwar sein, dass alles ein bisschen moderner ist. Aber offenbar nicht so weit fortgeschritten, als dass es nennenswert viele Leute zum Umstieg bewegt. Ich bezweifle außerdem ernsthaft, dass hier im Forum jemand in der Lage ist darzulegen, warum die ZSH im täglichen arbeiten besser ist. (Vielleicht weil kein Mensch sie hier wirklich benutzt vielleicht?!)

        Ich bleibe jedenfalls bei der Bash, Skripten geht sowieso mit Perl, Ruby und Konsorten besser, da brauch ich auch keine ZSH für.

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      Von vicbrother am Do, 7. Mai 2009 um 14:55 #
      Mit der Zsh steht man direkt mit Gott in Kontakt.
      Alles was die Zsh anzeigt hat den Stellenwert der Lade.
      Die Zsh hat eine eigene Intelligenz unterwirft sich aber dem Guru vor dem Bildschirm.
      Das in der Zsh enthaltene Zen macht sehr glücklich.
      Jede Eingabe in die Zsh kann mit einem Ton bestätigt werden - umso schneller man tippt, desto mehr redet sie mit dir.
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