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Thema: Mythen, Lügen und Wahrheiten über den Linux-Kernel

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Von M wie Meikel am Mo, 31. Juli 2006 um 08:48 #
Die Bedingungen, unter denen Code Aufnahme in den kernel findet, sind bekannt. Wer Code schreibt und diesen unter der GPL der Allgemeinheit zur Verfügung stellt, der darf sich nachher nicht wundern, wenn die Kernel-Maintainer ihn auch so verwenden, wie die GPL es ihnen gestattet.

Tja, die Kernel-Maintainer sind halt die unfehlbaren Götter, die dürfen Sourcen verwenden wie sie wollen und damit Politik machen. Wenn Apple Sourcen verwendet, "wie die GPL es ihnen gestattet", dann wird geschimpft, was das Zeug hält. Ich denke, mittelfristig schaden sich die Kernel-Maintainer mit ihrer radikalen Haltung nur selber.

Und außerdem: Wer bringt diese Diskussion andauernd wieder hoch? Kommt das von den Kernel-Maintainern selber oder wird das von außen durch Presse-Statements einiger Firmen angestoßen?

Schau doch einfach mal in die News, die wir hier kommentieren: "Kernelhacker Greg Kroah-Hartmann, [...] räumt mit kursierenden Fehlinformationen über den Linux-Kernel auf." Scheint also nicht von außen getriggert zu sein, sondern aus immer der gleichen Ecke zu kommen.

... und richtig: Ich benutze keine Nvidia-Karte. Die können ihren Rotz behalten.

Tja, ich schon. Im Moment unter Nexenta. Und weißt du was? Das funktioniert auch ohne Kernel-Header installieren und Kernel-Modul kompillieren richtig gut. :-)

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