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Thema: Fedora Usability gegründet

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Philipp G. am Di, 8. August 2006 um 15:19 #
Ein ziemlich weites Feld, das Damien Durand da eröffnet hat. Das Ziel Konsistenz/Usability ist grundsätzlich immer begrüßenswert, interessant scheint vor allem wie er in der Praxis z.B. so unterschiedliche Zielsetzungene wie jene des Gnome- und des KDE-Projekts in ein einheitliches Konzept bringen möchte.

Der Grundton scheint in Richtung des Gnome-Ansatzes zu gehen (Fedora muss einfach sein, einfach zu benutzende Anwendungen, ...), was logisch wäre da ja Fedora eine der "Gnome-Distries" ist.

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    Von Philipp G. am Di, 8. August 2006 um 15:20 #
    Wow, ich war ja glatt erster... Bei uns ist heute Feiertag, wisst ihr ;-)
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      Von G. W. am Di, 8. August 2006 um 15:42 #
      > Bei uns ist heute Feiertag, wisst ihr

      Ja, Augsburg ist eine schöne und die feiertagsreichste Stadt in einem schönen und dem feiertagsreichsten Bundesland. Glückwunsch zu diesem Luxus.

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        Von Philipp G. am Di, 8. August 2006 um 17:01 #
        Yeah, 14 Feiertage. Ist aber vertretbar, da hinterher immer noch genug dabei rauskommt. Übrigens hast du vergessen im schönSTen Bundesland zu sagen ;-)
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          Von FuckingBrain am Di, 8. August 2006 um 17:14 #
          Bayern das schönste Bundesland? Landschaftlich gesehen bestimmt nicht das hässlichste Bundesland, politisch gesehen
          einfach zu weit rechts, ich erinnere mich da noch ganz dunkel ..... Stoiber der alte Rechtspopulist.
          Da arbeite ich lieber mal ein paar Tage länger und verzichte auf das fragwürdige Vergnügen, mich von solchen
          Leuten regieren zu lassen.
          Bayern ist auch katholisch, nicht?

          Euer FuckingBrain (Demokrat der ersten Stunde)

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            Von ThamanX am Di, 21. November 2006 um 21:04 #
            Wir haben hier in Österreich zwar keinen Feiertag, aber dafür ist's bei uns umso schöner ^^
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    Von Loyd am Di, 8. August 2006 um 23:55 #
    Der Grundton scheint in Richtung des Gnome-Ansatzes zu gehen (Fedora muss einfach sein, einfach zu benutzende Anwendungen

    Vielleicht sollte Fedora ja den Novell Weg gehen: Alles weglassen was man auswählen kann. So wird die Sache für den (Gnome) Nutzer ja schon einfacher... ;)

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Von Treibholz am Di, 8. August 2006 um 16:57 #
Die sollen erstmal an der Stabilität ihres Paketsystems arbeiten und vor allem keine kaputten Updates mehr raushauen! Mir zerbröselt es nach einem Update regelmässig mal den Apachen, mal den vsftpd, mal den Nagios, mal fehlen mir eth0 und eth1, dafür hab ich dann eth2 und eth3....

Gruß
Treibholz

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    Von Jochen Schmitt am Di, 8. August 2006 um 17:04 #
    Wenn es da in der Vergangenheit Probleme gab, dann hatte dies meines Erachtens zwei Ursachen:

    1.) Die Repo-Dateien wurden nicht ordnungsgemäß bereitgestellt.

    2.) Im FE gab es schon mal Probleme mit den Paketabhängigkeiten, die natürlich Stree verursachten.

    mfg: Jochen Schmitt

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      Von Treibholz am Di, 8. August 2006 um 18:29 #
      Ja, stimmt "letzen Freitag" ist z.B. Vergangenheit....
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        Von Sebastian am Di, 8. August 2006 um 19:20 #
        Möchtest Du eigentlich durch Deine allgemeinen Aussagen in die Nähe eines Trolls gerückt werden oder wann wirst Du einmal konkreter? Ich bezweifle sehr stark, dass jedes Update bei Dir immer zu einem Problem führte.

        Letzten Freitag gab es in Core übrigens zwei Updates: gimp und sed
        Welches davon ging bei Dir dann nichtmehr?

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          Von Treibholz am Mi, 9. August 2006 um 22:05 #
          natürlich nicht immer, aber gehäuft.

          a) nagios: die default-Konfiguration hier war fehlerhaft. Update -> MEINE komplette, funktionierende Konfiguration wurde überschrieben, was mich zum Griff ins Backup zwang...

          b) vsftpd: update -> das Homeverzeichnis des ftp-users wurde wieder auf den default-wert gesetzt -> plötzlich war ein falsches (leeres) Verzeichnis freigegeben.

          c) apache: Da wurde irgendwo in irgendeiner der Konfigurationsdateien ein "Listen 443" eingefügt, was ich schon an einer anderen stelle nachgebessert hatte: nachts fiel der Webserver aus, nachdem logrotate den Apachen nichtmehr starten konnte.

          d) nach einem reboot fehlten eth0 und eth1, dafür gab es eth2 und eth3, die allerdings nicht funktionierten...

          Mehr fällt mir gerade nicht ein...

          Gruß
          Treibholz

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    Von Sebastian am Di, 8. August 2006 um 17:04 #
    Was hat das Paketsystem mit fehlerhaften Updates zu tun? Es stellt diese nur bereit.
    Probleme mit Updates hab ich hier seit FC1 eigentlich nicht in nennenswertem Maße.
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      Von Treibholz am Di, 8. August 2006 um 18:30 #
      Ich meine FC5!

      Gruß
      Treibholz

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        Von Sebastian am Di, 8. August 2006 um 19:10 #
        Ja, und? Ich meine FC1, FC2, FC3, FC4 undFC5.

        Und erkläre doch einmal bitte, was das ganze mit dem Paketsystem zu tun hat!

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          Von Treibholz am Mi, 9. August 2006 um 22:09 #
          Das Paketsystem ist langsam, die Suchfunktion von yum ist unbenutzbar (wie wäre es mit einem "UND"?), und stürzt regelmässig ab, wenn der Proxy dazwischen nach Viren scannt (egal ob das nun für diesen Rechner nötig ist oder nicht!), weil der Timeout zu niedrig ist...

          Gruß
          Treibholz

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    Von The Roadrunner am Di, 8. August 2006 um 17:07 #
    letzteres, mit den ethX-devices kingt aber eher nach udev, dort mach ich die erfahrung mit jedem update oder reboot aufs neue; so wird linux nie langweilig und die scripte fuer wlan-settings bekommen nen uebergabeparameter.

    Da kann einer sagen was er mag (und das geht bestimmt gleich los) ;) ... aber devfs lief irgendwie besser [fuer alle, die jetzt schon wettern] _bei_ _mir_. ;)

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Von Linux Pharao am Di, 8. August 2006 um 18:32 #
Gibts die auch?
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