Ein ziemlich weites Feld, das Damien Durand da eröffnet hat. Das Ziel Konsistenz/Usability ist grundsätzlich immer begrüßenswert, interessant scheint vor allem wie er in der Praxis z.B. so unterschiedliche Zielsetzungene wie jene des Gnome- und des KDE-Projekts in ein einheitliches Konzept bringen möchte.
Der Grundton scheint in Richtung des Gnome-Ansatzes zu gehen (Fedora muss einfach sein, einfach zu benutzende Anwendungen, ...), was logisch wäre da ja Fedora eine der "Gnome-Distries" ist.
Bayern das schönste Bundesland? Landschaftlich gesehen bestimmt nicht das hässlichste Bundesland, politisch gesehen einfach zu weit rechts, ich erinnere mich da noch ganz dunkel ..... Stoiber der alte Rechtspopulist. Da arbeite ich lieber mal ein paar Tage länger und verzichte auf das fragwürdige Vergnügen, mich von solchen Leuten regieren zu lassen. Bayern ist auch katholisch, nicht?
Der Grundton scheint in Richtung des Gnome-Ansatzes zu gehen (Fedora muss einfach sein, einfach zu benutzende Anwendungen
Vielleicht sollte Fedora ja den Novell Weg gehen: Alles weglassen was man auswählen kann. So wird die Sache für den (Gnome) Nutzer ja schon einfacher...
Die sollen erstmal an der Stabilität ihres Paketsystems arbeiten und vor allem keine kaputten Updates mehr raushauen! Mir zerbröselt es nach einem Update regelmässig mal den Apachen, mal den vsftpd, mal den Nagios, mal fehlen mir eth0 und eth1, dafür hab ich dann eth2 und eth3....
Möchtest Du eigentlich durch Deine allgemeinen Aussagen in die Nähe eines Trolls gerückt werden oder wann wirst Du einmal konkreter? Ich bezweifle sehr stark, dass jedes Update bei Dir immer zu einem Problem führte.
Letzten Freitag gab es in Core übrigens zwei Updates: gimp und sed Welches davon ging bei Dir dann nichtmehr?
a) nagios: die default-Konfiguration hier war fehlerhaft. Update -> MEINE komplette, funktionierende Konfiguration wurde überschrieben, was mich zum Griff ins Backup zwang...
b) vsftpd: update -> das Homeverzeichnis des ftp-users wurde wieder auf den default-wert gesetzt -> plötzlich war ein falsches (leeres) Verzeichnis freigegeben.
c) apache: Da wurde irgendwo in irgendeiner der Konfigurationsdateien ein "Listen 443" eingefügt, was ich schon an einer anderen stelle nachgebessert hatte: nachts fiel der Webserver aus, nachdem logrotate den Apachen nichtmehr starten konnte.
d) nach einem reboot fehlten eth0 und eth1, dafür gab es eth2 und eth3, die allerdings nicht funktionierten...
Was hat das Paketsystem mit fehlerhaften Updates zu tun? Es stellt diese nur bereit. Probleme mit Updates hab ich hier seit FC1 eigentlich nicht in nennenswertem Maße.
Das Paketsystem ist langsam, die Suchfunktion von yum ist unbenutzbar (wie wäre es mit einem "UND"?), und stürzt regelmässig ab, wenn der Proxy dazwischen nach Viren scannt (egal ob das nun für diesen Rechner nötig ist oder nicht!), weil der Timeout zu niedrig ist...
Von The Roadrunner am Di, 8. August 2006 um 17:07 #
letzteres, mit den ethX-devices kingt aber eher nach udev, dort mach ich die erfahrung mit jedem update oder reboot aufs neue; so wird linux nie langweilig und die scripte fuer wlan-settings bekommen nen uebergabeparameter.
Da kann einer sagen was er mag (und das geht bestimmt gleich los) ... aber devfs lief irgendwie besser [fuer alle, die jetzt schon wettern] _bei_ _mir_.
Der Grundton scheint in Richtung des Gnome-Ansatzes zu gehen (Fedora muss einfach sein, einfach zu benutzende Anwendungen, ...), was logisch wäre da ja Fedora eine der "Gnome-Distries" ist.
Ja, Augsburg ist eine schöne und die feiertagsreichste Stadt in einem schönen und dem feiertagsreichsten Bundesland. Glückwunsch zu diesem Luxus.
einfach zu weit rechts, ich erinnere mich da noch ganz dunkel ..... Stoiber der alte Rechtspopulist.
Da arbeite ich lieber mal ein paar Tage länger und verzichte auf das fragwürdige Vergnügen, mich von solchen
Leuten regieren zu lassen.
Bayern ist auch katholisch, nicht?
Euer FuckingBrain (Demokrat der ersten Stunde)
Vielleicht sollte Fedora ja den Novell Weg gehen: Alles weglassen was man auswählen kann. So wird die Sache für den (Gnome) Nutzer ja schon einfacher...
Gruß
Treibholz
1.) Die Repo-Dateien wurden nicht ordnungsgemäß bereitgestellt.
2.) Im FE gab es schon mal Probleme mit den Paketabhängigkeiten, die natürlich Stree verursachten.
mfg: Jochen Schmitt
Letzten Freitag gab es in Core übrigens zwei Updates: gimp und sed
Welches davon ging bei Dir dann nichtmehr?
a) nagios: die default-Konfiguration hier war fehlerhaft. Update -> MEINE komplette, funktionierende Konfiguration wurde überschrieben, was mich zum Griff ins Backup zwang...
b) vsftpd: update -> das Homeverzeichnis des ftp-users wurde wieder auf den default-wert gesetzt -> plötzlich war ein falsches (leeres) Verzeichnis freigegeben.
c) apache: Da wurde irgendwo in irgendeiner der Konfigurationsdateien ein "Listen 443" eingefügt, was ich schon an einer anderen stelle nachgebessert hatte: nachts fiel der Webserver aus, nachdem logrotate den Apachen nichtmehr starten konnte.
d) nach einem reboot fehlten eth0 und eth1, dafür gab es eth2 und eth3, die allerdings nicht funktionierten...
Mehr fällt mir gerade nicht ein...
Gruß
Treibholz
Probleme mit Updates hab ich hier seit FC1 eigentlich nicht in nennenswertem Maße.
Gruß
Treibholz
Und erkläre doch einmal bitte, was das ganze mit dem Paketsystem zu tun hat!
Gruß
Treibholz
Da kann einer sagen was er mag (und das geht bestimmt gleich los) ... aber devfs lief irgendwie besser [fuer alle, die jetzt schon wettern] _bei_ _mir_.
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