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Thema: Linspire macht »Click 'N Run« kostenlos

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gr3ml1n am Mi, 30. August 2006 um 11:25 #
die kaputteste distribution von allen... als basis für ihren binär-schrott nehmen sie ausgerechnet debian, verfechter der gpl.

btw: erinnert sich noch jemand an die zeit, als die das ganze auch noch lindows genannt haben? *kotz*

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    Von dgf am Mi, 30. August 2006 um 11:50 #
    ... nicht zu vergessen das Ubuntu auch diese CNR anbietet...
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      Von Harryburli am Mi, 30. August 2006 um 12:08 #
      Seit wann?
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        Von dgf am Mi, 30. August 2006 um 12:15 #
        Upps, Fehler meinerseits...

        Es wurde soweit ich jetzt googlen konnte nur angekündigt aber noch nicht umgesetzt...

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          Von tuxo am Mi, 30. August 2006 um 12:57 #
          Es wurde nur abgestimmt ob Interesse da ist.
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            Von Blacksheep am Mi, 30. August 2006 um 14:09 #
            So weit ich informiert bin, wollte nicht ubuntu selbst diesen Dienst zur Verfügung stellen sondern Linspire wollte den CNR CLient auch auf Ubuntu lauffähig machen. In wiefern das jetzt in die Tat umgesetzt wird weiß ich nicht.
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    Von Anonymous Coward am Do, 31. August 2006 um 02:43 #
    Wenn man eine Distribution als kaputt bezeichnet sollte man das auch begründen.
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Von emuman am Mi, 30. August 2006 um 12:29 #
Ist das vielleicht eine Möglichkeit für Besitzer anderer Distributionen an eine Lizenz für einen legalen DVD-Player mit CSS-Entschlüsselung zu kommen?
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    Von mmmhhh am Mi, 30. August 2006 um 15:35 #
    Ich denke mal, du meinst PowerDVD und Co., anscheinend gibts das, schau mal ins Warehouse.
    Aber ob die aktuell genutzte DVD-Entschlüsselung illegal ist, ist meines Wissens noch nicht gerichtlich festgestellt worden. ;)
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    Von dalle am Mi, 30. August 2006 um 17:41 #
    Ich vermute mal sehr stark, das maximal ubuntu und debian anwender das nutzen können. Da debian aber eigentlich eine recht grosse sofwarekollektion hat würde ich mal sagen ist cnr recht uninteressant. Das beste mittel gegen CSS ist nur DVDs ohne CSS zu kaufen (gibts wirklich)
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      Von Kevin Krammer am Do, 31. August 2006 um 12:47 #
      Auch wenn Linspires CNR Warehouse vermutlich wirklich nur für sehr gleichartige Distributionen funktionieren wird, ist es trotzdem für andere ebenso interessant.

      Es bedeuetet, daß die Bereitstellung von anderweitig nicht oder nicht leicht verfügbarer Software ein selbsttragendes Geschäft ist und signalisiert andererseits den Softwareherstellern, daß sie das Paketieren, Integrationstests und Ausliefern mit Verrechnung einem Dienstleister übergeben können.

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      Von zettberlin am Do, 31. August 2006 um 17:44 #
      > DVDs ohne CSS zu kaufen (gibts wirklich)

      wirklich? Wo denn, und was für Titel und in welcher Videothek in Berlin kann man die leihen??

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Von Pffft... am Mi, 30. August 2006 um 12:36 #
Nachdem ja das "immer-root" schon das Zeitliche gesegnet hat, trifft es nun auch das Abomodell. Wenn es aber so ein Erfolg war, warum sollte man auf die Einnahmen verzichten? Offensichtlich rechnet sich Linspire doch mehr daraus aus, die Benutzerbasis zu verbreitern, indem man preiswerter wird.
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    Von c&c am Do, 31. August 2006 um 08:30 #
    Jo, genau meine Meinung. Irgendwas stimmt an der Aussage nicht.
    Wenn es wirklich so ein Erfolg war, dann würden sie nicht darauf verzichten.
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Von Max am Mi, 30. August 2006 um 12:45 #
Unter klik.atekon.de gibt's hunderte aktuelle Programmpakete, die out-of-the-box auf den meisten aktuellen Distributionen laufen.

Das gute dabei: die installierten Anwendungen stören weder das Paketmanagement, noch können sie die eigenen Einstellungen durcheinander bringen. Ein downgrade auf ältere Programmversionen funktioniert also problemlos, man kann sogar verschiedene Versionen parallel betreiben.
Kenne nichts besseres, um mal eben schnell die aktuelle Opera-Version, eine SVN-GUI oder das neueste Fotoprogramm (z.B. KPhotoAlbum) zu installieren.

Hat lange gedauert, bis Softwareinstallation unter Linux so einfach geworden ist.

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    Von berndix am Mi, 30. August 2006 um 13:12 #
    Ja autopackage gibts auch noch, aber mal ehrlich, wer benutzt schon klick und ap? Eben!
    Gruß
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      Von Max am Mi, 30. August 2006 um 13:48 #
      Kenn niemand, der Autopackage nutzt, aber alle Linux-Anwender, die ich kenne, haben schon das ein oder andere Klik-Paket runtergeladen.

      Klik:/ und autopackage sind ja auch konträre Ansätze: Ersteres beeinflusst das system überhauptnicht, klik-Programme können einfach gelöscht werden und verändern nichts im Home-Verzeichnis des Users. Autopackage ist tief im System verankert und ein weiteres klassisches Paketmanagementtool.

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        Von Rufus am Mi, 30. August 2006 um 14:47 #
        Autopackage ist tief im System verankert und ein weiteres klassisches Paketmanagementtool.

        Das ist nicht ganz korrekt.

        Wenn Dich Autopackage nach dem Systempassword fragt, klick einfach auf 'No password' und alles wird unter ~/.local installiert. Wer mag, kann die Pakete auch unter /usr/local installieren: Einfach nur in die .config Datei eintragen.

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          Von Rufus am Mi, 30. August 2006 um 15:04 #
          Nachtrag: Meiner Ansicht nach ist Klik dem Prinzip klassischer Distributionen näher: Der ursprüngliche Autor wird erwarten, daß irgendjemand Drittes die Pakete erstellt.

          Der Anwender hängt damit aber möglicherweise wieder in der Luft: Sowohl der Hersteller auch auch die Distribution (hier Klik) erstellen vielleicht keine Pakete für die benötigte Software. Von einem normalen Anwender kann man nicht erwarten, Rezepte für Klik zu schreiben; er ist wieder gezwungen zu bitten.

          Wie ist es außerdem mit dem Vertrieb durch Dritte? Laut Klik FAQ auf Pro-Linux gibt es .cmg Dateinen, die nicht auf anderen Rechnern laufen. Wenn das der Fall ist: Wer übernimmt dann den Support? Den Hersteller interessiert's nicht, der Anwender kann's nicht, also was ist dann Klik? Genau: Eine Distribution im klassichen Sinn. Insofern ist Klik auch nichts für eine Promotion bestimmter Software durch Linux-Zeitschriften.

          Autopackage ist dagegen ein anderer Ansatz: Er setzt voraus, daß Hersteller der Software den Vertrieb in die eigene Hand nehmen wollen, und auch den Support leisten. Das ist bisher noch eine ungewöhnliche Sichtweise für viele Open Source Autoren, darum gibt es auch noch relativ weniger Pakete.

          Für Endnutzer-Software ist das meiner Meinung aber der bessere Ansatz.

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      Von Lord Homer am Mi, 30. August 2006 um 13:50 #
      Ich benutze klik ab und zu. Und auch click 'n run halte ich für weniger linuxversierte Anwender für gut und nützlich.
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    Von zettberlin am Do, 31. August 2006 um 18:00 #
    >out-of-the-box auf den meisten aktuellen Distributionen laufen.

    Daneben gibt es aber auch dutzende grössere Pakete auf klik.atekon, die so, wie sie gebaut sind, gar nicht out of the box laufen können und beim Start Sang und Klanglos den Dienst verweigern.
    Klik eignet sich für viele Programme, die keine Laufzeitabhängigkeiten haben, die in aktuellen Standarddistros nicht erfüllt sind. Ein Klik-Paket, das bloss einen laufenden X-Server benötigt, funktioniert vielleicht - Musikprogramme, die jackd verlangen gehen aber nicht und Modeler, die z.B. auf POV-Ray setzten, geben nichts aus, wenn POV-Ray nicht nachinstalliert wird.

    Das sind eigentlich keine grossen Probleme, allerdings werden die (lösbaren) Schwierigkeiten vom klik-Projekt weitgehend ignoriert.

    Letztlich denke ich, das ein normales, modernes Paketmanagement (apt, urpmi, yast-rpm) mit sauber zusammengestellten Repositories und vernünftigem Frontend, die beste Methode zur einfachen Softwareinstallation überhaupt darstellt. Kann ich in Windows oder MacOS 200 Pakete aus einer Riesen-Datenbank heraussuchen und dann gleichzeitig installieren ?

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Von Anonymous Coward am Do, 31. August 2006 um 02:55 #
Neutral betrachtet können die Paketmanager heute alle im wesentlichen das gleiche, außer zueinander kompatibel sein. Für die Paketmanager-Vielfalt gibt es heute effektiv kaum noch einen Grund, deswegen sollte man das endlich mal konsolidieren. Genauso wie man mindestens 75% aller Linux-Distributionen völlig problemlos entsorgen könnte, da die rauhe Mehrheit so gut wie keine Alleinstellungsmerkmale bietet. SimplyMEPIS, Xandros, Linspire, PCLinuxOS sind Kandidaten zum aufräumen, da man die problemlos durch verbreitete Distris wie Ubuntu oder gleich Debian ersetzen kann.
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Von steve am Do, 31. August 2006 um 12:13 #
unter freespire 1.0 kann ich das kostenlose CNR noch nicht nutzen ?!
(Ich halte Freespire für eine sehr gelungene distri für den Endanwender!)

Steve

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    Von Kevin Krammer am Do, 31. August 2006 um 12:44 #
    Nein, der Dienst ist unabhängig vom Client ab jetzt kostenlos. Der Teil des Artikels bezüglich Freespire 1.0 bezog sich auf das Clientprogramm selbst, welches ab nun als OpenSource zur Verfügung steht und in der 1.0 Distribution noch nicht.

    Vermutlich wird das beim nächsten Update keine Rolle mehr spielen

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