Login
Newsletter
Werbung

Thema: Dänische Studie sagt Einspareffekte mit ODF voraus

58 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Gr3ml1n am Mo, 4. September 2006 um 15:25 #
mir so oder so unverständlich, wie man heutzutage noch als großkunde mit tausenden von servern oder desktops so die (steuer-)millionen für lizenzen für verzogene mcse bälger raushauen kann. wer so viele lizenz-benötigende clients in der organisation hat, der kann auch das nötige personal einstellen, um linux zu administrieren, seine anwender ordentlich auf die neue software schulen, und diese auch supporten. dann sind vielleicht durch einsparungen auch mal ordentliche it-konsolidierung und investitionen in anderen bereichen drin. da kann mir ein microsoft mvp vorblubbern was er will von wegen tco etc. die migrationskosten für ms lizenzen sind gewaltig bei der menge. bei solchen dimensionen kann man schon mal leute einstellen, die ohne mmc überleben. die meisten anwender kommen ja so oder so mit keinem os wirklich gut zurecht, da können die ms propagandisten sagen, was sie wollen. und mac os ist ja bei der usability so oder so unschlagbar. die merken sich nur, wo bei ihren programmen die buttons sind, die sie brauchen. und das geht auch bei kde/gnome.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Windows-Exchange am Mo, 4. September 2006 um 16:34 #
    Weil Windows einfach mal funktioniert und wir keinen Bock auf irgendwelche Frickelstudenten haben.
    Wir geben in unserer Firma gerne mal ein paar tausend Euronen aus für gute Software, wir sind halt
    nicht auf dieses Stückwerk angewiesen.
    Und letztendlich hat alles seinen Preis. Dazu kann ich nur sagen:"Eure Armut kotzt mich an!"

    mfg ein Firmen-Admin

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von XYZ am Mo, 4. September 2006 um 16:41 #
      Ich glaub da verwechselt jemand pro-linux.de mit Heise
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Pingu am Mo, 4. September 2006 um 16:50 #
      erfahrungsgemäß stellt es für viele eben dieser frickelstudenten ein kleineres problem dar, sich zusätzlich mit windows administration vertraut zu machen. technet nachblättern und mmc klicken kann ja schliesslich fast schon ein orang utan.
      oder sind bei eurer klitsche etwa die derbsten "windows hacker" am werk, die solche verrückten sachen machen, wie z.b. am schema des AD schrauben, ein verteiltes ISA array mit 100 servern an 50 standorten oder so?

      außerdem ging es ja in dem beitrag nicht um eine kleine abteilung irgendeiner mittelstandsklitsche, sondern um große installationen, mit professionellem personal und so.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Windows-Exchange am Mo, 4. September 2006 um 17:08 #
        erfahrungsgemäß stellt es für viele eben dieser frickelstudenten ein kleineres problem dar, sich zusätzlich mit windows administration vertraut zu machen. technet nachblättern und mmc klicken kann ja schliesslich fast schon ein orang utan.

        Ach, wenn es für diese Frickelstudenten ein Problem darstellt und es aber jeder Orang-Utan kann, warum können dann diese
        Frickelstudenten es nicht? Du siehst, Deine Argumentation ist schon ein Widerspruch in sich.

        außerdem ging es ja in dem beitrag nicht um eine kleine abteilung irgendeiner mittelstandsklitsche, sondern um große installationen, mit professionellem personal und so.

        Ja genau mein Reden, weshalb werden wohl in Behörden und weiteren größeren Bereichen der Wirtschaft, Windows als
        Desktop, sowie im Server-Bereich eingesetzt? Die Zahlen sprechen da wohl für sich. Wir sind bei uns in der Firma
        10 Admins, letztens hatten wir wieder so eine Luftpumpe, die da meinte wir könnten unsere System noch zusätzlich mit
        Snort sichern, er würde das schon machen.
        Ab da an dürfte er unsere Kaffeemaschine bedienen, aber nur unter Aufsicht und Anleitung!
        Was nichts kostet, ist nichts! Hat mein Opa schon gesagt und Recht behalten.

        mfg Windows-Admin.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Pingu am Mo, 4. September 2006 um 17:26 #
          trugschluss. im osten sind auch ziemlich viele trabis gefahren, trotzdem waren es rückständige, von einem überholten regime, auf eine monopolistische art und weise erzwungene schrottkübel. marktanteile sind keine automatische garantie für ein besseres preis/leistungsverhältnis. auch war dein opa ganz schön schlecht erzogen, obwohl in solch einem hohen alter.
          linux kostet gute admins, evtl den einen oder anderen supportvertrag und nutzerschulungen, ist also nicht komplett kostenlos.

          also war wohl nichts mit deiner milchmädchentrollrechnung. wenn man sich aus budgetgründen keine top ausgebildeten linux admins leisten kann, ist man nunmal gezwungen, auf windows und seinen mmc mausschiebern sitzen zu bleiben, die nichts besseres zu tun haben, als die neueste executive email von steve ballmer zu lesen, während sich der neueste wurm dank ms patchday-verzögerung in ihrem netzwerk verbreitet. und das ist wirklich bemitleidenswert.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Windows-Exchange am Mo, 4. September 2006 um 17:42 #
            Was interessiert mich deine Herkunft, was weiß ich wie es früher im Osten aussah. Hier im Lande wird wohl niemand
            gezwungen diese oder jene Software einzusetzen. Ich habe noch niemanden gesehen, der unsere Chefetage mit vorgehaltener
            MP gezwungen hat Windowslizenzen zu kaufen.
            Ich kenne auch keinen Windowsdesktopuser der mit brachialer Gewalt und unter Drohung von Sippenhaft dazu gezwungen
            wurde Windows zu installieren, also versuche hier nicht diktatorische Regime und freiheitlich demokratische Grundordnungen
            mit deiner wirren Fantasie zu paaren.

            inux kostet gute admins, evtl den einen oder anderen supportvertrag und nutzerschulungen, ist also nicht komplett kostenlos.
            Nur komisch, das diese kaum gesucht werden und auch schlechter bezahlt werden als wir hier. Ich habe mit Linux und
            BSD ne Menge Zeit verbracht, war ganz nett, aber halt nichts für den Job und da ich eine Prostituierte des Lebens bin,
            hab ich zu Windows gewechselt.

            mfg der Groß-Firmen-Admin

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Pingu am Mo, 4. September 2006 um 18:02 #
              wenn du wenigstens ein guter troll mit niveau wärst... aber du bist nur durchschnitt... trotzdem antworte ich mal:

              zum einen komme ich entgegen deiner trolligen unterstellung aus einem der zwei ausbildungspolitisch und wirtschaftlich bestsituierten bundesländer.

              zum anderen dürfen und müssen windowsuser in einem professionell gewarteten netzwerk nichts installieren, das geschieht automatisiert und unter der überwachung von mcses. ich würde dir daher empfehlen, den arbeitgeber zu wechseln. das klingt wirklich übelst.
              user haben die software zu verwenden, welche der erfahrene admin vorschreibt.

              zudem empfehle ich dir, "get the facts" komplett durchzulesen, da führt microsoft unter anderem an, dass linux-administratoren teurer sind, natürlich völlig aus dem kontest gerissen...

              viel spass beim noch dümmeren trollpost, kann ja nicht mehr besser werden.

              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von Windows-Exchange am Di, 5. September 2006 um 01:43 #
                Wer hat denn hier den Osten ins Spiel gebracht? Wenn du hier irgendwas von Trabbis faselst muß ich doch von
                ausgehen, dass du dich damit bestens auskennst.

                zum einen komme ich entgegen deiner trolligen unterstellung aus einem der zwei ausbildungspolitisch und wirtschaftlich bestsituierten bundesländer.
                Ja und? Hast Du Angst man könnte dich für einen Ostler-Novembergermanen oder sonstwas halten, oder warum
                puplizierst du das hier?

                Und hast du meine Frage beantwortet? Werden User gezwungen Windows zu benutzen?
                Ihr bekifften Linuxkommunisten macht ja gerade so, als wenn der Verbraucher unter Gewaltandrohung zur Windowsinstallation
                gezwungen wird. Der Verbraucher entscheidet, die Zahlen geben mir Recht!
                Ist wie mit dem Volkssouverän, dieser wählt und bestimmt dadurch. Ich weiß Ihr kleinen frickelnden Pseudorevoluzzer
                könnt euch mit der Tatsache nicht abfinden, dass euch der IT-Souverän nicht haben will.

                mfg Firmen-Admin

                [
                | Versenden | Drucken ]
          0
          Von XYZ am Mo, 4. September 2006 um 17:34 #
          Sag mal, wirst du dafür von Microsft zufällig bezahlt? Ersten wird sowohl bei Behörden als auch in Firmen nicht nur Windows eingesetzt. Gerade im Serverbereich hat Linux einen großen Marktanteil. Zweitens ist "Was nichts kostet, ist nichts! Hat mein Opa schon gesagt und Recht behalten." eine ziemlich dämliche Behauptung. Sowas Sowas kommt eher von DAUs und anderen Typen, die ihr Selbstbewußtsein mit Marken aufbessern müssen. Bei Stiftung Warentest z.B. sieht man, daß das Teuerste selten das Beste ist. Abgesehen davon sind die Enterprise-Produkte von Novell und Red Hat z.B. nicht kostenlos. Und drittens kann ja wohl jeder behaupten ein Windos-Admin zu sein. Das hinschreiben beweist eher das Gegenteil (also, daß du kein Windows-Admin bist), da man den Eindruck bekommt, daß es deine ach so tollen Thesen untermauern und unwiderlegbar machen soll, was aber nicht gelingt.
          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Windows-ExchangeTool am Mo, 4. September 2006 um 17:48 #
            Sag mal unter welchem Stein bist du denn vorgekrochen? Wenn eine Firma schon im Serverbereich was unixartiges
            verwendet, dann hoffentlich OpenBSD.
            Du scheinst ja der Billig-Will-Ich Fraktion anzugehören, wenn was nichts kostet, ist nicht dir zu dämlich ist.
            Deswegen konnte man Linux auch schon beim Aldi ums Eck kaufen, was? *lol*

            mfg Ein interessierter Mitleser(Großfirmen-Admins i.s.)

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von XYZ am Mo, 4. September 2006 um 18:01 #
              Oho, jetzt werfen wir schon mit Kraftausdrücken um uns. Du bist ja wieder derartig unsachlich. Heise ist eigentlich woanders.

              Es gibt ja wohl genug Firmen, die Linux einsetzen. Was dein ach so tolle Argument mit Aldi angeht: Ich habe meine PCs noch nie bei Aldi gekauft, die baue ich immer selber zusammen. Außerdem sagt der Preis überhaupt nichts über die Qualität aus. Der teuerste TFT z.B. kann der größte Schrott sein, wie mancher Test zeigt. Zumindest ist beim teuersten Produkt nicht unbedingt das Preis-Leistung-Verhältnis am besten. Aber wahrscheinlich hast du gar keine Ahnung und posaunst hier nur rum, was du für ein toller Typ bist und bist in Wirklichkeit ein armes Würstchen.

              [
              | Versenden | Drucken ]
            0
            Von Troll22 am Di, 5. September 2006 um 00:50 #
            Ich bin auch ein Windows-Admin!!11!!!1, das steht nämlich unter meinem Benutzernamen!
            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von lilili am Di, 5. September 2006 um 16:03 #
            > Sag mal, wirst du dafür von Microsft zufällig
            > bezahlt

            Das glaube ich nicht. So etwas wäre wohl selbst M$ zu peinlich.

            [
            | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Mike am Mo, 4. September 2006 um 17:46 #
          > Was nichts kostet, ist nichts!

          Schon wieder so ein Troll der den Internet-Explorer Sch*** findet und unbedingt Opera verwenden will

          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Anarchist am Mo, 4. September 2006 um 20:45 #
          Ja genau mein Reden, weshalb werden wohl in Behörden und weiteren größeren Bereichen der Wirtschaft, Windows als
          Desktop, sowie im Server-Bereich eingesetzt?

          Jetzt befass Dich erst mal mit den Grundlagen der Informationstechnick,
          ein Desktop und ein Betriebssystem sind grundverschiedene Dinge.
          weshalb werden wohl in Behörden und weiteren größeren Bereichen der Wirtschaft, Windows als
          Desktop, sowie im Server-Bereich eingesetzt? Die Zahlen sprechen da wohl für sich.

          Noch grösserer Müll.
          mfg Windows-Admin.
          ...des eigenen PCs...
          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Firmen-Admin am Di, 5. September 2006 um 01:51 #
            Jetzt befass Dich erst mal mit den Grundlagen der Informationstechnick,
            ein Desktop und ein Betriebssystem sind grundverschiedene Dinge.

            Der war ja mal gut. Und wo steht, dass ein Betriebssystem kein Desktopsystem sein kann?

            Na dann erkläre mir mal, warum man oder frau sich zu 90% auf Windows verläßt?
            Eure Frickelsoftware, die ja gerade mal ein Kernel ist, ist doch auf dem freien Markt kaum
            vertreten.

            mfg Firmen-Admin

            [
            | Versenden | Drucken ]
          0
          Von NetBSD-Admin am Di, 5. September 2006 um 07:26 #
          Ich arbeite bei einer Behörde als Windows-Admin und kann dazu folgendes sagen.
          Das die Behörden kein Linux bzw. Unix einsetzen kommt daher,zumindest bei uns, das es übergeordnete Behörden gibt die die Software vorgeben. Es liegt bei uns hier z.B. wirklich nur an einer Person die bestimmt welches Betriebsystem eingesetzt wird. In meiner Behörde hatten wir bis 1998 100%ig Unix mit Terminalclients. Lief alles wunderbar, mal abgesehen von ein paar Datenbankproblemen unter Informix, war aber auch zu händeln. Dann kam die Euroumstellung und alle haben sich auf Windows NT gestürzt, da die Software unter unseren Unix-Systemen noch nicht eurokonform war. Die Firma für diese Software setzte sich aber schnellstens ran die Software auf Euro umzustellen. Kostete jedoch ca. 100000 € mehr. Im gleichen Atemzug wurde die ganze Unix-Hardware, die ein halbes Jahr vorher noch für ca. 300000 € angeschafft wurde "verschrottet" (ist wirklich wahr, die Hardware wurde verschrottet). Dann wurden PCs für alle User und Windows-Server angeschafft, hat nochmals über 100000 € gekostet. Dann hat man festgestellt das die "saubere"-eurofähige Windowssoftware so derart buggy war, das man tausende Euros für Nachbesserungen zahlen musste. Jetzt im nachhinnein stellt sich heraus das mit der Unix-Hard- und Software alles runder und billiger laufen würde und auch die ganzen Administratoren, die von Unix auf Windows umgeschult wurden, mit Ihrer Skepzis Recht behielten. Eine Delegation hat sich die neue Unix Software angeschaut. Und ich sage Euch. Die standen kurz vor einer Errektion. Die Software auf Unix war genial. Ich hatte mich bei meinen Chefs und den übergeordneten Leuten für die Steuerverschwendung bedankt. Klar, wir haben hier mittlerweile 99 % Windows Admins, für die ist man als Unix/Linux-Admin immer ein Spinner, bloß weil Sie der Realität nicht ins Auge sehen können / wollen. Es ist auch nicht alles unter Unix/Linux toll, das bestreitet ja auch keiner, aber es soll mir wirklich kein Windows Admin erzählen, wie toll doch alles unter Windows Servern zu administrieren ist. Was mich noch gestört hat, ich musste auf Druck der Behördenleitung den MCSE machen. Dieser Schrott ist eine Frechheit, reinste Geldabzockerei von MS. Man bekommt Bücher zum Lernen wo vieles mit Absicht falsch gedruckt wird, damit man deren Tests ein paar mal für viel Geld machen muss. etc. etc. etc. Ich könnte ein Buch über die Erfahrungen unserer Behörde(n) und MS schreiben. Es ist wirklich unglaublich was in vielen deutschen Behörden abgeht und was der Steuerzahler dadurch zu zahlen hat. Außerdem muss man es mal so sehen. Viele sagen Windows ist buggy und viele sagen Unix/Linux ist buggy. Aber seid mal ehrlich, lieber eine kostenlose buggy Software als teure buggy Software (mal übertrieben formuliert).

          Habe die Ehre

          (entschuldigt die Rechtsschreibfehler, habe z.Zt. nicht viel Zeit, da die Administrierung hier im Büro unter Windows viel Zeit in Anspruch nimmt)

          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Lehrer am Di, 5. September 2006 um 08:39 #
          *rofl*
          Erste Lektion für einen Troll: Nicht auf die Antworten des eigenen Trollpostings antworten.
          Nicht mal das kannst du...
          [
          | Versenden | Drucken ]
      0
      Von kris99 am Mo, 4. September 2006 um 17:18 #
      > Weil Windows einfach mal funktioniert und wir keinen Bock auf irgendwelche Frickelstudenten haben.

      Wegen dieser "... einfach mal funktioniert ..." Software habe ich letztes Wochenende in der Firma verbracht. Die Terminal Services haben ihre Dienste eingestellt ohne einen Hinweis im Eventlog zu hinterlassen. Da haben wir gefrickelt!

      mfg ein anderer Firmen-Admin

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von kris99 am Mo, 4. September 2006 um 17:24 #
      fast vergessen:

      Deine geistige Armut kotzt mich an!

      mfg ein anderer Firmen-Admin

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von der Frickelstudent am Mi, 6. September 2006 um 07:21 #
      Offenbar machen die Frickelstudenten in aller regel einen guten Job , sonst würde Linux nicht immer populärer.
      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ac am Mo, 4. September 2006 um 17:17 #
    - Konsolidierung bzw. Umstellung kostet massiv Geld (Schulung der IT-DAUs) und ist zeitintensiv.
    - Lizenzzahlungen sind relative geringe und absetzbare Fixkosten - jedes Mal wieder ;) - während Mitarbeiter kontinuierlich bezahlt werden wollen.
    - Wir wollen eh Supportverträge, da sind die Lizenzkosten für Software Peanuts.
    - Es wird oft lieber ein Produkt gekauft, anstatt eine Dienstleistung zu bezahlen.
    - Wir haben schon immer X verwendet.
    - X ist Marktführer, kann also nur gut sein.
    - Unsere Spezialsoftware läuft nur auf X.
    - Unsere Geschäftspartner verwenden X und wir müssen kompatibel sein.
    - Wir haben Null Ahnung und folgen dem was unser beratendes IT-Unternehmen uns vorschlägt.

    Genug mehr oder weniger gute Gründe? :)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von techi am Mo, 4. September 2006 um 17:26 #
      die Liste sieht so auch in kleinen Unternehmen aus. Das Schulungen teuer sind und sowieso Supportverträge hermüssen sehe ich ein. Da kann man wohl nichts ändern. Aber mit der Qualität der IT-beratung die man häufig bekommt hab ich echt ein arges Problem. Leider werden solche Firmen in erster Linie nach ihrem Fuhpark und ihren Anzügen taxiert. Dumm nur, dass die Firmen die ihren Kunden überteuerte und ineffiziente Lösungen andrehen natürlich immer das Kleingeld für den luxirösen Auftritt haben.
      => Wer viel Geld verdient muss wohl Ahnung haben
      Leider stimmt ist dieser Zusammenhang häufig nicht, aber bring das mal in die Köpfe eines BWLers.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von ac am Mo, 4. September 2006 um 23:05 #
        > Aber mit der Qualität der IT-beratung die man häufig bekommt hab ich echt ein arges Problem.

        Wenn die Leute beschissen werden wollen, kann man daran nichts ändern. Wobei eine (bisweilen völlig überflüssige) Softwareeinführung ja auch gerne dazu benutzt wird, betriebliche Veränderungen durchzudrücken. Nur schade, daß die Konsequenzen in nahezu jedem Fall nicht das Management betreffen...

        [
        | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Pingu am Mo, 4. September 2006 um 17:44 #
      schulungskosten sind aber von der umgebung abhängig. hier gehts um große netzwerke der öffentlichen verwaltung. und da sind admins vorhanden, die schulungen durchführen. und die kriegen bereits gehälter. und für zigtausend systeme sind lizenzkosten sicherlich KEINE peanuts...
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von volltroll.de am Mo, 4. September 2006 um 21:01 #
      Ihr verwendet X? Schoen. Auf Linux oder *BSD? ;)
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Anarchist am Mo, 4. September 2006 um 21:06 #
      Support ist nur noch bei proffessioneller Verwendung nötig,
      zB. Server, CNC, Routing................
      ansonsten könnte ich mal eben in der Pause Linux installieren und
      es würde überhaubt nichts kosten, nun gut, Support im Sinne von
      Grundwissen vermitteln, das bei Windows da wäre, das könnte ich dann
      in einer anderen Pause nachholen, schrecklich teuer ;-)
      Unsere Geschäftspartner verwenden X und wir müssen kompatibel sein.
      Das Problem ist umgekehrt nicht anders. In der Firmer, in der ich momentan
      arbeite, ist zumindest ein Speziallprogramm nötig, aber selbst wenn das und
      ein paar andere Programme extra neu geschrieben werden müssen,
      erreicht das niemals die Liezenzkosten für neue Windowsrechner, ausserden
      könnte man diese Software anderen Firmen der Branche günstig zur Verfügung
      stellen.......
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von z3 am Mo, 4. September 2006 um 16:33 #
Zwar gehe ich auch davon aus, daß aus der verminderten Abhängigkeit zu einem Hersteller zumindest die Gefahr irgendwann mal kräftig draufzahlen zu müssen, minimiert wird. Auch denke ich daß das einsparen von MS-Office Lizenzen mit Sicherheit im Budget gespürt werden kann.

Dennoch fällt auf, daß der Auftraggeber der Studie ("im Auftrag der dänischen Open Source Business Association") schon eindeutig dem Open Source Lager zugeordnet werden kann. Folglich sollte man genau so vorsichtig sein, also ob die Redmonder wiedermal mit einer "unabhängigen" Studie "bewiesen" hätten, daß MS-Office unterm Strich am billigsten kommt.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Detlef am Mo, 4. September 2006 um 17:00 #
    solche von hinz und kunz finanzierte studien sind doch eh uninteressant, egal ob von ms oder open source firmen. schon mal was von kopfrechnen gehört? das ist doch nur für die politiker, der rest hat doch schon längst ausgerechnet, dass ms zu teuer ist.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von z3 am Mo, 4. September 2006 um 17:08 #
      Bevor im Kopf oder wie auch immer gerechnet werden kann müssen natürlich mal erst alle anfallenen Kosten beim Betrieb der Software berücksichtigt werden (Stichwort: TCO), was mehr Fachwissen erfordert als die Einzelsummen aufzuaddieren.

      Und da ja leider die Entscheider meist am allerwenigsten wissen was sie entscheiden brauchen sie so ein Gerümpel wie diese Studien um die Entscheidung zu begründen. Aber um eine möglichst objektive Entscheidung zu treffen sollte so eine Studie eben unabhängig sein ...

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Alex am Mo, 4. September 2006 um 17:41 #
        Der vielzitierte Euphemismus Total Cost of Ownership stellt eine überaus interessante Überlegung dar:

        1. Die Umstellung von Software kostet mehr als nur die Kosten für die Software selbst (bis dahin ist noch alles vollkommen richtig).

        2. Zusätzlich zur Software fallen noch die Kosten für die Installation an (trifft nur zu, sofern nicht ohnehin Festkosten für Administration anfallen, bei einer gezielten und geplanten Masseninstallation trifft dieses jedoch nicht zu)

        3. Außerdem muss das Personal in teuren Lehrgängen trainiert werden, die neue Software nutzen zu können (OpenOffice liegt bspw. inzwischen so nahe an der Vorlage aus Redmond, dass keine große Einarbeitung mehr nötig sein sollte - abgesehen davon, die meisten DAU-Bürokräfte können weder mit dem einen noch mit dem anderen umgehen, so dass auch ein Lehrgang keinen Unterschied machen dürfte).

        4. Innerhalb dieser Einarbeitungszeit fallen Reibungsverluste an, welche die Produktivität verringern und daher Verluste verursachen, die den Kosten zugerechnet werden müssen.


        Die TCO pauschalisiert also in vielen Punkten. Insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe sieht diese Rechnung ganz anders aus als bei den Global Players.

        Gruß, Alex
        http://www.it-rfc.de

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Pingu am Mo, 4. September 2006 um 18:15 #
          hier gehts um größere netzwerke der öffentlichen verwaltung.

          punkt 1:logisch.
          punkt 2:in diesem fall irrelevant, da fest angestellte admins vorhanden sind.
          punkt 3:schulungen werden bei installationen dieser größenordnung i.d.r. in house von admins durchgeführt, und die sind fest angestellt. zudem muss solch eine schulung für den anwender auf jeden fall zumutbar sein, denn software ist in diesem zusammenhang ein werkzeug, und man hat von seinen angestellten zu erwarten, dass diese den umgang mit ihrem werkzeug lernen.
          punkt 4: es gibt möglichkeiten der sanften migration. es wäre absolut verantwortungslos, einem user sein windows wegzunehmen und anstelle davon ein linux hinzustellen und openoffice statt ms office. i.d.r. werden erst mal dual boot setups oder windows/linux in virtuellen umgebungen betrieben.

          zu tco: jede firma und ihre it ist so unterschiedlich strukturiert, dass diese ganzen tco studien anderer utnernehmen im großen und ganzen kaum von nutzen für die eigene it sind. was zählt, ist die eigene studie.

          [
          | Versenden | Drucken ]
0
Von Antitroll am Mo, 4. September 2006 um 21:20 #
Ja ihr lieben Windowsuser, Linux kann Windows wircklich keine Konkurrenz machen,
Game-Knoppix hat sich gegenüber Windows wircklich nicht durchgesetzt,
wir wissen das jetzt alle.
ABER schaut mal über euren Tellerrand ;-)
Wenn ihr mit Firerfox in's Internet geht, dann landet Ihr nicht mehr im falschen Forum...
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von der da ! am Mo, 4. September 2006 um 22:23 #
Es kann hier nichts mehr abgestritten werden. In wenigen Jahren werden es auch die letzte begriffen haben.

Das Interesse an OSS steigt von Tag zu Tag.

Die Zukunft in Behörden gehört nunmal Open Source Systemen.

MfG

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Firmen-Admin am Di, 5. September 2006 um 01:56 #
    Wie lange sollen wir noch auf eure Erlösung warten, in den letzten 10 Jahren habt ihr euren Kernel gerade auf
    Windows95-Niveau gehievt. In 5 Jahren werdet ihr wahrscheinlich gerade S-ATA fehlerfrei in euren Kernel implementiert
    haben. *lol*

    mfg Windowskrisenmanagment

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von ttt am Di, 5. September 2006 um 05:44 #
      ^ wo bleibt die Pro-Linux Zensur.

      Wie lange muss man diesesn heisŽschen Schwachsinn hier noch lesen?!?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von z3 am Di, 5. September 2006 um 11:21 #
        Lass ihn doch. Leute die ihren nicht vorhandenen Sachverstand so offensichtlich demonstrieren und sich lächerlich machen finde ich eher amüsant.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von ttt am Di, 5. September 2006 um 19:25 #
          Ja, ok.
          In heutigen Zeiten ist es schon recht leicht, wenn man Tante Google nach "Fachwörter" wie S-ATA etc suchen lässt.

          Da werfen viele Experten, Entwickler und SuperAdmins dann mit Wörtern um sich.

          Erinnert mich stark an das hohle Geplapper von Verone F., nur dass diese Frau wusste, was sie tat.....

          [
          | Versenden | Drucken ]
      0
      Von der da ! am Di, 5. September 2006 um 07:56 #
      Wer sagt den da, das geraade DU auf irgendeine Erlösung warten sollst ? Das hättste wohl gerne ?

      Du bist ja mit deinem Windowskrisenmanagement zu genüge beschäftigt *ROFL***

      MfG

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von lilili am Di, 5. September 2006 um 09:35 #
und tschüss

Wenn ich schon lesen muss das anscheinend jeder problemlos Windows installieren kann wundere ich mich sehr das beinahe jeder als Administrator oder mit Administratorrechten unterwegs ist und das viele ugepatchte Systeme haben und das manches eben doch nicht läuft ohne stundenlang herumzufrickeln.

Linux ist dagegen äußerst entspannend. OpenDocument rulez! Bei mir kommt nichts anderes mehr auf den Rechner. Auch nicht wenn noch so viele Windows benützen. Das ist wie bei den Fliegen und der Sch..

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von gerd am Di, 5. September 2006 um 20:42 #
Selbst wenn es nur Taktik ist, es lohnt sich heute für öffentliche Beschaffer mit dem Umstieg glaubhaft zu winken. Die strategischen Abhängigkeiten sollten bei Bedarf abgebaut werden. Es würde sich lohnen für die öffentliche Hand ein paar Millionen für OO.org rauszuhauen, selbst wenn sie es gar nicht benutzen, nur um das Drohpotenzial auf der Hand zu haben und Kosten zu drücken.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung