Mein Bruder hat mir das zugeschickt. Ich würde es ausprobieren, aber er hat gesagt, es würden wohl eine Menge an Dateien aus dem KDE überschrieben werden. Ich habe aber keine Lust mir mein Produktiv-System zu zerschießen. Vielleicht kann ein Experimentierfreudigerer und Programmier-erfahrerener als ich mal seine Erfahrungen damit beschreiben.
Ich meinte eher in Bezug auf die Installation des Programms: Kann man das Problemlos installieren und entfernen ohne das andere Programm beeinflusst werden?
danke nochmal für den tip. ich habe jetzt mal das kdebase-packet aus dem factory installiert. natürlich gibts ne fehlende abhängigkeit zu dbus, aber das hab ich mit --nodeps erstmal ignoriert. kde startet dann auch und das neue menü funktioniert. leider geht die kde-medienverwaltung nicht mehr (dbus ...), aber zu schauen wie das menü funktioniert reicht es. ich finde es super und ich freue mich schon wenn es fertig ist. ich hoffe man kann seine suse 10.1 nachrüsten und ist nicht auf eine neuinstallation von 10.2 angewiesen.
Ich habe doch lieber das RPM aus Suse-Factory installiert. Es funktioniert super, aber die Kickoff ist anscheinend (noch) nicht übersetzt. Auch die kde-i18n von openSuse-10.2 hat daran nichts geändert. Das Problem mit dbus habe ich bei mir durch ein beherztes ln -sf /usr/lib/libdbus-1.so /usr/lib/libdbus-1.so.3 gelöst. Jedenfalls funktioniert die KDE-Medienverwaltung bei mir.
Nachtrag: Man kann beim Neustarten noch nicht spezielle Grub-Einträge auswählen (dann erscheint der Fehler, das Feature sei noch nicht implementiert). Ansonsten scheint das Menü tadellos zu funktionieren.
vielen dank für den tip. jetzt läuft das menü und die medienverwaltung. das verlängert die testphase enorm , denn ich wollte es schon fast wieder runtermachen.
Von Anonymous am So, 10. September 2006 um 15:06 #
> für eine KDE- oder GNOME-Installation in Deutsch oder Englisch mit Standardeinstellungen benötigt man die CDs 1-3
Das scheint noch aus der SUSE Linux 10.1 News zu stammen? Jedenfalls wurde es nicht für die 10.2 verkündet. Die derzeitigen Entwicklungsversionen sind leider darauf noch nicht optimiert und es werden alle fünf CDs für eine Desktop-Installation gebraucht.
Von Schneller als 10.1? am So, 10. September 2006 um 17:25 #
Ist das Teil schneller als 10.1?
Bei mir war 10.1 auf zwei Durchschnittsrechner so langsam, dass die Installation schon Stunden gedauert hat und auch nach Abschaltung von beagle, Zen und Co. unbenutzbar langsam. Sorry, aber da läuft sogar die Beta von Vista schneller.
Das Booten ist auf meinem Rechner fast genauso langsam wie unter 10.1 - ca. 2 min. Ubuntu benötigt nur ca. 1min 15sek. Ich weiß nicht was den SUSE-Startvorgang so verlangsamt hat. 10.0 war bei mir noch super schnell...
Die Gnome-Oberfläche hingegen ist sehr gut optimiert, d. h. die Fenster sind ziemlich flüssig bei(m) Verschieben/Größenänderung und die Anwendungen starten auch ziemlich flott. Vom Gefühl her kommt mir die Oberfläche von 10.2Alpha "schneller" vor als Ubuntu's.
Die Installation von 10.1 dauerte bei mir auch Stunden, vom Update ganz zu schweigen. Aber mit den Bootzeiten habe ich andere Erfahrungen gemacht. Von der Bootfreigabe durch Grub bis zum völligen Hochfahren von KDE des automatisch gestarteten Users benötigt bei mir Suse-10.1 45 sec. und Kubuntu-6.06.1 64 sec. (Beide frisch installiert, ungefähr der gleiche Programmumfang, kein OOo-Schnellstarter und auf dem neuesten Paketstand) Suse 10.2-Test folgt in den nächsten Tagen.
> [...]unbenutzbar langsam. meiner Meinung nach kommen wir hier zu einem Hauptproblem "moderner" Programmentwicklungen. Unter dem Deckmantel "Benutzerfreundlichkeit" werden sowohl bei Windows als auch bei Linux gewaltige Ressourcen für Wizards, animierte Dialoge, und graphische Gimmicks verbraucht. Wenn für eine erträgliche Geschwindigkeit von Vista oder KDE/Gnome mindestens 1-2 GByte RAM benötigt werden hat die IT-Welt ein Problem, da Firmen, Institute, öffentliche Einrichtungen etc. nicht alle 2 Jahre ihre Hardware komplett updaten können. Bei Linux gibt es zumindest viele Alternativen für moderate Hardwareanforderungen. Bei Windows ist nach der Einstellung des Supports halt kein Update mit alter Hardware möglich.
Die Industrie muss bei vielen Marktgebieten den Bedarf erst generieren, heutzutage wo der Konsument "schon alles hat" ist dies normal und notwendig. Oder wer wuerde ein Vista kaufen, das die gleichen Hardware Anforderungen wie WinXP hat? Dieses koennte dann gezwungenermasen nicht viel mehr als XP. Das ist ein rein wirtschaftliches Problem, kein technisches.
Die 10.2 alpha startet bei mir wesentlich schneller als SL10.1. Ich habe allerdings das Dateisystem bei der Installation von Reiser auf ext3 geändert. Mfg Tom
> Das ist ein rein wirtschaftliches Problem, kein technisches. Es wird aber zu einem technischen Problem beim Kunden, der bei fehlenden Alternativen gezwungen wird, die Hardware zu erneuern, weil es z.B. nach Einstellung des Supports keine Sicherheitsupdates für Windows 2000 mehr geben wird. In userem Labor ist eine Hardwareaufrüstung auch aus technischen Gründen nicht möglich, da die Maschinensteuerungen jeweils einen PC mit ISA-Karte und Win2K benötigen. Und wir werden ganz sicher nicht für 250.000 EUR unsere Steuerungen erneuern, weil Microsoft seinen Support einstellt.
Von Rolf Eggenschwiler am Mo, 18. September 2006 um 10:24 #
Ich habe Äpfel mit Birnen verglichen und die Beta 2 Version von Windows VISTA getestet und auch ein die Vorabversion von OpenSuse 10.2! Bei Windows VISTA hatte ich innert kurzer Zeit vier System-Abstürze, Windows VISTA ist hat ein Programm-Kompatibilitäs Assistent (Emulator?), der die Installation von Windows XP kompatibler Software ermöglichen soll (Mit betonung auf soll)! Da schneiden dann die Linux-Emulatoren doch viel besser ab!Gewisse Programme konnten unter VISTA nicht installiert werden! Ich habe einen 1.7 Ghz Prozessor und 1 GB Arbeitsspeicher! Es wird 512 MB RAM als minimum entpfohlen! Windows VISTA ist sehr Speicher-Lastig, alles ging viel langsamer! Die Bentzerfreundlichkeit in der Menue-Führung lässt bei VISTA zu wünschen übrig, da hat doch Linux OpenSuse 10.2 (KDE) viel besser abgeschnitten, ausser dem Update und Bildschirmschoner der nicht richtig funktionierte!Klar das sind Vorabversionen, und Microsoft hat die Beta-Version sicher zur Fehlerausmerzung kostenlos ins Netz gestellt!Aber ich glaube der Windows Fan sollte doch lieber bei einem funktionierenden XP beliben (Wie immer wird später mal der Service Packs für Windows VISTA sicher auch noch irgendwann folgen)! Wer auf Schnickschnack verzichten kann und nicht wegen Windows Software,die nicht unter Linux läuft auf XP ausweichen muss, der wäre sicher gut beraten, es mal mit Linux zu versuchen!
weiß jemand warum man dieses kick-off menü überhaupt entwickelt. ich halte dieses menü für absolut sinnlos. genauso beagle! das sind alles programme die ich absolut nicht benötige.
außerdem finde ich es dumm dass in der sled gnome preferiert wird. ich war ja schon immer ein kde fan, vorallem weil die technologie hinter kde, gnome weit vorraus ist. qt ist einfach wesentlich strukturierter als gtk. genauso ist kde auch gnome in sachen übersicht und programm-interface vorraus. ich sehe eigentlich keinen grund gnome zu benutzen. warum wird gnome also von sled als standard genutzt?
auf das neue startmenü kann ich jedenfalls gerne verzichten. die sollten lieber mal die stabilität bei den suse-kde builds erhöhen. viele leute denken, das würde tatsächlich an kde liegen. zudem sind die icons bei suse eigenartig verschoben. das scheint an den endlosen patches zu liegen die novell da reinpumpt.
ich benutze kde bei sled! ich mags nur nicht dass die neuerungen in gnome geflossen sind. kde wäre viel besser gewesen, aber wahrscheinlich war gnome dringende dran! die brauchen das nötiger?!
Ich möchte kein Mono bei mir auf der Platte haben, und mit der Gnome Entscheidung entsprechende Abhängigkeiten aufzubauen, ist jetzt Schluss mit Gnome.
> weiß jemand warum man dieses kick-off menü überhaupt entwickelt. ich halte dieses menü für absolut sinnlos. genauso > beagle! das sind alles programme die ich absolut nicht benötige.
Genau! Das nächste mal sollen sie dich gefälligst fragen! Frechheit sowas!
ne mal im ernst, ich benutze es nicht, weil es ganz objektiv keine vorteile bringt, es gibt genug andere sachen was die usability erhöht.
z.b eine volltextsuche wie firefox (also eine leiste unten im fenster die die die sicht nicht behindert. oder ein wrapper für copy and paste, damit drag and drops richtig funktionieren. das ganze andere zeugs was novell macht ist irgendwie unfug...
also ich hab mir eben mal kickoff angesehen und ich finde es eigentlich klasse. es ist sehr übersichtlich und gut strukturiert. jetzt kann ich meine schnellstarticons im kicker löschen und hab sie beim ersten klick im kickoff-menü. das spart platz im kicker den ich dringend brauche. ich kann abschließend nur sagen, dass man nicht immer danach gehen kann was man selbst als sinnvoll oder unnütz empfindet. das was ich als sinnlos erachte, finden andere eventuell gut. ich glaube das kickoff bei den meisten leute gut ankommen wird. schauen wir mal
das ding ist nur ne "große" iconleiste... es gibts soviele wichtigere sachen als ne riesem schnellstartleiste. ich fand die normale menüstruktur beim kde panel wunderbar. alle anderen programme landen als verknüpfung auf dem desktop. oder ich starte ein script in der konsole. ich kann da beim besten willen nichts dran finden. im gegensatz zu xgl, wo man nette effekte und gute rendering geschwindigkeiten erzielen könnte.
und schon wieder gehst du von deinem eigenen empfinden aus. allein die tatsache das DU es sinnlos findest, entzieht dem menü doch nicht seine existensberechtigung. viele leute finden es gut. ob du es nutzt bleibt dir überlassen. ein simpler rechtsklick auf das teil und du kannst dort dein altes menü aktivieren.
"KDE blieb bei Version 3.5.4" Das ist doch auch die aktuelle Version. 3.5.5 braucht noch ein bischen, laut dem Release Plan http://developer.kde.org/development-versions/kde-3.5-release-plan.html
Der Compiler in 10.1 und spaeter optimiert per Default fuer -mcpu=generic. Das ist ein generischer Mode der guten Code sowohl fuer AMD als auch fuer alle neueren Intel CPUs generiert.
Von Captn Difool am Mo, 11. September 2006 um 13:02 #
Wer will, kann sich einen Kernel neu backen und "Guru" stellt einige speziell auf i686 optimierte Pakete bereit. Bringt aber aus meiner Sicht nichts, allenfalls in einigen speziellen Fällen. Ich konnte im Vergleich jedoch feststellen, das SuSE 10.1 spürbar schneller als Debian/Kanotix läuft, welches zwar einen 586er-Kernel aber nur 386er-Pakete hat. Stabil ist SuSE auch, bei Debian-Unstable sind mir deutlich öfter Anwendungen abgeschmiert.
SuSE war ja mal der Platzhirsch im deutschsprachigen Raum. Mir kommt vor als sich Ubuntu immer mehr dazwischen drängt. Wie schauts da mit den Marktanteilen aus, hat SuSE noch am Linux-Desktop die Nase vorn?
Von Captn Difool am Mo, 11. September 2006 um 12:58 #
Trage doch einfach dazu bei, in dem Du auch SuSE installierst und benutzt Ansonsten ist das doch weniger wichtig, wichtig ist, das die jeweiligen User zufrieden sind.
Von ehemaliger Suse-Fan am Mo, 11. September 2006 um 14:43 #
Ich bin als ehemaliger totaler Suse-Fan gezwungenermaße auf Kubuntu umgestiegen, weil Suse unbenutzbar langsam auf meiner nicht ganz uptodaten-Hardware geworden ist. Da das aktuelle Kubuntu aber schnell genug auf meiner Hardware läuft, kann ich nur annehmen, dass Suse jetzt nur noch totale Bloatware ist.
ich weiß ja nicht was du fürn kubuntu drauf hast. aber bei mir ist kubuntu fast immer abgestürzt. das tool synaptics ist bei 50% der user unbenutzbar. und das system als ganzes wesentlich lahmer als suse.
ich hatte auch das normale und schon nach dem ersten start (der übrigens länger als bei suse dauert) war das system absolut instabil. Ich habe bisher kubuntu 2 mal probiert, zuletzt die 6.06.1. ich dachte man sollte ihr noch einmal eine chance geben. aber ich wurde so bitter enttäuscht. es ist die bisher mit abstand schlechteste distri die ich je benutzt habe!
Bin nach einigen Irrfahrten (Gentoo, Fedora, Kubuntu) wieder bei SuSE gelandet. Nicht perfekt, und startet vielleicht auch langsamer, aber irgendwie doch das rundere Angebot, gerade auch im Hinblick auf die immer noch sehr gute KDE-Integration, die ja bei Fedora unter aller Kritik ist (oder war, habe Core 3 getestet).
svn://anonsvn.kde.org/home/kde/branches/work/suse_kickoff
Mein Bruder hat mir das zugeschickt. Ich würde es ausprobieren, aber er hat gesagt, es würden wohl eine Menge an Dateien aus dem KDE überschrieben werden. Ich habe aber keine Lust mir mein Produktiv-System zu zerschießen. Vielleicht kann ein Experimentierfreudigerer und Programmier-erfahrerener als ich mal seine Erfahrungen damit beschreiben.
http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=496439
http://www.downloadsquad.com/2006/08/23/preview-kickoff-the-new-kde-start-menu/
danke nochmal
danke
Das Problem mit dbus habe ich bei mir durch ein beherztes ln -sf /usr/lib/libdbus-1.so /usr/lib/libdbus-1.so.3 gelöst. Jedenfalls funktioniert die KDE-Medienverwaltung bei mir.
danke
Das scheint noch aus der SUSE Linux 10.1 News zu stammen? Jedenfalls wurde es nicht für die 10.2 verkündet. Die derzeitigen Entwicklungsversionen sind leider darauf noch nicht optimiert und es werden alle fünf CDs für eine Desktop-Installation gebraucht.
Bei mir war 10.1 auf zwei Durchschnittsrechner so langsam, dass die Installation schon Stunden gedauert hat und auch nach Abschaltung von beagle, Zen und Co. unbenutzbar langsam. Sorry, aber da läuft sogar die Beta von Vista schneller.
Die Gnome-Oberfläche hingegen ist sehr gut optimiert, d. h. die Fenster sind ziemlich flüssig bei(m) Verschieben/Größenänderung und die Anwendungen starten auch ziemlich flott. Vom Gefühl her kommt mir die Oberfläche von 10.2Alpha "schneller" vor als Ubuntu's.
Aber mit den Bootzeiten habe ich andere Erfahrungen gemacht. Von der Bootfreigabe durch Grub bis zum völligen Hochfahren von KDE des automatisch gestarteten Users benötigt bei mir Suse-10.1 45 sec. und Kubuntu-6.06.1 64 sec.
(Beide frisch installiert, ungefähr der gleiche Programmumfang, kein OOo-Schnellstarter und auf dem neuesten Paketstand)
Suse 10.2-Test folgt in den nächsten Tagen.
meiner Meinung nach kommen wir hier zu einem Hauptproblem "moderner" Programmentwicklungen. Unter dem Deckmantel "Benutzerfreundlichkeit" werden sowohl bei Windows als auch bei Linux gewaltige Ressourcen für Wizards, animierte Dialoge, und graphische Gimmicks verbraucht. Wenn für eine erträgliche Geschwindigkeit von Vista oder KDE/Gnome mindestens 1-2 GByte RAM benötigt werden hat die IT-Welt ein Problem, da Firmen, Institute, öffentliche Einrichtungen etc. nicht alle 2 Jahre ihre Hardware komplett updaten können.
Bei Linux gibt es zumindest viele Alternativen für moderate Hardwareanforderungen. Bei Windows ist nach der Einstellung des Supports halt kein Update mit alter Hardware möglich.
Trotzdem habens alle :)
Die Industrie muss bei vielen Marktgebieten den Bedarf erst generieren, heutzutage wo der Konsument "schon alles hat" ist dies normal und notwendig. Oder wer wuerde ein Vista kaufen, das die gleichen Hardware Anforderungen wie WinXP hat? Dieses koennte dann gezwungenermasen nicht viel mehr als XP. Das ist ein rein wirtschaftliches Problem, kein technisches.
Mfg Tom
Es wird aber zu einem technischen Problem beim Kunden, der bei fehlenden Alternativen gezwungen wird, die Hardware zu erneuern, weil es z.B. nach Einstellung des Supports keine Sicherheitsupdates für Windows 2000 mehr geben wird.
In userem Labor ist eine Hardwareaufrüstung auch aus technischen Gründen nicht möglich, da die Maschinensteuerungen jeweils einen PC mit ISA-Karte und Win2K benötigen. Und wir werden ganz sicher nicht für 250.000 EUR unsere Steuerungen erneuern, weil Microsoft seinen Support einstellt.
außerdem finde ich es dumm dass in der sled gnome preferiert wird. ich war ja schon immer ein kde fan, vorallem weil die technologie hinter kde, gnome weit vorraus ist. qt ist einfach wesentlich strukturierter als gtk. genauso ist kde auch gnome in sachen übersicht und programm-interface vorraus.
ich sehe eigentlich keinen grund gnome zu benutzen. warum wird gnome also von sled als standard genutzt?
auf das neue startmenü kann ich jedenfalls gerne verzichten. die sollten lieber mal die stabilität bei den suse-kde builds erhöhen. viele leute denken, das würde tatsächlich an kde liegen.
zudem sind die icons bei suse eigenartig verschoben. das scheint an den endlosen patches zu liegen die novell da reinpumpt.
Dann benutze sie nicht.
> außerdem finde ich es dumm dass in der sled gnome preferiert wird.
Was hält dich davon ab KDE in SLED zu benutzen?
> beagle! das sind alles programme die ich absolut nicht benötige.
Genau! Das nächste mal sollen sie dich gefälligst fragen! Frechheit sowas!
z.b eine volltextsuche wie firefox (also eine leiste unten im fenster die die die sicht nicht behindert.
oder ein wrapper für copy and paste, damit drag and drops richtig funktionieren. das ganze andere zeugs was novell macht ist irgendwie unfug...
ich kann abschließend nur sagen, dass man nicht immer danach gehen kann was man selbst als sinnvoll oder unnütz empfindet. das was ich als sinnlos erachte, finden andere eventuell gut.
ich glaube das kickoff bei den meisten leute gut ankommen wird.
schauen wir mal
also immer mit der ruhe
Das ist doch auch die aktuelle Version. 3.5.5 braucht noch ein bischen, laut dem Release Plan http://developer.kde.org/development-versions/kde-3.5-release-plan.html
Fax
Der Compiler in 10.1 und spaeter optimiert per Default fuer -mcpu=generic.
Das ist ein generischer Mode der guten Code sowohl fuer AMD als auch fuer
alle neueren Intel CPUs generiert.
Fuer i686 optimieren ist total obsolet.
Da das aktuelle Kubuntu aber schnell genug auf meiner Hardware läuft, kann ich nur annehmen, dass Suse jetzt nur noch totale Bloatware ist.
Ich habe bisher kubuntu 2 mal probiert, zuletzt die 6.06.1. ich dachte man sollte ihr noch einmal eine chance geben. aber ich wurde so bitter enttäuscht. es ist die bisher mit abstand schlechteste distri die ich je benutzt habe!