Das ging aber füher in seiner unstable-jugend auch schon mal ...
War irgendwie beeindruckend, wenn sich nach einem Absturz alle 20 Tabs wieder mit den URLs füllten. ich glaube es kam sogar die Frage, ob diese dann gebookmarkt werden sollten ..?
Nö diesmal geht's richtig, frage "session wiederherstellen" mit "Ja" / "nein" und beide Optionen tun genau das was man erwartet (dialog erscheint auch nur nach Abstürzen). Es wäre natürlich eine Frage von Sekunden gewesen sich den RC2 herunterzuladen und sich selbst zu überzeugen.
Von Martin Fernau am Mo, 9. Oktober 2006 um 09:14 #
> Es wäre natürlich eine Frage von Sekunden gewesen > sich den RC2 herunterzuladen und sich selbst zu überzeugen. genau, schaffen wir einfach jegliche Kommunikation via diesem Kommentar-System ab! Weil man kann sich eigentlich immer über Dritt-Quellen informieren. Sei es direktes testen von Programmen (was man in diesem Fall vielleicht gar nicht möchte, weil man den Browser nicht mehr nutzt) oder googeln oder "wikipedia'n"...
Die Frage war, ob Firefox das kann, nicht irgendeine dahergelaufene Extension. Wenn man schon Crash-Session-Support einbaut, wäre es ja eigentlich nicht schlecht gewesen das Feature auch ohne Crash zur Verfügung zu stellen ...
Von DerZerstörer am Sa, 7. Oktober 2006 um 16:51 #
Das Feature steht auch ohne Crash zur Verfügung, einfach unter Einstellungen -> Allgemein -> Start "Fenster und Tabs der letzten Sitzung anzeigen" auswählen.
Von Matthias Popp am Sa, 7. Oktober 2006 um 10:54 #
Die Darstellung ist immer noch eine Kathastrophe wenn man die Schrift vergrößert . Siehe www.onvista.de . Da ist die noch harmlos es gibt welche da läßt sich dann garnichts mehr lesen. Nur selttsam Opera kriegt es korrekt hin.
... stimmt, wenn man die Schrift so weit vergrössert, dass nur noch ein Buchstabe pro Seite zu sehen ist, dann kann man die Zeile nicht mehr zusammenhängend lesen ... Analog auch bei Tabelleninhalten.
War dass so gemeint? Ansonsten kann ich nicht aussergewöhnliches auf dieser Seite beim Vergrössern feststellen.
Für die grenzenlose Unwissenheit einiger Webdesigner wird es vermutlich auch in Zukunft kein Allheilmittel geben. Wie heißt es so schön: Gegen Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen. Wenn du beim Ausparken dem Vordermann die Stoßstange schrottest, wer ist dann schuld? Du oder das Auto? Klar mit einem Fiat wäre das nicht passiert, fraglich nur warum es dann immer noch so viele Mercedesfahrer gibt bei derart offensichtlichem Konstruktionsfehler (Auto passt nicht in jede vom Fahrer gewünschte Parklücke).
Opera web browser fully supports the page zooming by default, and even Internet Explorer can also support it when a plugin is installed. Mozilla lacks the feature, or does not fully support it even if an extension is provided, so Mozilla is just behind them.
Auch die Erweiterung "Image Zoom" hat schon diese Funktionalität, dass nur Text und Bilder skaliert werden, angeboten, mit entsprechend schlechten Resultaten.
Möglicherweise liegt es daran, dass diese Internethelden wo es nur geht mit "px" arbeiten. Bei einer Verdopplung der Größe werden aus einem Pixel also zwei Pixel. Bei Schriftgrößen sieht das ein wenig anders aus. Die werden abhängig von der Bildschirmauflösung berechnet. Und schon hat man ein Problem. Relative Angaben mit absoluten Angaben zu mixen ist keine gute Idee.
Opera skaliert die Seite möglicherweise wie eine schnöde Bildverarbeitung. [Vermutung on]Opera nimmt also die korrekt gerenderte Originalseite und zoomt das Ding.[Vermutung off]. Ich will nicht sagen das dies schlecht ist. Sieht aber sehr blöd bei einigen Vergrößerungsfaktoren aus.
Ja, die Zoomfunktion von Opera vergrößert alles. Im gegensatz zu einer Bildbearbeitung wird die Schrift natürlich mit einer entsprechenden Schriftgröße angezeigt und nicht wie Bilder stupide Hochgerechnet.
Beim Firefox wird nur die Schriftgröße verändert. Deshalb findet man die Funktion auch unter Ansicht -> Schriftgrad -> vergrößern/verkleinern.
Nein, seine Aussage ist richtig. Ein Firefox ohne Erweiterung skaliert nur den Text.
Weil: mein Firefox (und der tausend anderer User) kann es wie Opera
Ein Firefox bietet weder mit der PageZoom-Erweiterung, noch mit der "Image Zoom"-Erweiterung eine Zoom-Funktionalität, die der des Opera entspricht. Wie Du mit Firefox eine zu Opera äquivalente Seitenskalierung erreichst, kannst Du aber gerne noch hier darlegen.
"Internethelden...mit "px" arbeiten...Und schon hat man ein Problem".
Theoretisch habt Ihr ja Recht, solltet Euch aber nicht so abwertend äußern. Will man mehr als Schrift auf unifarbenem Hintergrund auf der Seite (und alle Kunden wollen das) und dann noch in 3-spaltigem Layout, ist CSS schnell am Ende. Tabellen sollte man für Layoutzwecke nicht verwenden. Da läuft man automatisch in Probleme rein. HTML/CSS ist ein guter Ansatz, aber um richtig praxistauglich zu sein, fehlt noch eine ganze Menge, vor allem bei der noch fehlenden Browserkompatibilität (vor allem wegen IE), weswegen man viele Kompromisse eingehen muss.
Sieht schrecklich aus, liegt aber definitiv an der Seite. Irgentwo sind da wohl ein paar tags nicht richtig verschachtelt worden und dank float ist die Darstellung völlig scheps.
Gecko und KHTML lassen bei mir den Text der linken Mails in die rechten Mails reinragen, was aber ohne overflow:hidden kein Fehler ist.
Opera 9 scheint einige Mails in den pre Block einer anderen Mail hineinzuinterpretieren und verschiebt dadurch den Text nach unten. Sieht zwar nicht ganz so schlimm aus, ist aber reiner Zufall.
Zahlreiche barrierefreie und aufwändig gestaltete Webseiten beweisen, dass es durchaus praktisch möglich ist, vernünftig skalierbare Seiten zu erstellen. Als prominentes Beispiel wäre hier die Seite vom WDR zu nennen. Tutorials zur barrierefreien Gestaltung gibt es en masse.
Nein, CSS wird auf so gut wie keiner Seite an seinen Grenzen benutzt. Prinzipiell kann man damit Elemente (zumindest für die 3-4 wichtigsten Browser auch gleichartig) nach Belieben und in beliebigen Farben und Grössen im Browserfenster anzeigen lassen. Entgegen beliebter Gerüchte kann auch der (ansonsten natürlich elend altmodische) MSIE mit einem Grossteil des Boxmodel genauso gut umgehen wie Mozilla und Opera. Man kann viele Dinge machen, von denen allgemein geglaubt wird, das gehöre in die Welt von Flash oder Javascript...
Ach so, noch zum Thema: leider wahr: ein moderner Browser muss nicht gut und Standardkonform sein(wie Konqueror oder Opera) sondern weit verbreiteten Unsitten entsprechen (wie Mozilla), damit man als Webdesigner damit arbeiten kann...
In sofern finde ich es durchaus nützlic, wenn Firefox immer mehr wie MSIE auszusehen versucht }:-[
Ist dein Firefox zu lahm, ist dein Rechner zu lahm, also ich finde ihn blitzschnell (AMD X2 4800+):-)
Opera ist aber noch nen Tick schneller, aber mir gefällt Opera nicht, alleine, dass man ewig frickeln muss bis man nen halbwegs brauchbaren AdBlocker hat, AdBlockPlus dagegen ist Spitze und auch die vielen anderen Erweiterungen, die es für Opera und IE nicht gibt:-)
Quote: dat is weil die firefox ein paar gnome-libs lädt während opera qt ist. Deshalb startet unter KDE der Opera natürlich deutlich schneller.
Irre, wieviel Quatsch man in zwei Sätzen verzapfen kann. Zuerst die unmögliche Rechtschreibung (aber das gehört ja mittlerweile zum guten Ton des Internets) und dann noch die klaffenden inhaltlichen Unzulänglichkeiten. Nehmen wir das doch mal auseinander.
1. Was für "gnome-libs" sollen das sein? Unter Linux verwendet Firefox GTK+, welche jedoch von Gnome unabhängig ist. GIMP-Toolkit, man beachte die Bedeutung des G. Ferner ist FF plattformunabhängig; unter Mac OS X schlägt der FF ebenfalls keine Geschwindigkeitsrekorde. Ganz ohne "gnome-libs". Woran mag das nur liegen? 2. "während opera qt ist." & "startet unter KDE der Opera natürlich deutlich schneller" - Aha. Gefühlt oder gemessen? Oder ist das einfach nur eine nicht fundierte Annahme. Das würde ich eher glauben. Man könnte ja auch mal in den Raum stellen ob der statisch gelinktete Opera sich gar nicht schert, in welcher Umgebung er läuft, ggü. dem dynamisch gelinkten. Und im Übrigen: Opera ist eine Multiplattformanwendung und verwendet nur unter Linux QT. Wie sieht es denn auf anderen Plattformen aus?
Ach, was rege ich mich eigentlich auf? Unqualifizierte Kommmentare sind doch in der Community so langsam an der Tagesordnung. Aber warum ist das so? Mir scheint, dass die Menschen zuviel Zeit haben und deshalb aus Langeweile so einen Unfug verbreiten. Dann wiederum denke ich: wenn sie soviel Zeit hätten, warum verwenden sie diese nicht darauf, mal etwas sinnvolles zu schreiben. Und als Vorbereitung vielleicht auch mal etwas lernen? Es ist mir unbegreiflich.
Als mein FF (offizielles binary) verwendet atk gconf glib2 gnome-vfs gtk+2 libbonobo libgnome orbit2 pango klar wenn man die schon vorgeladen hat mit gdm startet das Ding ungleich schneller wie wenn ich das vom KDE-Desktop starte. Als bis QT geladen ist dauert schon ordentlich, aber das richt mir hier voll nach Trollposting, daher ein lautes *plonk* für Dich!
Tja, ein ldd auf firefox-bin gibt mir ein ganz anderes Bild. (klick) Ich kann dort nichts Gnome-spezifisches entdecken. Ferner musst du zugeben, dass Firefox immer noch exzellent funktioniert, selbst wenn man den ganzen Gnome-Kram ("Kram" ist nicht abwertend zu verstehen. Ich stehe hinter KDE als auch Gnome als großartige Softwareprojekte.) nicht installiert hat. Eine Abhängigkeit des FF von Gnome kann man also nicht nachweisen. Wie gesagt: beleg' deine Behauptungen einfach mal anstatt hier gleich wieder mit dem "Troll"-Totschlagargument kommen zu wollen.
Zugegebenermassen wollte ich schon ein wenig provozieren. Aber eher in eine Richtung, die die Nachdenklichkeit fördert. Das ist wohl nach hinten losgegangen denn anstatt deine Aussage zu überdenken steigerst du dich noch mehr in deinen Unfug hinein und beginnst, nach Trollen zu beissen. Jetzt wird mir leicht klar, wie sich G.W. manchmal fühlen muss. Ist dir überhaupt bewusst, was "PLONK" ausgeschrieben bedeutet? Bevor du es bei WikiPedia nachschlägst: Please, leave our Newsgroup, Kid. Etwas, was man dir vielleicht auch irgendwann mal nahelegen wird.
Tja, ein ldd auf firefox-bin gibt mir ein ganz anderes Bild. Dann mach mal ein ldd auf components/lib*.so, z.B. auf die libaccessibility oder libimgicon
Habe ich gemacht und nach kurzer Sichtprüfung den Output noch einmal mit grep durchsucht. Keine Abhängigkeiten. Zumindest auf meinem System benötigt FF unter Linux keine Gnome-Komponenten. Eventuell liegt es an der Paketierung der Distribution aber dies ist uninteressant: inhärent ist FF nicht an Gnome gebunden. Ist das so schwer zu akzeptieren?
*Pruuuuuuust* # linux-gate.so.1 => (0xffffe000) # libmozjs.so => not found # libxpcom.so => not found # libxpcom_core.so => not found mal versucht das Ding ordentlich zu installieren???? Dann weiterreden, es geht hier nicht um dein System (das wohl ganz offensichtlich falsch aufgesetzt ist) sondern um den Firefox den andere verwenden.
Hahah da gehts ja weiter # linux-gate.so.1 => (0xffffe000) # libgkgfx.so => not found # libxpcom.so => not found sag mal bist du sicher, dass der bei dir überhaupt startet?
Nein, mein Bester. Bei Step [2] hat irgendeine Birne das Thema auf GTK/GNOME vs. QT/KDE gedreht. Von daher solltest Du lernen komplette Threads zu lesen und zu verstehen
Mach mal ein ldd auf Dein firefox binary. Du wirst wahrscheinlich dasselbe auf Deinem System beobachten können. Warum das so ist und warum das ganz normal ist, darfst Du alleine ergründen.
Gratulation, du kannst lesen! Nein, das System funktioniert ganz ausgezeichnet und ist nach allen Standards richtig aufgesetzt. Und wie dir die Tendenz Rot schon aufgezeigt hat.. ach, was kuemmert es mich ueberhaupt? Ganz offensichtlich WILLST du nichts lernen sondern einfach nur Recht haben. GRAR! Bei solchen Einzellern wie dir moechte man die Menschheit vernichten.
# libmozjs.so => not found # libxpcom.so => not found # libxpcom_core.so => not found
Das kommt z.B. wenn diese libs nicht im Libverzeichnis sind bzw. in ld.so.conf, das ist z.B. bei gentoo so, wenn man das Firefox-bin nimmt. Kompiliere es und du wirst auf einmal staunen, dass nicht nur diese Fehler weg sind, sondern dein Fox auf einmal etwas anders aussieht. Von daher würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, deine Installation ist absolut korrekt:-)
Ich verwende auch Gentoo. Die Bibliotheken liegen (wie bei jeder anderen Distribution auch) im firefox Verzeichnis (/usr/lib/firefox bzw /usr/lib/mozilla-firefox). Das ldd die Dinger nicht sieht hat nichts damit zu tun ob firefox-bin die korrekten Bibliotheken findet oder nicht. Es besteht absolut keine Notwendigkeit diese Bibliotheken im Standard-Lib Verzeichnis zu haben noch den Pfad dorthin in die ld.so.conf einzutragen. Firefox wird über ein Script gestartet welches vorher den LD_LIBRARY_PATH auf den richtigen Pfad setzt. Keine Magie, Unix für Anfänger.
>>>Ich verwende auch Gentoo. Die Bibliotheken liegen (wie bei jeder anderen Distribution auch) im firefox Verzeichnis (/usr/lib/firefox bzw /usr/lib/mozilla-firefox).
Ne bei gentoo liegen die im Falle, dass man firefox-bin nimmt ebend nicht in /usr/lib/mozilla-firefox sondern in /opt/firefox ..., zumindestens liegen sie da bei mir mit dem aktuellsten mozilla-firefox-bin ebuild:
########## Guckst du hier: src_install() { declare MOZILLA_FIVE_HOME=/opt/firefox
>>>Es besteht absolut keine Notwendigkeit diese Bibliotheken im Standard-Lib Verzeichnis zu haben noch den Pfad dorthin in die ld.so.conf einzutragen.
LOL, /usr/lib steht da sowieso drin und damit auch /usr/lib/mozilla....
So ein Startscript ist schön und gut, aber im Falle, dass man mit gdb debuggen möchte nutzlos. Du hast Recht, Unix für Anfänger, da scheinst du dich auszukennen.
Ne bei gentoo liegen die im Falle, dass man firefox-bin nimmt ebend nicht in /usr/lib/mozilla-firefox sondern in /opt/firefox
Das ist doch letztlich scheißegal. Fakt ist sie liegen in allen Fällen nicht in einem der Standard-Lib Verzeichnisse.
LOL, /usr/lib steht da sowieso drin und damit auch /usr/lib/mozilla....
Das ist Blödsinn. Weder der Linker noch ldd schauen rekursiv in die Unterverzeichnisse von /usr/lib.
So ein Startscript ist schön und gut, aber im Falle, dass man mit gdb debuggen möchte nutzlos.
Ertappt worden und auf ein weiteres Thema lenken von dem man wahrscheinlich auch nichts versteht. Typisches Verhalten eines Nixblickers. Aber ist schon klar, man installiert natürlich firefox-bin und schmeißt dann den Debugger an.
Du hast Recht, Unix für Anfänger, da scheinst du dich auszukennen.
Das lass ich jetzt einfach mal auf mich einwirken.
Opera ist eine Multiplattformanwendung und verwendet nur unter Linux QT. Hast du eine Quelle für deine Behauptung? Was verwendet Opera denn unter FreeBSD? Zumal Qt ein Cross-Platform-Toolkit ist und somit dafür prädestiniert ist, dass Opera Qt auf sämtlichen möglichen Plattformen nutzt.
alleine, dass man ewig frickeln muss bis man nen halbwegs brauchbaren AdBlocker hat So lange dauert es sicherlich nicht, die urlfilter.ini ins Opera-Profil zu kopieren.
Ich seh schon du hast keine Ahnung von was ich rede. Guck dir mal AdBlockPlus an und danach reden wir wieder über deinen lächerlichen Opera AdBlocker:-)
Ich verwende Firefox 2.0 RC 2 mit AdBlock Plus und dem AdBlock Filterset.G Updater. Also weiß ich sehr wohl, wovon du redest. Du verwechselt aber wohl die urlfilter.ini mit dem in Opera 9 eingeführten "Adblocker", den ich schrecklich finde.
Die bereits in früheren Versionen von Opera eingeführte urlfilter.ini beinhaltet eine Liste sämtlicher URLs, die geblockt werden sollen. AdBlock (Plus) hat den Vorteil, dass reguläre Ausdrücke möglich sind, während man bei Opera auf Wildcards wie * und ? angewiesen ist. Jedoch lässt sich das ausgleichen, indem man die in AdBlock (Plus) kombinierten Einträge einfach als mehrere einzelne mit Wildcards schreibt. Es gibt auch diverse Seiten, die einem neben einem AdBlock (Plus) Filterset eine urlfilter.ini für Opera generieren, z.B. http://pgl.yoyo.org/adservers/
Ja und das ist doch rumgefrickel, schon mal was von usability gehört, oder kennt man das in Hintedumpfing nicht? AdBlockPlus ist deshalb so gut, weil ich es anklicke, dann Links in der betreffenden Seite angezeigt bekomme und dann mit etwas Verstand sofort sehe, was ich da blocken kann, muss und bei ner Url mit adsphp etc nur noch *adsphp* tippen muss, super einfach super wirksam.
AdBlockPlus ist deshalb so gut, weil ich es anklicke, dann Links in der betreffenden Seite angezeigt bekomme und dann mit etwas Verstand sofort sehe, was ich da blocken kann, muss und bei ner Url mit adsphp etc nur noch *adsphp* tippen muss, super einfach super wirksam. Ich musste noch nie irgendwelche Werbung in AdBlock Plus manuell blocken, weil die eingetragenen Filtersets bislang sämtliche Werbung längst weggekickt haben. Die werden auch regelmäßig aktualisiert.
War irgendwie beeindruckend, wenn sich nach einem Absturz alle 20 Tabs wieder mit den URLs füllten.
ich glaube es kam sogar die Frage, ob diese dann gebookmarkt werden sollten ..?
> sich den RC2 herunterzuladen und sich selbst zu überzeugen.
genau, schaffen wir einfach jegliche Kommunikation via diesem Kommentar-System ab! Weil man kann sich eigentlich immer über Dritt-Quellen informieren. Sei es direktes testen von Programmen (was man in diesem Fall vielleicht gar nicht möchte, weil man den Browser nicht mehr nutzt) oder googeln oder "wikipedia'n"...
Analog auch bei Tabelleninhalten.
War dass so gemeint?
Ansonsten kann ich nicht aussergewöhnliches auf dieser Seite beim Vergrössern feststellen.
Grüße
Sascha
Wenn du beim Ausparken dem Vordermann die Stoßstange schrottest, wer ist dann schuld? Du oder das Auto? Klar mit einem Fiat wäre das nicht passiert, fraglich nur warum es dann immer noch so viele Mercedesfahrer gibt bei derart offensichtlichem Konstruktionsfehler (Auto passt nicht in jede vom Fahrer gewünschte Parklücke).
http://www.erweiterungen.de/detail/PageZoom/
PageZoom is an extension for Firefox and compatible with Firefox 1.0 or later.
It enables the page zoom feature which is able to zoom pages in and out - not only texts but also images synchronously.
While it cannot keep the exact proportion of the styled page for some reasons, it helps you until Mozilla finally supports the page zoom function.This extension might be some help of you if you have low vision and are being annoyed with the small texts in the images. I hope Mozilla and Firefox officially implements the page zoom functionality by default because it's one of the accessibility issues.
Opera web browser fully supports the page zooming by default, and even Internet Explorer can also support it when a plugin is installed. Mozilla lacks the feature, or does not fully support it even if an extension is provided, so Mozilla is just behind them.
Auch die Erweiterung "Image Zoom" hat schon diese Funktionalität, dass nur Text und Bilder skaliert werden, angeboten, mit entsprechend schlechten Resultaten.
http://img98.imageshack.us/img98/8366/shot2ue9.png
Ist das so schwer zu verstehen?
Möglicherweise liegt es daran, dass diese Internethelden wo es nur geht mit "px" arbeiten. Bei einer Verdopplung der Größe werden aus einem Pixel also zwei Pixel. Bei Schriftgrößen sieht das ein wenig anders aus. Die werden abhängig von der Bildschirmauflösung berechnet. Und schon hat man ein Problem. Relative Angaben mit absoluten Angaben zu mixen ist keine gute Idee.
Opera skaliert die Seite möglicherweise wie eine schnöde Bildverarbeitung. [Vermutung on]Opera nimmt also die korrekt gerenderte Originalseite und zoomt das Ding.[Vermutung off]. Ich will nicht sagen das dies schlecht ist. Sieht aber sehr blöd bei einigen Vergrößerungsfaktoren aus.
Gruß, die Tendenz
PS: 90% der Nutzer kennen CTRL+ garnicht.
Im gegensatz zu einer Bildbearbeitung wird die Schrift natürlich mit einer entsprechenden Schriftgröße angezeigt und nicht wie Bilder stupide Hochgerechnet.
Beim Firefox wird nur die Schriftgröße verändert. Deshalb findet man die Funktion auch unter Ansicht -> Schriftgrad -> vergrößern/verkleinern.
Diese Aussage ist falsch.
Weil: mein Firefox (und der tausend anderer User) kann es wie Opera
Nein, seine Aussage ist richtig. Ein Firefox ohne Erweiterung skaliert nur den Text.
Weil: mein Firefox (und der tausend anderer User) kann es wie Opera
Ein Firefox bietet weder mit der PageZoom-Erweiterung, noch mit der "Image Zoom"-Erweiterung eine Zoom-Funktionalität, die der des Opera entspricht.
Wie Du mit Firefox eine zu Opera äquivalente Seitenskalierung erreichst, kannst Du aber gerne noch hier darlegen.
Kann er nicht, da er zur Sorte der Schwätzer gehört.
Theoretisch habt Ihr ja Recht, solltet Euch aber nicht so abwertend äußern. Will man mehr als Schrift auf unifarbenem Hintergrund auf der Seite (und alle Kunden wollen das) und dann noch in 3-spaltigem Layout, ist CSS schnell am Ende. Tabellen sollte man für Layoutzwecke nicht verwenden. Da läuft man automatisch in Probleme rein. HTML/CSS ist ein guter Ansatz, aber um richtig praxistauglich zu sein, fehlt noch eine ganze Menge, vor allem bei der noch fehlenden Browserkompatibilität (vor allem wegen IE), weswegen man viele Kompromisse eingehen muss.
Gruß, Tendenz
Unerhört! Dem OpenSource-Götzen FF etwas vorzuwerfen. Der FF steht außerhalb jeder Kritik. Punkt!
http://comments.gmane.org/gmane.linux.kernel/387963
Tut mir leid das ist ein unterirdisch.
Irgentwo sind da wohl ein paar tags nicht richtig verschachtelt worden und dank float ist die Darstellung völlig scheps.
Gecko und KHTML lassen bei mir den Text der linken Mails in die rechten Mails reinragen, was aber ohne overflow:hidden kein Fehler ist.
Opera 9 scheint einige Mails in den pre Block einer anderen Mail hineinzuinterpretieren und verschiebt dadurch den Text nach unten.
Sieht zwar nicht ganz so schlimm aus, ist aber reiner Zufall.
Tutorials zur barrierefreien Gestaltung gibt es en masse.
Nein, CSS wird auf so gut wie keiner Seite an seinen Grenzen benutzt. Prinzipiell kann man damit Elemente (zumindest für die 3-4 wichtigsten Browser auch gleichartig) nach Belieben und in beliebigen Farben und Grössen im Browserfenster anzeigen lassen. Entgegen beliebter Gerüchte kann auch der (ansonsten natürlich elend altmodische) MSIE mit einem Grossteil des Boxmodel genauso gut umgehen wie Mozilla und Opera. Man kann viele Dinge machen, von denen allgemein geglaubt wird, das gehöre in die Welt von Flash oder Javascript...
Ach so, noch zum Thema: leider wahr: ein moderner Browser muss nicht gut und Standardkonform sein(wie Konqueror oder Opera) sondern weit verbreiteten Unsitten entsprechen (wie Mozilla), damit man als Webdesigner damit arbeiten kann...
In sofern finde ich es durchaus nützlic, wenn Firefox immer mehr wie MSIE auszusehen versucht }:-[
(Opera zeigt, dass es auch schneller geht)
Opera ist aber noch nen Tick schneller, aber mir gefällt Opera nicht, alleine, dass man ewig frickeln muss bis man nen halbwegs brauchbaren AdBlocker hat, AdBlockPlus dagegen ist Spitze und auch die vielen anderen Erweiterungen, die es für Opera und IE nicht gibt:-)
Gruß, Tendenz
Opera und Firefox sind doch gleich lahm.
Irre, wieviel Quatsch man in zwei Sätzen verzapfen kann. Zuerst die unmögliche Rechtschreibung (aber das gehört ja mittlerweile zum guten Ton des Internets) und dann noch die klaffenden inhaltlichen Unzulänglichkeiten. Nehmen wir das doch mal auseinander.
1. Was für "gnome-libs" sollen das sein? Unter Linux verwendet Firefox GTK+, welche jedoch von Gnome unabhängig ist. GIMP-Toolkit, man beachte die Bedeutung des G. Ferner ist FF plattformunabhängig; unter Mac OS X schlägt der FF ebenfalls keine Geschwindigkeitsrekorde. Ganz ohne "gnome-libs". Woran mag das nur liegen?
2. "während opera qt ist." & "startet unter KDE der Opera natürlich deutlich schneller" - Aha. Gefühlt oder gemessen? Oder ist das einfach nur eine nicht fundierte Annahme. Das würde ich eher glauben. Man könnte ja auch mal in den Raum stellen ob der statisch gelinktete Opera sich gar nicht schert, in welcher Umgebung er läuft, ggü. dem dynamisch gelinkten. Und im Übrigen: Opera ist eine Multiplattformanwendung und verwendet nur unter Linux QT. Wie sieht es denn auf anderen Plattformen aus?
Ach, was rege ich mich eigentlich auf? Unqualifizierte Kommmentare sind doch in der Community so langsam an der Tagesordnung. Aber warum ist das so? Mir scheint, dass die Menschen zuviel Zeit haben und deshalb aus Langeweile so einen Unfug verbreiten. Dann wiederum denke ich: wenn sie soviel Zeit hätten, warum verwenden sie diese nicht darauf, mal etwas sinnvolles zu schreiben. Und als Vorbereitung vielleicht auch mal etwas lernen? Es ist mir unbegreiflich.
atk gconf glib2 gnome-vfs gtk+2 libbonobo libgnome orbit2 pango
klar wenn man die schon vorgeladen hat mit gdm startet das Ding ungleich schneller wie wenn ich das vom KDE-Desktop starte. Als bis QT geladen ist dauert schon ordentlich, aber das richt mir hier voll nach Trollposting, daher ein lautes *plonk* für Dich!
Zugegebenermassen wollte ich schon ein wenig provozieren. Aber eher in eine Richtung, die die Nachdenklichkeit fördert. Das ist wohl nach hinten losgegangen denn anstatt deine Aussage zu überdenken steigerst du dich noch mehr in deinen Unfug hinein und beginnst, nach Trollen zu beissen. Jetzt wird mir leicht klar, wie sich G.W. manchmal fühlen muss. Ist dir überhaupt bewusst, was "PLONK" ausgeschrieben bedeutet? Bevor du es bei WikiPedia nachschlägst: Please, leave our Newsgroup, Kid. Etwas, was man dir vielleicht auch irgendwann mal nahelegen wird.
Dann mach mal ein ldd auf components/lib*.so, z.B. auf die libaccessibility oder libimgicon
Habe ich gemacht und nach kurzer Sichtprüfung den Output noch einmal mit grep durchsucht. Keine Abhängigkeiten. Zumindest auf meinem System benötigt FF unter Linux keine Gnome-Komponenten. Eventuell liegt es an der Paketierung der Distribution aber dies ist uninteressant: inhärent ist FF nicht an Gnome gebunden. Ist das so schwer zu akzeptieren?
http://nopaste.info/0ca810011b.html
# linux-gate.so.1 => (0xffffe000)
# libmozjs.so => not found
# libxpcom.so => not found
# libxpcom_core.so => not found
mal versucht das Ding ordentlich zu installieren???? Dann weiterreden, es geht hier nicht um dein System (das wohl ganz offensichtlich falsch aufgesetzt ist) sondern um den Firefox den andere verwenden.
# linux-gate.so.1 => (0xffffe000)
# libgkgfx.so => not found
# libxpcom.so => not found
sag mal bist du sicher, dass der bei dir überhaupt startet?
Tendenz
Tendenz
# libmozjs.so => not found
# libxpcom.so => not found
# libxpcom_core.so => not found
Das kommt z.B. wenn diese libs nicht im Libverzeichnis sind bzw. in ld.so.conf, das ist z.B. bei gentoo so, wenn man das Firefox-bin nimmt.
Kompiliere es und du wirst auf einmal staunen, dass nicht nur diese Fehler weg sind, sondern dein Fox auf einmal etwas anders aussieht. Von daher würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, deine Installation ist absolut korrekt:-)
Ich verwende auch Gentoo. Die Bibliotheken liegen (wie bei jeder anderen Distribution auch) im firefox Verzeichnis (/usr/lib/firefox bzw /usr/lib/mozilla-firefox). Das ldd die Dinger nicht sieht hat nichts damit zu tun ob firefox-bin die korrekten Bibliotheken findet oder nicht. Es besteht absolut keine Notwendigkeit diese Bibliotheken im Standard-Lib Verzeichnis zu haben noch den Pfad dorthin in die ld.so.conf einzutragen. Firefox wird über ein Script gestartet welches vorher den LD_LIBRARY_PATH auf den richtigen Pfad setzt. Keine Magie, Unix für Anfänger.
LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/mozilla-firefox/; ldd /usr/lib/mozilla-firefox/firefox-bin
Guggst Du!
Tendenz
Ne bei gentoo liegen die im Falle, dass man firefox-bin nimmt ebend nicht in /usr/lib/mozilla-firefox sondern in /opt/firefox ..., zumindestens liegen sie da bei mir mit dem aktuellsten mozilla-firefox-bin ebuild:
########## Guckst du hier:
src_install() {
declare MOZILLA_FIVE_HOME=/opt/firefox
# Install firefox in /opt
dodir ${MOZILLA_FIVE_HOME%/*}
touch ${S}/extensions/talkback@mozilla.org/chrome.manifest
mv ${S} ${D}${MOZILLA_FIVE_HOME}
###############
>>>Es besteht absolut keine Notwendigkeit diese Bibliotheken im Standard-Lib Verzeichnis zu haben noch den Pfad dorthin in die ld.so.conf einzutragen.
LOL, /usr/lib steht da sowieso drin und damit auch /usr/lib/mozilla....
So ein Startscript ist schön und gut, aber im Falle, dass man mit gdb debuggen möchte nutzlos. Du hast Recht, Unix für Anfänger, da scheinst du dich auszukennen.
Das ist doch letztlich scheißegal. Fakt ist sie liegen in allen Fällen nicht in einem der Standard-Lib Verzeichnisse.
LOL, /usr/lib steht da sowieso drin und damit auch /usr/lib/mozilla....
Das ist Blödsinn. Weder der Linker noch ldd schauen rekursiv in die Unterverzeichnisse von /usr/lib.
So ein Startscript ist schön und gut, aber im Falle, dass man mit gdb debuggen möchte nutzlos.
Ertappt worden und auf ein weiteres Thema lenken von dem man wahrscheinlich auch nichts versteht. Typisches Verhalten eines Nixblickers. Aber ist schon klar, man installiert natürlich firefox-bin und schmeißt dann den Debugger an.
Du hast Recht, Unix für Anfänger, da scheinst du dich auszukennen.
Das lass ich jetzt einfach mal auf mich einwirken.
Tendenz
Hast du eine Quelle für deine Behauptung? Was verwendet Opera denn unter FreeBSD?
Zumal Qt ein Cross-Platform-Toolkit ist und somit dafür prädestiniert ist, dass Opera Qt auf sämtlichen möglichen Plattformen nutzt.
So lange dauert es sicherlich nicht, die urlfilter.ini ins Opera-Profil zu kopieren.
Die bereits in früheren Versionen von Opera eingeführte urlfilter.ini beinhaltet eine Liste sämtlicher URLs, die geblockt werden sollen. AdBlock (Plus) hat den Vorteil, dass reguläre Ausdrücke möglich sind, während man bei Opera auf Wildcards wie * und ? angewiesen ist. Jedoch lässt sich das ausgleichen, indem man die in AdBlock (Plus) kombinierten Einträge einfach als mehrere einzelne mit Wildcards schreibt. Es gibt auch diverse Seiten, die einem neben einem AdBlock (Plus) Filterset eine urlfilter.ini für Opera generieren, z.B. http://pgl.yoyo.org/adservers/
AdBlockPlus ist deshalb so gut, weil ich es anklicke, dann Links in der betreffenden Seite angezeigt bekomme und dann mit etwas Verstand sofort sehe, was ich da blocken kann, muss und bei ner Url mit adsphp etc nur noch *adsphp* tippen muss, super einfach super wirksam.
Ich musste noch nie irgendwelche Werbung in AdBlock Plus manuell blocken, weil die eingetragenen Filtersets bislang sämtliche Werbung längst weggekickt haben. Die werden auch regelmäßig aktualisiert.