hmmmm... schonwieder eine Distri... ist ja schon fast schlimmer als die Pest. Nein ich hasse Linux nicht ich liebe es und arbeite tagtäglich damit nur finde ich es reicht mal langsam. Solche Distris gibts wie Sand am Meer, langsam wirds lästig immer nur zu Lesen neue Distribution XYZ fertig...... Man würde besser seine Energie darin investieren das ganze Modular aufzubauen und nicht das so zu verbiegen.....
Wenn du des selektiven Überlesen nicht mächtig bist, scheinst du doch von sehr einfachem Gemüt! Was du für richtig befindest, ist noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss. Ansonsten dürfte es doch wohl jedem selbst überlassen sein, was er mit seiner Zeit und seinen Ressourcen anfängt.
Interessant, dass du ausgerechnet hier meckerst, denn nirgendwo mehr sollte man es verstehen, warum es viele "Geschmacksrichtungen" an Linux-Distries gibt als bei einer extra-soliden, lupenuntersuchten, stahlverstärkten "dukommsthiernetrein" Version, die für die kritischen Anwendungszwecke für besondere Sicherheit optimiert ist, die ich bedenkenlos auf Router oder Gateways schmeissen würde, aber paradoxerweise ungerne als Desktop-System nehmen möchte (weil es mir dort dann doch wieder zu restiktiv wäre).
Gerade in dem Bereich wünsche ich mir nichts anderes als "noch eine", dafür aber hochspezialisierte Distrie
> Gerade in dem Bereich wünsche ich mir nichts anderes als "noch eine", dafür aber hochspezialisierte Distri
Eben! Solange es Nischen gibt werden Distris dafür entwickelt. Das macht Sinn. Nicht jeder hat dieselben Anspüche. Weder im Desktop- ,Server- oder Firewall- / Router-bereich. Mit Linux geht das und das ist gut so!
sys0
P.S in der Biologie nennt man sowas "adaptive Radiation" (Artaufspaltung): hat schon auf den Galapagosinseln prima funktioniert
Ich persönlich bevorzuge auch eher grsecurity (wegen der vergleichsweise guten Dokumentation) allerdings scheint auch SELinux zunehmend beliebter zu werden (man denke an RHEL/Fedora oder Hardened Gentoo).
Die Funktionen haben sich ja, soweit ich das mitbekommen habe, angenähert, RBAC und diverse Binary-Protections können sie beide. Allerdings habe ich trotz mehrerer Versuche kein lauffähiges SELinux hinbekommen. Hat jemand eine Gegenüberstellung beider Systeme? (oder eine gute Anleitung für SELinux, damit ich mir das mal angucken kann)
das Webinterface wird optional sein. In der Vorkonfigurationsphase der Installation wird ausgewählt, ob das Webinterface (inkl. Webserver etc.) überhaupt laufen soll. WENN es dann läuft ist standardmäßig mod_ssl und .htaccess dabei.
Solche Distris gibts wie Sand am Meer, langsam wirds lästig immer nur zu Lesen neue Distribution XYZ fertig......
Man würde besser seine Energie darin investieren das ganze Modular aufzubauen und nicht das so zu verbiegen.....
Was du für richtig befindest, ist noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss.
Ansonsten dürfte es doch wohl jedem selbst überlassen sein, was er mit seiner Zeit und seinen Ressourcen anfängt.
Gerade in dem Bereich wünsche ich mir nichts anderes als "noch eine", dafür aber hochspezialisierte Distrie
Eben! Solange es Nischen gibt werden Distris dafür entwickelt. Das macht Sinn. Nicht jeder hat dieselben Anspüche. Weder im Desktop- ,Server- oder Firewall- / Router-bereich. Mit Linux geht das und das ist gut so!
sys0
P.S in der Biologie nennt man sowas "adaptive Radiation" (Artaufspaltung): hat schon auf den Galapagosinseln prima funktioniert
Die Funktionen haben sich ja, soweit ich das mitbekommen habe, angenähert, RBAC und diverse Binary-Protections können sie beide. Allerdings habe ich trotz mehrerer Versuche kein lauffähiges SELinux hinbekommen. Hat jemand eine Gegenüberstellung beider Systeme? (oder eine gute Anleitung für SELinux, damit ich mir das mal angucken kann)
Nein, sind doch schliesslich keine Active-X-Module mit bei
[/heise-Freitag]
das Webinterface wird optional sein. In der Vorkonfigurationsphase der Installation wird ausgewählt, ob das Webinterface (inkl. Webserver etc.) überhaupt laufen soll. WENN es dann läuft ist standardmäßig mod_ssl und .htaccess dabei.
--Steffen