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Thema: Minimalistisches Linux in harter Rüstung

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andreas am Di, 7. November 2006 um 13:51 #
hmmmm... schonwieder eine Distri... ist ja schon fast schlimmer als die Pest. Nein ich hasse Linux nicht ich liebe es und arbeite tagtäglich damit nur finde ich es reicht mal langsam.
Solche Distris gibts wie Sand am Meer, langsam wirds lästig immer nur zu Lesen neue Distribution XYZ fertig......
Man würde besser seine Energie darin investieren das ganze Modular aufzubauen und nicht das so zu verbiegen.....
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    Von MeinGott am Di, 7. November 2006 um 14:10 #
    Wenn du des selektiven Überlesen nicht mächtig bist, scheinst du doch von sehr einfachem Gemüt!
    Was du für richtig befindest, ist noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss.
    Ansonsten dürfte es doch wohl jedem selbst überlassen sein, was er mit seiner Zeit und seinen Ressourcen anfängt.
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    Von Soriac am Di, 7. November 2006 um 15:09 #
    Interessant, dass du ausgerechnet hier meckerst, denn nirgendwo mehr sollte man es verstehen, warum es viele "Geschmacksrichtungen" an Linux-Distries gibt als bei einer extra-soliden, lupenuntersuchten, stahlverstärkten "dukommsthiernetrein" Version, die für die kritischen Anwendungszwecke für besondere Sicherheit optimiert ist, die ich bedenkenlos auf Router oder Gateways schmeissen würde, aber paradoxerweise ungerne als Desktop-System nehmen möchte (weil es mir dort dann doch wieder zu restiktiv wäre).

    Gerade in dem Bereich wünsche ich mir nichts anderes als "noch eine", dafür aber hochspezialisierte Distrie :-)

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      Von chvt am Di, 7. November 2006 um 18:08 #
      ++
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      Von sys0 am Di, 7. November 2006 um 18:23 #
      > Gerade in dem Bereich wünsche ich mir nichts anderes als "noch eine", dafür aber hochspezialisierte Distri

      Eben! Solange es Nischen gibt werden Distris dafür entwickelt. Das macht Sinn. Nicht jeder hat dieselben Anspüche. Weder im Desktop- ,Server- oder Firewall- / Router-bereich. Mit Linux geht das und das ist gut so!


      sys0

      P.S in der Biologie nennt man sowas "adaptive Radiation" (Artaufspaltung): hat schon auf den Galapagosinseln prima funktioniert ;)

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Von d0k am Di, 7. November 2006 um 14:39 #
Ich persönlich bevorzuge auch eher grsecurity (wegen der vergleichsweise guten Dokumentation) allerdings scheint auch SELinux zunehmend beliebter zu werden (man denke an RHEL/Fedora oder Hardened Gentoo).

Die Funktionen haben sich ja, soweit ich das mitbekommen habe, angenähert, RBAC und diverse Binary-Protections können sie beide. Allerdings habe ich trotz mehrerer Versuche kein lauffähiges SELinux hinbekommen. Hat jemand eine Gegenüberstellung beider Systeme? (oder eine gute Anleitung für SELinux, damit ich mir das mal angucken kann)

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Von Roman Kreisel am Di, 7. November 2006 um 14:54 #
Gehärteter Kernel, gehärtete Dienste... und dann dazu ein Webinterface... beisst sich das nur in meinen Augen?
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    Von Soriac am Di, 7. November 2006 um 15:11 #
    [heise-Freitag]
    Nein, sind doch schliesslich keine Active-X-Module mit bei
    [/heise-Freitag] ;-)
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    Von Steffen am Di, 7. November 2006 um 15:12 #
    Hi,

    das Webinterface wird optional sein. In der Vorkonfigurationsphase der Installation wird ausgewählt, ob das Webinterface (inkl. Webserver etc.) überhaupt laufen soll. WENN es dann läuft ist standardmäßig mod_ssl und .htaccess dabei.

    --Steffen

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