Sorry, Kommentar zurück. Mein Fehler, aber wenn auf der Seite von Oxygenoffice auf Download klickt, dann bekommt man die Archive vom normalen Openoffice angezeigt, mit dem Hinweis das Java installiert werden muss (ausser natürlich bei der Windows Version mit). Erst der klick ganz unten rechts auf das "hier" bringt einen dann zum wirklichen Download.
Weil so etwas die Staerke der freien Verwendbarkeit von Opensource-Software illustriert. Das Beispiel von "OxygenOffice" zeigt, dass es moeglich ist, ein Geschaeft, eine Organisation whatever um Opensource-Projekte aufzubauen und sie als Basis der eigenen Produkte (egal ob kommerziell oder nicht) zu verwenden. Vielfalt statt Einfalt sozusagen.
>Weil so etwas die Staerke der freien Verwendbarkeit von Opensource-Software illustriert.
Sorry, aber das ist deppert. Ich mach noch ein Bildl von mir dazu und nenn es PimpOffice. Jeden Monat ein anderes Bild und jedes mal eine neue Version, um den Endconsumer zu 100 % zu verunsichern. Das ist ne Prima Sache! OxygenOffice, so was dämliches!
"Man könnte aber auch das Paket optional auf OO.org zum Download anbieten." - OxygenOffice (bzw. OpenOffice.org Premium) wurde im Projekt dem Projekt zum Download angeboten. Aber es kam nicht zu stande.
Von Matthias Popp am Do, 16. November 2006 um 13:25 #
Wenn man das so ließt könnte man meinen wir hätten noch alle Platten um 5 GB, dann müßte man sich zweimal überlegen ob mans installiert. So ist es nur ne Überlegung ob mans braucht.
hauptsache OOo und schön bunt,ich mags schön bunt !!! und das tollste is, es kost nix !!! da kann man sich doch keinesfalls kritisch dazu äussern wenn man /frau was geschenkt bekommt .wer sein geschenk nicht mag, kanns ja weiterschenken oder löschen ;-) mfgreetz cu
Mein Fehler, aber wenn auf der Seite von Oxygenoffice auf Download klickt, dann bekommt man die Archive vom normalen Openoffice angezeigt, mit dem Hinweis das Java installiert werden muss (ausser natürlich bei der Windows Version mit).
Erst der klick ganz unten rechts auf das "hier" bringt einen dann zum wirklichen Download.
Das Beispiel von "OxygenOffice" zeigt, dass es moeglich ist, ein Geschaeft, eine Organisation whatever um Opensource-Projekte aufzubauen und sie als Basis der eigenen Produkte (egal ob kommerziell oder nicht) zu verwenden. Vielfalt statt Einfalt sozusagen.
Sorry, aber das ist deppert. Ich mach noch ein Bildl von mir dazu und nenn es PimpOffice. Jeden Monat ein anderes Bild und jedes mal eine neue Version, um den Endconsumer zu 100 % zu verunsichern. Das ist ne Prima Sache! OxygenOffice, so was dämliches!
OxygenOffice (bzw. OpenOffice.org Premium) wurde im Projekt dem Projekt zum Download angeboten. Aber es kam nicht zu stande.
es werden alle teile der pakete auch einzeln zum download angeboten ;(
und das tollste is, es kost nix !!! da kann man sich doch keinesfalls kritisch dazu äussern wenn man /frau was geschenkt bekommt .wer sein geschenk nicht mag, kanns ja weiterschenken oder löschen ;-)
mfgreetz cu